[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • Zitat

    Original von Diantha
    Im Moment kamen und gingen die Leute hier ein und aus. Schon wieder klopfte es an der Tür und ich eilte hin und musste vorher noch einige Sachen auf einen Tisch stellen, darunter auch einen Tonkrug mit Met. An der Tür angekommen öffnete ich sie und sah den Mann freundlich an, auch wenn ich hier wieder unsicher war, was es für ein Mensch sein würde. Meine Scheu hatte ich bis jetzt noch nicht ablegen können und so sah ihn ihn abwartend an.


    Commodus wurde die Tür geöffnet und blickte lächelnd zur Sklavin. So ging es ganze 2 Minuten bis Commodus sich räusperte...


    "Du machst diesen Job noch nicht lange, oder?" Er schaut sie skeptisch an und seufzt. "Jetzt kommt die Stelle, wo Du mich nach meinen Namen fragst und mich hinein lässt..." ;)

  • Ich musste mich ganz schön zusammenreißen, dass ich keinen Lachanfall bekam, als der Mann mich die ganze Zeit über ansah. Wenigstens wirkte er nun auf mich nicht unfreundlich, aber vielleicht hätte ich ihn fragen sollen ob er auch nicht spricht.
    Mein Lächeln wurde etwas breiter, als ich ihn hörte und sanft schüttelte ich meinen Kopf. Dann musste er noch einen kleinen Moment warten, denn ich zückte meine kleine Tafel.
    Ich mache es schon länger, aber komm bitte rein, ich werde Valentin bescheid geben, wenn du mir deinen Namen verrätst, damit ich auch weiß wen ich ihm melden kann.
    Mit einem immer noch lieben Lächeln gab ich ihm einfach die Tafel in die Hand und deutete ihm dann an mir zu folgen.

  • Zitat

    Original von Diantha
    Ich musste mich ganz schön zusammenreißen, dass ich keinen Lachanfall bekam, als der Mann mich die ganze Zeit über ansah. Wenigstens wirkte er nun auf mich nicht unfreundlich, aber vielleicht hätte ich ihn fragen sollen ob er auch nicht spricht.
    Mein Lächeln wurde etwas breiter, als ich ihn hörte und sanft schüttelte ich meinen Kopf. Dann musste er noch einen kleinen Moment warten, denn ich zückte meine kleine Tafel.
    Ich mache es schon länger, aber komm bitte rein, ich werde Valentin bescheid geben, wenn du mir deinen Namen verrätst, damit ich auch weiß wen ich ihm melden kann.
    Mit einem immer noch lieben Lächeln gab ich ihm einfach die Tafel in die Hand und deutete ihm dann an mir zu folgen.


    "Aurelius Commodus..." entgegnete er und folgte der Sklavin.

  • Es war die einzige Casa die auf dieser Seite der Strasse lag und man konnte sich sogar ein klein wenig unterstellen, was den beiden triefnassen Frauen aber wohl nicht mehr viel bringen würde. Beide waren bis auf die Haut durchnässt und sahen dementsprechend auch aus.
    "Ich nehme an, das hier ist die Casa der Duccier?" fragte sie wobei es irgendwie mehr nach einer Feststellung klang und noch etwas in ihrer Stimme zu hören war, etwas dunkles.

  • Valeria sah Hedda irritiert an. In ihrem Kopf arbeitete es, das konnte man sehen. Unentwegt sah sie Hedda an, bis sie schließlich fragte:
    "Sag mal....Was willst du eigentlich hier?"

  • Hedda hatte mittleriweile auch gesehen, dass das Päckchen ziemlich aufgeweicht war und meinte da etwas ziemlich interessantes zu erkennen, aber unweigerlich wurde ihre Aufmerksamkeit von diesem Etwas abgelenkt, als die Frage von Valeria kam. Hedda legte ihren Kopf etwas schief und sah die Frau prüfend an, sogar ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. "Ich möchte mit ihm sprechen......da gib es noch eine kleine Rechnung die zu begleichen ist und das würde ich gerne hinter mich bringen, wenn du verstehst was ich meine."

