Strafexpedition

  • Sim-Off:

    Es kam ein Gnaeus vorbei? Hört sich fast an wie es kam ein Christkind vorbei an


    Sie kamen gemeinsam im Dorf an und Magnus hatte ihm nach kurzer Zeit mit seiner Last geholfen. Patientiam blutete stark, aber seine Atmung ging relativ regelmässig, ein gutes Zeichen. Sie brachten ihn zum Medicus und Gnaeus hielt Magnus schweigend danach fest und deutete einem Medicua an auch ihn kurz zu untersuchen, was ihm einen nicht ganz so freundlichen Blick von Magnus einbrachte, den er geflissentlich ignorierte.

  • Ein Unterhäuptling, nicht schlecht! Wie hast Du den denn gefangennehmen können Tribun? Ich frage mich gerade wie wir weiter vorgehen sollten. Belassen wir es hierbei oder marschieren wir weiter nachdem ich Verstärkungen angefordert habe, was meinst Du Tribun Drusus?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Die Schlacht war vorüber, aus der einstige 30 Mann Einheit überlebten nur 7 Mann mit Commodus.
    Er blickte auf das Schlachtfeld, jubeln konnte er nicht. Er war froh das wir gesiegt hatten, aber er konnte es einfach nicht.
    Er versuchte sich seinen Weg durch die Massen von Leichen zu schlagen. Es war kaum ein durch kommen. Unter seinen Pferd begraben lag der Reiter Flavius. Von den Germanen dahin gerafft. Commodus kniete sich zu ihn hin, sein Lebloses Gesicht war von Schmerzen gezeichnet. Die Wärme aus seinen Körper ist entflohen.
    Ein paar Tränen liefen über das Blut und Dreck verschmierte Gesicht von Commodus.


    Jetzt frage ich mich wirklich auf welcher Seite die Lieben Götter waren.


    So gerne er Flavius geborgen hätte, es ging nicht. Durch die vielen Verletzung war Commodus froh überhaupt noch stehen zu können.


    Von weiten sah er einen Legionär, war dies Marcus?
    Ich habe ihn seid Italia nicht mehr gesehen.
    Commodus stach sein Schwert in die Scheide und ging auf ihn zu.


    Sim-Off:

    sorry Germanicus, du warst schneller mit Marcus :D

  • Sim-Off:

    Optio Drusus?


    Sieg, Sieg!
    Überall jubelten die Legionäre.
    Einige machten sich daran nach Verwundeten zu suchen und Scheiterhaufen für die toten Legionäre aufzuschichten.


    Octavius kam ins Dorf. Er sah wie einige Legionäre einen Tribun trugen. Bei genauerem hinsehen bemerkte er das sein Bruder Marcus war.


    Was ist mit ihm, lebt er noch? 8o fragte er einen der Legionäre, es war ein Centurio...

  • [quote]Original von Octavius Germanicus Callidus

    Sim-Off:

    Optio Drusus?


    Sim-Off:

    Optio Drusus' = Drusus sein Optio


    Sie gingen ins Dorf und da waren bereits viele Verletzte, die versorgt wurden. Er lieferte die seinen ab und ging wieder aufs Feld, um nach den anderen zu sehen.

  • Sim-Off:

    Sorry, Gnaeus, du wast halt schneller und ich wollt das irgendwie zurechtbiegen, hab dabei nciht sonderlich aufgepasst.
    Callidus, Ein Centurio? wenn du Patietam meinst, den tragen Gnaeus und ich, ein Legionär und Optio. Ich tu einfach mal so, dass du mcih gefragt hast.




    Ja, er lebt noch, aber er ist schwer verletzt., antwortete Magnus auf die Frage des Tribun Callidus.


    Als Gnaeus ihn nötigte sich untersuchen zu lassen blickte er ihn erst finster an, als erdas aber ignoroerte, protesierte Magnus laut: Flavius hat gesagt, ich soll dem Proconsul berichterstatten, bis jetzt hab ich ihn noch nciht gefunden, ich muss los. Außerdem sind die Kratzer nciht so schlimm. Und jetzt hör endlicha uf mcih zu ignorieren!

