• Sim-Off:


    Mit erlaubnis der Hestia Char hälterin


    "Du hast mich ruffen lasen Hestia was kann ich für dich tun.?"
    "Ich möchtte das du für mich ein Brief Schreibst"
    **Ich nam von ein Schrank Plank ein Scrolla und ein Sibba..**
    "Gerne, also Was und an Wenn bitte...?"
    "An mein Flavius..höre mir gut zu und schreibe bitte genau auf was ich dictiere ich möchtte nicht das er sich zu viel sorgen macht das kann für ein Soldaten Tödliche folgen haben!"
    "In Ornüng .."
    "Gut ich vertaue in der sinne auf dich."

  • Ich nam den Brief von Kassandra an und übergab sie ein Man den ich vol vertraute ...Frerre Gaius.


    Diesser Ehe so war ich mir bewust würde noch wohl nicht o schnell geschlossen werden aber wenn dan in den Garten der Glücksäligen.


    Hestia hätte ohne Problem den Göttern der Germanen verbunden mit ihren Gott (Auch den meinen)
    "Kassandra liebes Kind..würdest du noch mahl auf den Markt gehen zum Tylusier...er weiss was ich haben will..."

  • Ein guter Traum, ein glücklicher Traum und ich wollte nicht aus ihm aufwachen, aber je mehr ich versuchte in ihm zu bleiben, um so schneller wachte ich auf.
    Ich war enttäuscht und wütend. Mein Blick ging kurz zu Hestia, die schlief. Dann stand ich auf, ganz langsam und mühselig. Ich wollte raus, wollte an die Luft, wollte dort im Gras liegen und von zu Hause träumen, aber ich schaffte es nicht einmal in die stehende Position ohne das mir schwindelig wurde. Resigniert legte ich mich auf die zerwühlte Decke und schloss die Augen.

  • **Ich gab Kassandra ein Signal...
    Sie hob Selnya Auf und legte sie zu Hestia ins Bett..**
    "Sie werden sich gegenseitig wärme geben und so die Kälte ausschwitzen..
    Dannach beide in ein Schwäfel und Mintz batt...morgen früh."

    **Ich setzte mich auf Selnya's Bett und hörte andachtig jeder bewegung zu..jedes Geraüsch .
    Der atmüng im Schlaf zustand sagt sehr viehl über die stand der dingen.**

  • * Ich hatte ein langer gespräch mit Kaleandra und wüste sie zu überzeugen..
    Alles was sie gemacht hätte war völlig richtig.
    Nur brauchtte es noch eins.
    Statt Hitze , Frische Luft und beidde gut in Decken eingepakt.


    Also hob ich das Bett mit beide Frauen drin auf und trug es nach draussen.
    Dan nam ich den Huskarl und schlug ein teil der Vorder Mauer weg.
    "Walla...so haben sie Frische Luft und Abends können wir sie ihm Casa verlegen.
    Was wir noch brauchen sint Heesters.."
    *Ich fülte beide das Hertz und die atmüng.*
    "Allas ..das wirt lange daueren ..ich denke das Hestia noch lange liegen wirt wohl bis im Sommer .
    Selnya kann gut geholfen werden mit nur ein Medizin...die Freiheit...alles andere ist nur ein Lapmittel und nur so lang effectiev als das sie die Regeln einhält."
    *Dahrüber waren wir uns wohl einig.
    Dan kam Kassandra mit den einkaufen von den Tylusier.
    Unsere Augen kreutzten sich und der begierde war wie electritzität in der Luft..Pictisches Feuer und Griechischer lava ...
    Ihr Dunkele Augen waren wie der schöne Aegeus bei Nacht.*

  • Sim-Off:

    Bitte nicht unterbrechen :) Die Story wurde so abgesprochen und ihr hört uns ja nicht ;)


    Ich streichelte beruhigend Selnyas Hand und wartete darauf, dass ich ungestört zu ihr sprechen konnte. Als die beiden abgelenkt waren flüsterte ich sehr schnell und leise.. Hoffentlich hatte Selnya keine Probleme meine Stimme wahrzunehmen. Ich sprach mit einem Lächeln.