  • Marga wollte gerade aus dem Haus raus, da sie noch etwas Wichtiges auf dem Markt an Kräutern vergessen hatte und auch wenn es regnete, musste es besorgt werden. Also öffnete sie die Tür und war gerade dabei sich eine Kapuze von dem Umhang aufzusetzen, als sie die beiden triefenden Gestalten bemerkte. "Bei Thor, Kinder, Ihr holt Euch da draussen ja den Tod!" Als mittlerweile Mittvierzigerin stand es ihr zu die Beiden als Kinder zu bezeichnen. "Wollt Ihr zu uns? Kommt rein! Na los, nässer könnt Ihr zwar wohl scheinbar nicht mehr werden, aber wärmer gehts allemal!"

  • Valeria wollte gerade etwas entgegnen, als die freundliche Frau sie ansprach. So schmunzelte sie nur und nickte.
    "Ja...also...genaugenommen habe ich ihr nur den Weg gezeigt, ehe es anfing zu regnen. Ich bin auf dem Weg zum Tempelbezirk, vielleicht sollte ich..."

  • Völlig überrascht, dass die Tür aufging wollte sie sich schon an die Seite greifen und ihren Dolch ziehen, als es sich dann doch nur um eine Frau handelte. Im ersten Moment wusste sie nicht was sie sagen sollte und da Valeria grade etwas sagte zog sie diese einfach mit in die Eingangshalle mit rein, einer mehr oder weniger war nun auch egal.


    Diese fremde Frau hatte Recht, nasser konnten sie auch nicht mehr werden und nun begannen die beiden Frauen den Boden vollzutropfen, was Hedda allerdings nicht wirklich weiter interessierte. "Ich suche den Duumvir" sagte sie schnell und versuchte sich in der Eingangshalle zurecht zu finden, denn man konnte ja nie wissen wie schnell man wieder aufbrechen musste.

  • "Den Duumvir, Schätzchen?" fragte Marga besorgt. "Ach der ist noch gar nicht zu Hause. Aber wartet hier einen Moment, ich besorge Euch erst einmal Handtücher und ein paar Sachen und dann kommt ins Kaminzimmer."
    Sie eilte los und rief ein paar Worte auf Germanisch, welche bewirkten, das zwei Minuten später die beiden mit einem Stapel Handtücher ausgestattet waren und Marga zwei Kleider in der Hand hielt, die vielleicht passen würden. "So, nun kommt, folgt mir, rasch, damit Ihr schnell warm werdet." Sie sah sich um und entdeckte Diantha. "Bring zwei Becher heissen Met ins Kaminzimmer!"

  • --->


    Einige Monate waren schon vergangen doch nun hatte Trimalchio beschlossen die Einladung des Duumvirs von Mogontiacum anzunehmen und betrat die Eingangshalle der Casa Duccia. Zuerst sah er sich etwas um, dann klopfte er an die Tür und wartete.

  • Eine der Angestellten, ausnahmsweise mal nicht Marga, Hergen oder Diantha öffnete die Tür und begrüßte den fremden Mann höflich. "Salve der Herr," man hörte einen leicht germanischen Akzent. "Kann ich Dir behilflich sein?"

  • Hergen hörte das Klopfen und schritt zur Tür. Dann er öffnete der diese, aber so, dass er den Platz, der sich bot einnahm. Man wusste ja nicht mehr wer Freund war oder Feind. "Salve. Was kann ich für dich tun," fragte er nicht unfreundlich aber immer noch vorsichtig.

  • Gunnar musterte den Mann kurz, der ihm die Tür geöffnet hatte, mit leicht gebrochenem Latein das mit dem starken Akzent seines Stammes vermischt war antwortete er ihm:
    "Salvete, mein Name ist Gunnar, Sohn des Roderich, man erzählte mir das der Herr des Hauses Bedienstete sucht...?"

  • Nun war es an Hergen den Mann ihm gegenüber zu mustern. "Ja, da wurde dir recht erzählt." Er trat von der Tür fort und öffnete diese nun weiter damit Gunnar eintreten konnte. "Ich bringe dich ins Kaminzimmer und werde dann sofort den Hausherren holen."

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