Sacellum | Der Fahneneid

Alexander war stolz als erster Soldat diesen Eid bei der Vigiles zu leisten.

IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.

Gaius Aemilius Mamercus Sabellius leistet folgenden Eid gegenüber dem Imerpertor Roms :

IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.

Parcus tat wie ihm geheißen und schwor feierlich

IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.

"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."

Mit Stolz legte Sarmaticus den Fahneneid ab.

Nur kurz räusperte sich der junge Mann, welcher die Hallen betreten hatte, ehe er in einem gehobenen und durchdringenden Tonfall folgende Worte sprach,

"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA. "

Glanz, Ehrfurcht und tiefe Überzeugung strahlten aus den Augen Scipios als er ohne zu Zögern seinen Eid hinausschrie.

"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."

Gaius Didius Gallus legte mit großer Erfurcht diesen Eid ab:
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."

Voller Stolz endlich Rom dienen zu können, legte er den Fahneneid ab

IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.

Mit fester Stimme sprach ich stolz meinen Fahneneid:

"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."

Stolz legte ich meinen Fahneneid ab:

"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."

Voller erfurscht kniete ich nieder, leckte meine Hand auf die Brust und sprach den Eid,
der mein Leben verändern sollte

» IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.

Es schwören aber die Milites, dass sie alles entschlossen ausführen werden, was der Imperator Caesar Augustus befehlen wird, dass sie niemals den Dienst verlassen werden und den Tod für den römischen Staat nicht scheuen werden. «

Mit vor Stolz geschwollener Brust trat ich vor und sprach den Eid:

IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.

Er sprach den Eid mit Überzeugung:

IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.

Cincinnatus schwor feierlich mit folgenden Worten...

...die vor seinem inneren Auge wie in Stein gemeißelt vorüberzogen. Er fühlte sich wie auferstanden aus einem Leben, das ihm bis heute wie ein großer unsäglich böser Irrtum erschienen war. Jetzt war er angekommen und große Freude überkam ihn. Und er hätte singen mögen - dafür allerdings war hier sicher der unpassendste Ort...

Tutor leistete seinen Eid gegenüber dem Imperium und dem Kaiser.

IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.

Metellus trat ein und erhob mit stolz geschwollener Brust seine Stimme!

"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."

Als er dies nun sagte, da sah er seinen selig Vater vor sich und schwor, niemals zu weichen, wo das Imperium ihn brauchte.

Nachdem er in der Rüstkammer war, ging er in den heiligen Raum, wo schon viele Männer zuvor den heiligen Schwur lieferten.

Zum wiederholten Male sprach er die Worte, die schon einst seine Stimmbänder reizten. Es war nicht minder von Bedeutung als das erste Mal, doch es war anders.

"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."

Ließ er mit erhobener Stimme verlauten.
Begab sich dann anschließend doch gerührt zu den Unterkünften.

Immer wieder rezitierte ich die Worte, bis sie sich mir eingebrannt hatten. Schließlich stand ich vor dem Offizier, dem ich den Eid vorzutragen hatte.

"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."

Ich stand mit stolz geschwellter Brust dort und konnte dann wieder abtreten. Der Weg führte mich zur Rüstkammer.

Auf dem Weg hier her, war er in Gedanken noch einmal die Bedeutung dessen durchgegangen, was er gleich aufsagen sollte:
Es schwören aber die Milites, dass sie alles entschlossen ausführen werden, was der Imperator Caesar Augustus befehlen wird, dass sie niemals den Dienst verlassen werden und den Tod für den römischen Staat nicht scheuen werden ...
Er seufzte, bevor er den Raum betrat. Den Tod nicht scheuen ... welch Lüge ... wer starb denn schon gerne?

Hier stand er nun, räusperte sich und mit fester und überzeugend gespielter Stimme:

»IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.«

Es war vollbracht. Nun würde das harte Soldatenleben beginnen und für einen Moment fragte sich Gabriel auf den Weg zurück in die Mannschaftsunterkünfte, warum er nach seiner Freilassung nicht einfach Rom verlassen hatte, um in seine geliebte Heimat zurückzukehren ...