Atrium

Ich war auf einen Sprung in der Casa Germanica als auch gleich ein Sklave mit einem Brief an mich herantrat.

Ich nickte dem Sklaven zu und begann das Schreiben zu lesen.

Ist der Bote noch hier? Fragte ich den Sklaven, dieser nickte.

Ich setzte mich sogleich und beantwortete den Brief.

Von einem Sklaven wurden Quarto und Adria also hierher geführt.
Sie sah sich um, es war ruhig, anscheinend wirklich niemand hier.

"Schön habt ihr es hier.
Ich hoffe irgendjemand kümmert sich gleich um unser Gepäck. Es ist noch alles draussen. Wir wurden doch hoffentlich erwartet?"

Im Atrium angekommen.

Sklave

Ihr möchtet sicherlich etwas zur Erfrischung. Was darf ich Euch bringen lassen, Wein, Wasser irgendein Fruchtgetränk?

HE PLAUDUS, geh íns Castellum der II. und hole den Legaten, es ist Besuch für ihn hier!

"Jaaa, eine Erfrischung, ich bitte darum."
Sie schaute kurz zu ihrem Begleiter.
"Bring uns beiden doch ein Wasser."

Zitat

Original von Adria Germanica
Von einem Sklaven wurden Quarto und Adria also hierher geführt.
Sie sah sich um, es war ruhig, anscheinend wirklich niemand hier.

"Schön habt ihr es hier.
Ich hoffe irgendjemand kümmert sich gleich um unser Gepäck. Es ist noch alles draussen. Wir wurden doch hoffentlich erwartet?"

Sklave

Sicher kümmert sich gleich Jemand um Euer Gepäck. Die Gästezimmer sind schon fertig.

BEATUS! Kümmere ich dich um das Gepäck der Herrschaften! Bringe es in die Gästezimmer!

Ich nickte der Frau zu.

Wenn Ihr euch einen Moment gedulden möchtet.

Ich verschwand in die Küche und kam mit einem Tablett auf dem zwei Gläser und ein Krug Quellwasser standen zurück.
Ich stellte es auf den kleinen Tisch und schenkte ein.

So, hier ist das Wasser. Ich hoffe der Herr wird bald kommen.

/Edit: Kursiv (Is heut nicht mein Tag... )
/Edit /Edit: Zusatz

“Das ist also das Stammhaus der berühmten Familie.“, murmelte Quarto, während er an dem Wasser nippte und sich umsah.

Ich betrat das Atrium und sah auch schon mein Gäste. Ich breitete die Arme auseinander und ging mit einem Lachen im Gesicht auf den Senator zu.

Senator Quarto, sei mir in meinem bescheidenen Heim willkommen!
Dann wand ich mich Adria zu.

Sei gegrüßt meine Tochter. Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen, auf alle Fälle zu lange! Ich umarmte Adira wie es ein Vater und alter Mann eben so tat.

“Ich danke dir für die freundliche Einladung, Lagatus Germanicus Sedulus. Ein sehr schönes Haus nennst du dein Eigen.“

Ich habe zu danken das ihr dieser gefolgt seit. Nun es ist keine der Villen die man aus Roma kennt. Es ist schlicht so wie das Land und die Leute hier.
Doch sagt, wie war die Reise? Ich hoffe es gab keine Probleme mit den Germanen?

In eine saubere Tunika gekleidet, stand ich etwas abseits im Schatten einer Säule, doch weit genug vorn, um vom Senator Traianus gesehen zu werden. Die niederen Sklaven waren in der Küche bereits sehr damit beschäftigt ein leckeres Mahl zu richten. Ich war bereit jeden Wunsch zum glanzvollen Ende zu bringen.

"Stimmt. Schon viel zu lange ist es her."
Erst jetzt ließ sie ihn wieder los.
"Die Reise war größtenteils ganz ruhig. Nur einmal, als wir in einer Gaststätte übernachteten, hörte man in der Nacht leicht angsterregenden Wirbel aus den Wäldern. Aber sonst nichts.

Wie geht es der restlichen Familie? Es ist so ruhig hier.
Ich hatte eigentlich gehofft einige neue Gesichter zu sehen."

Freut mich das es unterwegs keine Probleme gab.

Kommt lasst uns hinsetzen.

Der restlichen Familie geht es so weit ich weiß gut. Mal sehn, Octavius wollte auch noch vorbeischauen.
Du wirst lachen, selbst ich sehe sie nicht alle und das obwohl die meisten hier in Mogontiacum wohnen.

Doch sagt mir, wie habt ihr euch kennengelernt?

Sedulus Aufforderung folgend, hatten sie sich niedergelassen.
“Ja… wie eigentlich? Eine gute Frage, Legat. War es nicht gar auf dem Fest, dass Germanicus Avarus damals in einer Villa nahe Rom gegeben hat?“
Er schaute Adria fragend an.
“Mir ist inzwischen so, als hätte es nie eine Zeit gegeben, an der ich dich nicht gekannt hätte.“

Das hat er schön gesagt. Er hat ihr wohl den kleinen Konflikt vorhin schon verziehen.

"Stimmt. Es war damals auf diesem Fest. Je später es wurde desto ausschweifender. Und wir haben uns dann zusammengefunden und ein wenig von den anderen abgesetzt.
Danach hat man sich ab und zu gesehen, auf Festen, auf Besuch. Einander kennengelernt, und dann ... aber da soll er weiterreden. "
Sie war sich nicht sicher ob ein offizieller Antrag bei Sedulus noch kommen wird oder schon brieflich alles ausgeredet war.

Intressieret und die Anwort Adrias abwartend hörte ich zu.

Paulus bringe mir doch bitte auch ein Glas und noch eine Kanne Wasser bitte.
Wenn wer was anderes trinken möchte so sagt dies einfach.

Verzeiht!

Ich sah wartend zu Adria.

Ich betrat das Atrium, und sah mich kurz um.

Salve! Grüßte ich die Anwesenden.

Ich dreht mich um und sah Octavius.

Grüß Dich Octavius.

Ich stand auf.

Dies ist mein älterster Sohn Callidus Senator Quarto. Callidus, dies ist Senator Lucius Aelius Quarto. Deine Schwester Adria dürftest Du ja kennen denke ich.

"Nein, wir kennen uns noch nicht.
Salve!
Und es freut mich!
Ich hätte wirklich schon längst zu Besuch kommen solln."

Willkommen in Mogontiacum Senator Aelius Quarto! Sprach ich und nahm Haltung an wie es sich gehörte.

Dann sah ich zu Adria und meinte zu meinem Vater.

Nein Vater, leider kenne ich Adria nicht, zumindest nicht persönlich wenn überhaupt dann nur vom hörensagen.

Ich drehte mich zu Adria, ging auf sie zu und begrüßte sie.

Hallo herzallerliebste Schwester, schön Dich endlich mal persönlich kennen zu lernen.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Naja wie auch immer, jetzt kennt ihr euch ja. Komm Callidus, setz Dich zu uns. Die beiden erzählen gerade wie sie sich kennen gelernt haben. Mich wundert es nur das Medicus mir davon nichts berichtet hat...

Paulus, bringe bitte ein Glas mehr!