[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • Verblüffung stand den 3 Männern ins Gesicht geschrieben als sie Dagny herausgeputzt und wunderschön vor sich sahen.
    Wortlos standen sie da und gafften, bis ich mich selbst fasste und auf Dagny zu ging.


    " Heilsa Dagny......... du siehst............ wunderschön aus, wenn ich das sagen darf.......nichtmehr wie ein Kind, du bist..wahrlich eine junge selbstbewusste Frau geworden in den paar Tagen hier."


    Mir fehlten immernoch die Worte, innerhalb ein paar Tage wurde aus dem jungen verspielten Mädchen, eine wunderschöne junge Frau.


    " Nun.... wollen wir uns dann die Stadt anschauen?"


    Ich reichte ihr meine Hand um zu zeigen das wir gehen konnten, derweil fassten sich auch Rolf und Iastix wieder und machten sich zum Abzug bereit.

  • Sie genoss die Blicke der drei, sie hatte sich aber auch viel mühe gegeben um ihre Locken zu bändigen. Sie ging auf ihn zu und legte ihre Hand auf seinen Arm, ein warmes Tuch lag um ihren Schultern und sie zog es jetzt etwas über ihren Kopf als sie das Haus verliessen.


    "Ja lass uns gehen."

  • Ich war der Einladung der Gens Duccia gefogt, immerhin war es eine angesehene Familie und einflussreich geung, um vom LAPP beachtet zu werden.


    In Begleitung meiner Frau und des Sklaven Crinon waren wir an der Casa angelangt und ich liess Crinon an der Porta KLOPFEN.

  • Albin war leicht gestresst. Die Vorbereitungen zum Fest waren etwas umfangreicher gewesen als alles was er in Germania Magna gekannt hatte, außer es ging um die Vorbereitung eines Krieges. Nun hatte die Familie zum Fest geladen, und es trudelten nach und nach die Gäste ein. Als erste waren eine Handvoll persönliche und weniger öffentliche Freunde gekommen, aber nun meldete sich der nächste Besuch an.
    So schlurfte Albin durch die Eingangshalle mit dem großen Stammbaum und dem schönen Mosaik und zog schließlich die große Tür auf, um dahinter einen Germanen mit einem herrschaftlich aussehenden römischen Pärchen zu erblicken.


    "Seid willkommen in der Casa der Gens Duccia. Wen darf ich melden?"


    Milde lächelnd blickte er den Gästen entgegen, wer das wohl sein mochte?

  • Zitat

    Original von Albin
    Albin war leicht gestresst. Die Vorbereitungen zum Fest waren etwas umfangreicher gewesen als alles was er in Germania Magna gekannt hatte, außer es ging um die Vorbereitung eines Krieges. Nun hatte die Familie zum Fest geladen, und es trudelten nach und nach die Gäste ein. Als erste waren eine Handvoll persönliche und weniger öffentliche Freunde gekommen, aber nun meldete sich der nächste Besuch an.
    So schlurfte Albin durch die Eingangshalle mit dem großen Stammbaum und dem schönen Mosaik und zog schließlich die große Tür auf, um dahinter einen Germanen mit einem herrschaftlich aussehenden römischen Pärchen zu erblicken.


    "Seid willkommen in der Casa der Gens Duccia. Wen darf ich melden?"


    Milde lächelnd blickte er den Gästen entgegen, wer das wohl sein mochte?


    Crinon, der Sklave erklärte dem Ianitor, dass es sich um den Statthalter und seine Gattin handelte und dass sie aufgrund der Einladung hier erschienen waren.

  • Albins Augen wurden den Bruchteil einer Sekunde groß, als er registrierte dass er hier niemand anders als den Statthalter der Provinz vor sich hatte. Er verneigte sich wie es ihm gebührlich erschien, und lud mit flacher Hand ins Haus und zum Festplatz ein.


    "Dann ist es mir eine Ehre euch in der Casa begrüßen zu dürfen, Legatus Vinicius. Bitte tretet doch ein..."

  • Zitat

    Original von Spurius Decimus Barrus


    Wieder was es Albin, der die Tür öffnete... er würde eine Weile lang wohl nichts anderes zu tun haben.


