• Schnell setzte ich ein kurzes Schreiben an meinen Mentor auf und gab es Callidus. "Könntest Du den Transport nach Rom in die Wege leiten? Es ist mein Ernennungsvorschlag an den Sacrificulus."


    "Nun komme ich gerne auf Dein Angebot zurück, der Wein der Gens Germanica ist schließlich legendär!"

  • Ich werde Valerius sofort anweisen das Schreiben nach Rom zu schicken.


    In dem Moment kam jener mit dem Weim und Bechern. Er schenkte den Wein ein und war im Begriff zu gehen.


    Warte Valerius, hier ist ein Schreiben das eiligst nach Rom soll. Sollte es verloren gehen, haftest Du mir dafür mit Deinem Leben! So und nun geh.


    Octavius reichte den Becher der Priesterin.


    Auf was wollen wir nun trinken, auf das zukünftige Ehepaar, die Religion, die Legionen oder gar auf den Imperator?

  • "Die Religion durchdringt uns, der Imperator umsorgt uns und die Legionen beschützen uns,
    bei allen können wir uns nur bedanken.
    Doch auf das Ehepaar wollen wir trinken.
    Und auf die zukünftigen Generationen der Gens Germanica!"
    mit diesen Worten hob ich meinen Becher...

  • Sehr weise gesprochen.
    Also heben wir die Becher auf das zukünftige Ehepaar.
    sprach er und erhob den Becher.
    Nachdem er einen Schluck daraus getrunken den Becher wieder auf den kleinen Tisch vor sich gestellt hatte.


    Wenn Du möchtest können wir ja zur zukünftigen Baustelle gehen. So kannst Du auch dem Marstempel einen kleinen Besuch abstatten. ;)

  • "Nur zu gerne Tribun, danke für das nette Angebot" strahlte ich ihn an und folgte Ihm zur Baustelle

  • In der Zwischenzeit traf der Proconsul Germanicus in der verlassenen Insula Germanica ein.


    Er sah das aber erst vor kurzem hier noch wer Wein getrunken hatte.
    Er rufte den Sklaven Valerius der aber auch nicht im Hause war.
    So ging Traianus selbst in die Küche und holte sich einen Becher.
    Zurück von der Küche schenkte er sich den Becher mit Wein ein und ging damit in sein Arbeitszimmer.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Marcus Antwortete nur kurz Messalina ...


    Die dritte Form soll es sein ...


    Er war schon schwer aufgeregt ...


    Bruder, wenn du dann wieder da bist muss ich dir etwas von Flavius H.F. ausrichten. Es ist wichtig ...


    So ging Marcus erstmal raus in den Garten ...
    Nach einiger Zeit kam er wieder und traf sein Vater ...


    Ave Vater ...

  • Salve Ihr lieben, leider komme ich erst jetzt...
    Auch ich möchte nach der dritten Art heiraten. Ist die Popa schon eingetroffen? Ich wurde übrigens zur Marspriesterin ernannt.
    *stolzdasschreibenhochhalt*

  • Octavius zog sich in das Haus seines Vaters zurück um sich dort zu entspannen. Er nahm einige Papyri und las sie sich durch darunter auch de Bello Gallico von Gaius Julius Caesar, eine wirklich interessante Lektüre die man immer wieder mal lesen konnte.


    ...In der selben Lage waren die Usipeten und Tencterer, von denen wir oben gesprochen haben, welche mehrere Jahre die Macht der Sueben aushielten. Zuletzt wurden sie dennoch von ihren Äckern vertrieben, und nachdem sie an vielen Orten Germaniens umhergestreift waren, kamen sie an den Rhein. Diese Gegenden bewohnten die Menapier...

  • Ich würde mich gerne am Wahlkampf beteiligen und auch in der Factio mithelfen. Was kann ich tun?

  • Als Octavius Nachhause kam freute er sich schon auf seine Lektüre - Caesar.


    So nahm er die Papyri und suchte sich eine ruhigen Platz...


    ...Aber durch den Andrang einer so großen Menge erschreckt, waren sie aus den Gehöften, die sie jenseits des Flusses gehabt hatten, ausgewandert, und nachdem sie diesseits des Rheins Wachtposten aufgestellt hatten, hinderten sie die Germanen am Übergang. Jene gaben nachdem sie alles versucht hatten, da sie weder Gewalt anwenden konnten noch wegen Mangels an Schiffen, noch heimlich hinübergehen wegen der Wachen der Menapier, vor, dass sie nach ihren Wohnsitzen und Gegenden zurückkehrten, und nachdem sie 3 Tage lang vorgerückt waren, kehrten sie wieder zurück, und nachdem sie diesen ganzen Marsch mit der Reiterei in einer Nacht zurückgelegt hatten, besiegten sie die Menapier, die nichts wussten und ahnten und die, von dem Abmarsch der Germanen durch Kundschafter benachrichtigt, in ihre Dorfschaft zurückgewandert waren.


    Aufeinmal trat Traianus, sein Vater vor ihn...

  • Ave Octavius, ich suche Dich schon überall.


    Erschrocken legte Octavius das Papyrus auf die Seite.


    Wie Du siehst bin ich wieder Zurück. Ich hoffe Du hast mich würdig vertreten Sohn?
    Habe auch schon Sebastianus angetroffen und als ich ihn fragte ob was los war meinte er nein, ist das wahr?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Die Reise war eigentlich sehr angenehm.
    In Hispania wae es sehr sehr warm. Man muß sich erst an das Klima dort gewöhnen.
    Rom, Rom ist größer denn je.
    Unverhofft wurde ich zur Hochzeit vom Senator Marcus Vinicius Hungaricus und seiner Gemahlin Adria eingeladen. Es war eine großartige Feier. Sonst wäre ich schon längst wieder in Germania gewesen.
    So, nun muß ich aber wirklich wieder an die Arbeit, beim nächsten ,mal erzählich ich Dir mehr von Rom. Wir sehen uns Octavius...


    Und schon verschwand Traianus wieder in Richtung Castellum...

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Gnaeus wurde von einem Sklaven in den Versammlungsraum geführt wo in einer ruhigen Ecke Octavius saß und einen Papyrus und der Hand hielt.


    Gnaeus räusperte sich.


    Hmhm. Ave Octavius! Dein Vater wünscht das Du mit der II. Cohorte ausrückst und zwar in den westlichen Taunus zum Turm III.
    Es scheint da einige Probleme zu geben...

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • langsam betrat Tiberius den Eingangssaal "Beim Jupiter!!" dachte er sich, überwältigt von dem schieren Außmaß des Atriums... leise und bedächtig schritt er weiter voran, bis er schließlich das Versammlungszimmer seiner Familia betrat. "Salvete" rief er... erst vorsichtig dann mit kräftigerer Stimme " Salvete "
    " Ich bin es, Tiberius Germanicus Parcus,... Bruder des Lucius... Vetter des Pater Familas... meine lange Reise führte mich nun endlich wieder hierher zurück an den Stammsitz meiner Familia "
    Gespannt wartete er ob ihm irgendwer antworen würde

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