• Salve
    so sage mir Sklave... befindet sich im jetzigen Zeitpunkt ein anderes Mitglied der Germanici in diesem Hause, denn ich bin Tiberius Germanicus Parcus... Vetter des pater familia und bruder des Lucius.
    ich wünsche nach einer langen Reise endlich wieder meine Familie zu treffen.

  • "Du als einzelner Sklave wagst es mein Wort... das eines ehrenwerten Bürger des Römischen Imperiums in Frage zu stellen? !"


    stellte Tiberius mit leicht erboster miene fest


    "Du solltest mit deinen Fragen... obwohl ich ein gesundes Mißvertrauen gutheiße... aufpassen denn ich glaube kaum dass es deinem herren gefallen wird sollte er wiederkommen. "


    Schon hatte Tiberius wieder ein lächeln aufgesetzt um den Sklaven zu verdeutlichen dass seine Rüge nur ein scherz war


    "So sag wo ist denn nun mein werter Vetter?
    Außerdem bitte ich darum mir für einige Tage hier ein Dach über dem Kopf zu gewähren da ich erst kürzlich von einer langen Reise durch die Welt zurückgekehrt bin um einige Erfahrungen des Lebens zu sammeln"

  • Mit dieser Antwort war der Sklave nicht wirklich zufrieden gestellt, doch was sollte er nun machen?


    "Ich will Dir Glauben schenken Vetter des Trainaus doch sind weder er noch sein Bruder zur Zeit hier, sind Beide soweit ich weiß in Rom.
    Auch kann ich Dir nicht sagen wann sie zurückkommen werden.


    Gut, komm mit wir haben einige Gästezimmer, eines davon kannst Du bewohnen so lange Du magst."

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • "Tiberius ?! Bist du das wirklich? Nach soo langer Zeit zurück gekehrt. Ich freue mich dich zu sehen. Gut schaust aus, bist ein richtiger Mann geworden.

    Sklave, steh hier nicht rum, bring uns einen Kelch Wein und frische Trauben, na hophop."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Na, na wer weiß, ob ich dich zum Mann nehmen würde. Schönheit ist nicht alles Tiberius.


    Aber sag wie ist es dir in der Fremde ergangen und wo warst du so ewige Zeiten?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Wie du ja weißt zog ich aus um endlich das richtige Leben kennen zu lernen nachdem ich die Schule beendet hatte... auch wenn dies dem willen meines Vaters wiederstrebte...
    so durchzog ich fast das gesamte Imperium und habe auf meinen Reisen viel erlebt... positives wie leider auch negatives. und jetzt wo ich meine genung gesehen zu haben entschloss ich mich wieder zu meiner Familie zurückzukehren und meine Ahnen zu ehren indem ich selbst Ruhm erlange.

  • Gerade als der Tiberius antworten wollte kam der Sklave herein und brachte den verlangten Wein und die Trauben
    sofort griff Tiberius zu und nahm sich eine Traube, und ließ diese förmlich in seinem mund zergehen
    "hmm.... so etwas gutes habe ich schon lange nicht mehr kosten können, aber um auf deine frage zu antworten: Nein, sicher bin ich mir über meine Zukunft noch nicht... aber ich werde mich wohl anfangs als tagelöhner verdienen müssen da von meiner einstigen reisekasse nicht mehr sehr viel geblieben ist, vielleicht gebe ich mich auch den künsten hin... ich hörte in eurem Thater werden noch schausteller gesucht. "

  • "Ah du meinst das Theater, was mein Gatte auf dem Berg oben erbaut, nun da mußt du dich wohl noch etwas gedulden, denn es ist noch nicht fertig.


    Aber wenn du Arbeit suchst, sicher wird dir unser Pater Familias da weiter helfen können, wenn er und seine Frau wieder aus Rom da sind, geh doch einfach zu ihm. Als Proconsul ist er dafür ja auch fast zuständig.


    Du bist sicher müde von der weiten Reise? Ich hab nämlich eigentlich noch bischen was zu tun, die Taverne, sicher weißt du es noch unten am Marktplatz, will geführt werden."


    Ich stand auf, drückte Tiberius nochmal in meine Arme und machte mich auf den Weg zur Taverne.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Teutonicus die treue Seele des Proconsuls wuselte durch die Zimmer der Insula um ein wenig Ordnung zu machen, würde der Herr doch in einigen Tagen wieder in Germania zurückerwartet.

  • Immernoch beglückt über das Angebot im Landgut seines Vetters wohnen zu dürfen ging erfreut in die Insula, er musste seine wenigen Sachen noch packen, wollte er doch sofort bereit sein wenn sollte medicus wiederkommen.


    Als er Die Insula betrat sah er einen eifrigen Sklaven der durch das Zimmer wuselte wie ein biene und für ordnung sorgte, obwohl Tiberius eigentlich alles schon ziemlich ordentlich fand, hatte dieser wohl überalle noch etwas zu verbessern


    "Salve, Sklave, sage mir wie ist dein Name und warum sorgst du hier denn so sehr für ordnung? Wo doch eigentlich meiner Meinung nach alles in bester Ordnung ist, wird irgendwer besonderes erwatet, vielleicht einer meiner Vettern?"

  • Ich bin Teutonicus Herr und ja, übermorgen sollte mein Herr wieder Nachhause kommen wenn denn nichts dazwischen kommt. Du mußt wissen, ich habe einen Drang zum Perfektionismuis... ;)
    Aber sag wer bist Du Herr, der hier einfach so hereinspaziert kommt ohne vorher um Einlass zu bitten wie es sich gehört...?

    Sim-Off:

    (Empfangshalle)

  • "ist es denn wirklich schon so lange her? dass ich das letzte mal hier war?" fragte Tiberius sich selbst.....


    "Ich bin Tiberius Germanicus Parcus, der Vetter deines Herren und seit kurzem von einer langen Reise zurückgekehrt..so wohne ich nun hier, obwohl ihc bereits die einladung bekommen habe auf das Landgut des Medicus zu ziehen und dieses zu verwalten

  • Ah, jetzt wo Du es sagst Herr... ;) So auf das Gut des Medicus verschlägt es Dich. Ein schöner Ort, doch etwas Abseits gelegen wie ich finde. Du kennst den Weg dorthin?

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