    Selnya... Lass uns flüchten! Wir gehen nach Germanien, dort werden sie mich nicht vermuten und dich kriegen wir gut versteckt. Noch heute Nacht. Was meinst du? Ich habe vielleicht nicht perfekt geplant, doch ein wenig Planung ist drin!


    Ich sah sie aus nahezu hoffnungsvollen Augen an. Wenn sie nicht gehen würde, würde auch ich nicht gehen. Doch ich war mir sicher, auch sie wollte wieder frei sein. Ich wusste nicht, ob wir für immer frei sein würden. Ich wusste nicht, ob wir danach sterben würden. Doch dieses Opfer war es mir einfach wert!

  • Ich hatte die Untersuchung nur halb wahrgenommen, dann spürte ich irgendwann Antiope. Ich merkte am Lufthauch, dass wir an der frischen Luft waren. Welch wohltat und doch... es war nicht meine Luft.


    Antiope sprach zu mir, leise, nur schwer für mich verständlich und doch erkannte ich, was sie wollte.
    "Nach Hause?" antwortete ich leise und heiser. Hatte sie wirklich gesagt nach Hause, nach Germanien? Hoffnung machte sich in meinem Herzen breit, nur ein schwachers Flackern, aber ich sah Antiope an und meine Augen füllten sich mit Tränen. Nach Hause!

  • Ich begann beinahe selbst zu weinen. Der Anblick von der Kleinen war einfach zu rührend. Der Kleinen... Ich lächelte. Doch musste ich sie noch über alles aufklären.


    Doch... wirst du es schaffen? Und ich muss dich warnen, ich kann keine Garantie geben, dass es gut gehen wird. Ich weiß nicht was mit uns geschieht wenn es fehl schlägt... Bist du dennoch bereit? Ich werde für dich bürgen!


    Hatte ich überhaupt nach dem römischen Gesetz das Recht zu bürgen? Ich würde in jedem Fall für alles geradestehen, gleich was mit mir geschehen mag. Ich strich ihr sanft die Tränen aus den Augen.

  • Ich seufzte, ich war mir immer noch nicht so ganz sicher ob es gut war, Selnya in diesem Zustand diese Bürde anzulasten, doch es war scheinbar auch ihr Wille und sie schien bei Verstand zu sein.


    Bist du des Nachts allein? Ich denke dein Gesundheitszustand wird Curio ohnehin vermuten lassen, dass wir nicht an Flucht denken!


    Unruhig sah ich mich nach Kaleandra um und wieder zu Selnya.

  • "Hestia liegt da...."
    Manchmal war auch Kaleandra oder jemand anders da, um nach uns zu sehen.
    "Frag, ob Du acht geben darfst..
    Aber Hestia... "
    Ich wollte ihr sagen, dass ich sie nicht nachts alleine lassen wollte, ohne Aufsicht, wie sollte das geregelt werden?

  • Ich grübelte einen Moment, so Recht wollte mir das auch nicht einfallen. Ich mochte Hestia auch nicht so gern allein lassen.... Es war mir nicht ganz recht, dass wir jemanden würden einweihen müssen.


    Ich häte höchstens die ID, dass wir jemanden um Hilfe bitten. Doch wir werden ihr nicht sagen, dass es nach Germanien geht, wir werden sagen, dass es in meine Heimat geht! Das ist ohnehin glaubwürdiger!

  • Da gerade in diesen Moment konnte ich beobachten wie Polyxena hereinkam. Sie war eine sehr nette und ich war froh, dass sie genau jetzt hier erschien. Fröhlich winkte ich sie heran und als sie Stillschweigen gelobte weihte ich sie ein.

  • Polyxena hörte schweigend zu und nickte. Sie war sehr glücklich hier, konnte aber unsere Beweggründe verstehen. Sie versprach zu helfen und ich schloss müde die Augen. Dankbar und mit einem Funken Hoffnung.