  • Maximus brachte gemeinsam mit Flavius den Optio ins Dorf, dort war bereits eine sehr große Ansammlung von verletzten. Gerade als Maximus wider mithelfen wollte die Verwundeten aufzusammeln kam ihm doch tatsächlich sein alter Freund aus Rom der Optio Commodus auf ihn zu und begrüßte ihn.
    "Salve Commodus, was für ein Glück das du es auch geschafft hast. Ich freue mich wirklich dich lebend zu sehen. Aber sag, wie war es hier so als ihr von den Germanen eingeschlossen wurdet? Hast du eine Verletzung davongetragen?" fragte er neugirig seinem alten Kameraden aus Legio I Zeiten.

  • Marcus wachte langsam auf und sah ein helles Licht. Er blinzelt erst leicht. Er gab leise von sich


    Wo bin ich. Warum fühle ich mich so unbeschwert?


    Niemand antwortet. Er veruchte auszustehen. Unerwartet gelnag ihm das ohne Problem. Er dacht er müsste schwerverletzt sein! Dem war aber nicht. Er macht die Augen ganz auf und sah ein idlylisches Bild. Alles war wunderschön. Es war ein herrlicher Sommertag ...
    Marcus zweifelte.


    Bin ich tot? Ist das hier das Elysium oder träume ich nur?


    Sim-Off:

    Das in grün sind meine Gedanken, keiner kennt die!


    Marcus lag auf einer Trage beim Medicus ... Plötzlich atmete er schwerer und stammelte irgenwelche Worte, ...


    Wie wunder ... ... schön ....

  • Commodus sah Marcus entsetzt an.


    Wie es war eingeschlossen zu sein?
    Ich glaube ein blick auf unsere Toten wird dir dieses Gefühl ein Stück näher bringen.


    Commodus blickte kurz zum Dunklen Himmel.


    Entschuldige Marcus, ich wollte dich nicht so anfahren. Aber die letzten Tage waren wirklich wie ein Spaziergang durch den Hades.


    Er sah Marcus an und um drückte ihn fest an seine Schulter.


    ich bin froh das ihr hier seid

  • Traianus sah wie einige Verletzte ins Dorf gebracht wurden, er ritt zu ihnen hin und sprach:


    Ich bin stolz auf Euch Männer und "froh" diese Schlacht mit Euch geschlagen zu haben!
    Seht her, wollte mich so ein Harlunke nicht auf sein Ger spießen, er mußte dafür seinen Arm lassen, er war eh zu lang...
    witzelte Sedulus.
    Dann sah er Octavcius bei einigen Legionären die einen anderen Mann stützten der aussah wie, wie Marcus.
    Traianus ritt zu ihnen hin, und spran vom Pferd.
    Argh, verdammt! Octavius, was ist mit Marcus - sprich!

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Gnaeus sah den Optio an er ignorierte ihn keineswegs, doch so durchgeblutet wie der Verband war musste die Wunde tief sein.


    Ihr verblutet wenn ihr die wunde nicht verbinden lasst.
    Er winkte einen Medicus herrisch heran das er sich um Manus kümmerte.
    Dann hörte er wie der tribun etwas sagte. Tribun?fragte er.


    Dann etwas lauter Tribun?

  • Vater, gut Dich zu sehen! Ich weiß nicht was mit ihm ist. Ich sah diese Männer ihn gerade zum Medicus bringen als ich ins Dorf kam.


    Dann gab Marcus aufeinmal irgendwelche Laute von sich.


    Marcus, was ist? So sag doch, was ist mit Dir?


    Ich schaute ängstlich auf meinen jüngeren Bruder hinab...