    "Seid gegrüßt, mit wem habe ich das Vergnügen?"

  • Es war fast schon ein mittleres Wunder, daß Valerian nicht nur Ausgang erhalten hatte, sondern auch noch ohne die Einschränkung, daß er nüchtern zu bleiben hätte. Betrunken durfte er natürlich trotzdem nicht zurückkommen, darauf hatte der Centurio ausdrücklich hingewiesen*.


    Und so hatte Valerian, der sich für diesen Abend wirklich Mühe mit seinem Äußeren gegeben hatte, seine Schwester pünktlichst abgeholt.


    Sie sah wirklich umwerfend aus! Unglaublich, was seine Schwester, seine kleine Schwester, für eine wunderschöne Frau geworden war. Sie zu diesem Fest begleiten zu können, erfüllte Valerian mit sehr viel Stolz.


    Als sie an der Casa Duccia ankamen, übernahm es natürlich Valerian, anzuklopfen.



    Sim-Off:

    *Dies ist mit Centurio Servius Artorius Reatinus abgesprochen.

  • Und noch mehr Gäste trudelten ein... so langsam lief Albin ne Spur in den neuen Fußboden. Mit hörbarem Ächzen zog er die große Tür auf. Da standen zwei Römer vor ihm, eigentlich ein hübsch anzusehendes Pärchen.


    "Willkommen.", schnaufte der alte Mann nach Atem, "Mit wem habe ich die Ehre?"



    Sim-Off:

    das schreit nach Gehaltserhöhung! Bzw. GehaltsEINFÜHRUNG! :P

  • Das ging ja wirklich unglaublich schnell. Der doch schon recht betagte Ianitor schien wohl neue Rekorde aufstellen zu wollen, was die Geschwindigkeit beim Öffnen von Türen anging. Zumindest schnaufte er so, als würde er sehr hart an diesem Rekord arbeiten. Und freundlich war er obendrein. Da hatte Valerian wahrhaftig schon anderes erlebt. Es war erstaunlich, was für Raubeine manche Leute als Ianitor einsetzten. Die Duccier hatte da offensichtlich ein geschickteres Händchen für.


    "Salve", grüßte er freundlich und stellte sich und seine Schwester dann vor. "Du hast die Ehre mit Lucius Quintilius Valerian und Quintilia Valentina."

  • Während Albin langsam wieder zu Atem kam, ging er innerlich die Gästeliste durch. Diese beiden standen definitiv auf der Liste.


    "Dann heiße ich euch hiermit willkommen in der Casa Duccia. Wenn ihr mir bitte folgen würdet?"


    Mit diesen Worten führte er das Paar durch die herrschaftlichen Hallen der Casa...

  • Zitat

    Original von Albin
    Albins Augen wurden den Bruchteil einer Sekunde groß, als er registrierte dass er hier niemand anders als den Statthalter der Provinz vor sich hatte. Er verneigte sich wie es ihm gebührlich erschien, und lud mit flacher Hand ins Haus und zum Festplatz ein.


    "Dann ist es mir eine Ehre euch in der Casa begrüßen zu dürfen, Legatus Vinicius. Bitte tretet doch ein..."


    “Ich hoffe doch, dass gilt auch für mich.“, bemerkte Paulina spitz und ein wenig pikiert darüber, dass der alte Mann sie so einfach übergang.
    “Ich bin seine Gemahlin, die Gemahlin des Statthalters dieser Provinz. Mein Name ist Aelia Paulina. Das solltest du dir merken!“
    Sie war an diesem Abend sehr unzufrieden mit dem Sitz ihrer Haare und ob das seegrasgrüne Gewand, das sie trug, zu ihrem Goldschmuck passte, da hatte sie sich bis zu ihrem Aufbruch hierher auch keine letzte Gewissheit verschaffen können. Sie war also ein wenig unleidlich und das übertrug sie – selbstverständlich – auf ihre Umgebung.