  • Ich lächelte Polyxena zu. Ich hatte so sehr gehofft... Ich war ihr sehr dankbar und wenn wir ihre Dienste nicht benötigt hätten, hätte ich sie mitgenommen. Eines Tages, sollte sie es wünschen, würde ich ihr wie auch vielen anderen Sklaven auch in die Freiheit verhelfen.


    Danke... vielen Dank!


    Lange würde es nun auch nicht mehr dauern und ich legte scheinbar erschöpft meinen Kopf auf das Lager. Ich sah Selnya an.


    Bald... doch lass uns bis dahin ein wenig schlafen!

  • Ich streichelte Selyna noch sanft durch ihr Haar. Es würde eine Überraschung geben... Ich hatte mich sehr bemühen müssen und ich konnte wirklich von Glück sprechen, doch scheinbar hatte ich sehr viel. Ich konnte zwei Tuniken von römischen Staatsbürgern erhaschen, das würde heißen, uns würde vorerst niemand für Sklaven halten! Zudem ergatterte ich noch einen kleinen Dolch, den ich inzwischen Messerscharf gewetzt hatte. Alles säuberlich versteckt. Bei Hestia würden wir uns eines Tages melden.


    Arme kleine Selnya, sie war schon zulange so erschöpft. Ich hatte den Verdacht dass es an dieser schrecklichen Sklaverei lag. Es war schrecklich nicht mehr frei zu sein und da sie ohnehin ein wenig schwächlicher war als ich war das wohl einfach nur zuviel für sie. Zu Beginn der Nacht wurde das Bett wieder in Hestias Zimmer gebracht und ich folgte, half sogar beim Tragen. Mein Bein war mittlerweile problemlos verheilt. Mein Rücken wies noch immer sehr tiefe und teils noch leicht offene Wunden von der Peitsche auf und nun galt es sie gut zu verstecken.


    Da endlich verließen uns Kaleanda und der mir Fremde um zu nächtigen und ich wünschte freundlich eine gute Nacht. Dann besah ich mir meine Herrin. Sie sah sehr eschöpft aus und es tat mir sehr leid, sie verlassen zu müssen. Doch ich wusste, war Selnya einmal wieder in der Heimat würde es ihr besser gehen und wahrscheinlich wäre es bei Hestia nicht anders. Mit einem sanften Rütteln weckte ich Selnya auf und stützte die Schlaftrunkene als sie aufstand. Schnell half ich ihr beim auskleiden der Kleidung und rieb sie notdürftig mit Ölen ein, damit der etwas schmuddelige Geruch wegginge. Ich selbst hatte mich bereits frisch gemacht. Eiligst zog ich ihr die Tunika einer Freigelassenen an und bürtete ihr Haar. Mein Werk war vollbracht und sie sah wunderbar aus. Die gleiche Prozedur wiederholte ich leise bei mir, als Polyxena eintrat und uns beruhigend zulächelte.


    Nun sahen Selnya und ich wie wahre Römerinnen aus, was mir eigentlich nicht besonders gefiel, doch was sollte es... Ich hatte einen Beutel in der Küche zusammengestellt, mit Lebensmitteln für die nächsten Tage und ein paar Kräutern, die immer für Selnya bereit lagen. Diesen Beutel hängte ich mir über die Schultern und nahm Selnya stützend auf meine andere Seite. ie konnte recht gut laufen, denn als wir leise die Casa verließen gelang uns ein recht beträchtliches Tempo in die Freiheit. Die Tunika war unbequem doch das Gefühl gigantisch. Wir machten uns auf den Weg in Richtung Hafen.

  • Ich hatte gehöhrt von den Ausbrüch und ging zu Spacio..
    Da traf ich ein Sklavin an bei Hestia .
    Und ich fand die übberresten eines eiligen flücht.
    Ich fragte das Mädel was gelauffen war und sie sagte sie wüste von nichts.


    Doch wie ein guter Blüthund könte ich die Lüge förmlich riechen..
    Ich nam sie bei der Hand und schleifte sie mit...
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