  • Magnus grummelte was, wurde dann aber von dem Tribun abgelenkt, der irgendwas vor sich hin stammelte.
    Verwirrt blickte Magnus Gnaeus an. Was ist mit ihm?
    Noch bevor Gnaeus antwortete, hatte der Medicus den Verband entfernt an seinem Arm entfernt. Magnus atmete zischend die Luft ein.
    Tztz, euer Freund hat recht, nicht mehr lange und ihr wärt verblutet. Habt ihr noch andere Verletztungen?, meinte er tadelnd.
    Magnus wunderte sich, dass er trotz der vielen Verletzte so ruhig bleiben konnte.
    Am Bein, ein schnitt nciht besonders tief, ansonsten, glaube ich ncihts, Magnus' Sicht verchwamm kurz. Er schüttelte energisch den Kopf, doch dies hatte nur zu folge, dass ihm schwindelig wurde.
    Sein Blick klärte sich wieder, wurde aber fast sofort darauf wieder trüb.

  • "Commodus bleib ganz ruhig, mir gings nicht besser als dir. Das war für uns alle eine schwere Zeit. Ich habe heute so viel gekämpft das sich meine getöteten Feinde nur schwer zählen lassen. Ich bin jedenfalls froh das es dir halbwegs gut geht.
    Ich hoffe das wir das nochmal feierlich in der Taverne betrinken können, was sagst du dazu?"

  • Gnaeus schaute Manus an, sein Blick war glasig und es sah so aus als würde er nicht mehr lange wachbleiben können.
    Er wechselte einen stummen Blick mit dem Medicus, beide wussten das der Blutverlust höher gewesen sein musste als Manus überhaupt bemerkt hatte.
    Besser ihr lasst das auch verbinden Optio manus Sagte Gnaeus.

  • Sebastianus,d er sich mit der III. Cohorte auf der rechten Flanke dem Kampf gestellt hatte, hatte einige Germanen erschlagen. Es schien so, also ob seine Cohorte die wenigsten Verluste hatte hinnehmen müssen.
    Seine Rüstung war voller germanischem Blut.


    Sim-Off:

    So jetzt nal das wie die Schlacht bei mir abgelaufen ist, dass kommt davin wenn man nict da ist wenns rund geht


    Die Fronten waren also aufeinandergeprallt. Von der Wucht wurden einige Germanen von den Füßen geworfen. Diese wurden dann auch gleich von den Römern erschlagen. Als der Kampf etwas fest gefahren war, nahm Sebastianus ein Pilum und warf es in die Germanen hinein. Unter einem lauten Aufschrei ging ein Germane zu Boden. Dann drengte Sebastianus wieder and die forderste Linie. Er arbeitete sich ins II. Manipel vor um sich dort nach dem Stand zu erkundigen.
    Hier hatte es wohl die meisten Verluste seiner Cohorte bis jetzt gegeben.


    Wenig später hörte er dann die Stimme seines Onkels die den Sieg für Rom verkündete. Hier und da erschlug er noch einen Chatten, der noch nicht ganz tot war. Dann suchte er sich ein neues Pferd,da sein eigenes zuvor einem chattischen Speer zum Opfer gefallen war.
    Er machte sich auf den Weg zu seinem Onkel um diesem Bericht zu erstatten.

  • Als er sah, das alles mit dem Aufräumen soweit beschäftigt war oder damit die Verwundeten zu den Medicussen zu bringen, begab er sich ebenfalls ins Dorf um nach dem Proconsul zu suchen und zu sehen, wie es den Verletzten seines Manipels ging, denn auch wenn es nur wenige waren, so waren es in seinen Augen doch zu viele.
    Langsam spürte er den Schmerz in seinem Arm, der nicht länger taub war, aber er ignorierte ihn stoisch.

  • Die Worte von Gnaeus erreichte Magnus nur verzerrt, trotzdem nickte er.
    Kurz klärte sich sein Blick wieder: Aber... aber sag Flavius bescheid, dass ich noch nicht Bericht erstattet hab!
    Er merkte wie er weg dämmerte. War wohl doch heftiger gewesen., dachte er sich.
    Seltsamerweise wurde Magnus aber nicht ohnmächtig, sondern nahm seine Umgebung nur noch verschwommen war.

  • Gnaeus schaute Manus an. Ich werde es flavius berichten Optio
    Er war sich sicher das er es nicht mehr gehört hatte.
    er schaute zu Tribun Patientam und sah das sein Bruder und sein Vater da waren. Gnaeus wurde hier nicht gebraucht. Er verließ die Hütte und machte sie auf die suche nach Flavius.

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