  • Seit Valentina von der Einladung zu dem Fest gewusst hatte, hatte sie jede Münze gespart, die sie näher an ein neues Kleid brachten. In den letzten Tagen hatte sie sogar auf großes Essen verzichtet nur um auch hier noch sparen zu können. Doch es hatte sich gelohnt. Wie sie nun neben ihrem Bruder vor der Türe stand, bedeckte ein rubinrotes Gewand ihren zierlichen Körper. Der Stoff war an manchen Stellen mit goldenen Borden versehen die ihm noch zusätzlich Wert verlieh. Ihre Haare hatte sie sich kunstvoll hochgesteckt und ein paar ebenfalls dunkelroten, Perlen eingeflochten. Es kam nicht oft vor, dass sie sich für so einen Anlass herausputzen konnte, da wollte Valentina alles perfekt machen.


    Nervös hielt sie die Hand ihres Bruders, der ebenfalls recht stattlich aussah. Insgeheim war Valentina stolz so einen gutaussehenden Bruder zu haben. Sicherlich hatten sich schon einige Frauen nach ihm umgedreht. Aber er würde für immer ihr gehören, welche Frau auch immer in sein Leben trat. Blut war nunmal dicker als alles andere. Dankbar drückte sie seine Hand und sah zu ihm auf, als die Türe sich auch schon öffnete. Wie es sich gehörte, überließ Valentina ihrem Bruder das Reden und sah den älteren Mann freundlich an.
    Als die Frau neben ihrem Bruder so spitz reagierte, sah Valentina kurz zu ihr hinüber. Sie würde nie verstehen wie man so sein konnte. Nervös folgte sie dann jedoch ihrem Bruder in die Cassa und freute sich auf das Fest und ein eventuelles Wiedersehen mit Lando.

  • Primus stand mit seinem Tribun vor den Toren der Casa. Er sah noch einmal an sich herunter, ob alles saß und nickte Germanicus Sedulus zu.
    Dann klopfte er er an die Porta.


    Sim-Off:

    Klopf** Klopf**


    Wer ihnen wohl die Türe öffnen würde?

  • Da Sedulus von dieser Feier mehr oder weniger überrascht wurde, war es ihm ein klein wenig egal wie seine Rüstung saß, der Inhalt machte es aus... :D


    So wartete er neben Primus das ihnen die Pforten geöffnet und sie eingelassen wurden.


    Aber irgendwie kam er sich schon ein klein wenig fehl am Platze vor...

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus


    Albin erinnerte sich selbst daran, beim nächsten Mal die Gästeliste 'versehentlich' zu kürzen, oder ein paar Einladungen zu 'verschludern'. Denn wenn das hier so weiterging, würde er bald mit der Tür verwachsen, dachte er sich zumindest.
    Doch als er dieses Mal die Tür aufmachte schlich sich ein leichtes Grinsen in seine Miene: "Meister Terentius, welch.... Freude.... euch wieder hier begrüßen zu dürfen.", dann bemerkte er dass da noch ein Römer stand, "Und Gruß auch dir, mit wem habe ich die Ehre?"

  • Zitat

    Original von Tiberius Prudentius Balbus


    Und noch einmal... Albin zog die Tür auf und sah den Mann davor milde lächelnd an.


    "Heilsa, mit wem habe ich das Vergnügen?"

  • Zitat

    Original von Albin


    Albin erinnerte sich selbst daran, beim nächsten Mal die Gästeliste 'versehentlich' zu kürzen, oder ein paar Einladungen zu 'verschludern'. Denn wenn das hier so weiterging, würde er bald mit der Tür verwachsen, dachte er sich zumindest.
    Doch als er dieses Mal die Tür aufmachte schlich sich ein leichtes Grinsen in seine Miene: "Meister Terentius, welch.... Freude.... euch wieder hier begrüßen zu dürfen.", dann bemerkte er dass da noch ein Römer stand, "Und Gruß auch dir, mit wem habe ich die Ehre?"


    Primus nickte Albin zu, offensichtlich hatte er ihren kleinen Disput vergessen,...den Göttern sei Dank.
    Er wies mit der Hand auf seinen Kommandeur und sagte,
    Albin,...dies ist der Tribun Quintus Germanicus Sedulus, Kommandeur der Leibgarde des Legaten,......und mein Chef,...und ein besonders geschätzter Offizier,...aber das ging den kleinen alten Germanen nun wirklich nichts an.

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