Das Atrium

  • Mann lernte schon relativ schnell, wenn man schon einige Grundkenntnisse hatte und zwei bis drei Wochen mehrere Stunden übte.


    "Er meinte er gehört einer Quintilia Valentina. Sie ist offenbar die Schreiberin von Publius Vipsanius Gallicus dem Praefectus Portuensis."


    Er überlegte, was Lando zu den Kampfstilen gesagt hatte.


    "Aber du hast recht. kennst du jemanden, der mir den römischen kampfstil näherbringen kann? Ansonsten muss das halt leider noch etwas warten. Ich denke es macht keinen Sinn, wenn ich drei Kampstile nicht richtig kann. Dann werde ich eher eine Gefahr für mich selber als für einen Gegner."

  • Dann fiel ihm noch etwas ein. "Du Lando, ich habe noch eine Idee. In der Nähe des Dorfes in dem Ratbald und ich aufgewachsen sind hatte ein alter Mann seinen Hof. Der hatte Bärenhunde die er dann auch an andere verkauft hat. Entweder zur Jagd oder für den Kampf. Da der nichts gegen uns hatte, haben wir ihm auch öfter geholfen und uns um die Hunde gekümmert. Zum Glück, denn ich denke er hat sich dann geweigert an der Jagd auf uns teilzunehmen.
    Aber worauf ich eigentlich hinaus möchte: Ich kann gut mit den Hunden umgehen und würde mir zutrauen ebenfalls sollche Hunde zu züchten. Die können wir sicher dann für gutes Geld verkaufen. Vielleicht sogar nach Rom. Die Bärenhunde sind groß, mutig, gute Wachhunde ohne dabei zu oft zu kläffen. Was hältst du davon? Oder gibt es sowas hier schon? Und falls es kein erträgliches Geschäft wäre, würden der Casa ein paar Wachhunde sicher gut zu Gesicht stehen, jetzt wo Silko weg ist."

  • "Ich denke es schadet nicht wenn dir jemand den Umgang mit Schwert und Speer beibringt, wobei man mir gesagt hat dass die Parther gerade im Umgang mit Pfeil und Bogen, die sie im Gegensatz zu uns nicht nur zur Jagd einsetzen,...", wollte er gerade beginnen, als er den Namen der Besitzerin vernahm, "Quintilia Valentina, sagst du? Oh.... uh... eh... ich glaube, es wäre in diesem Fall besser wenn du alleine dort hingehst und um Freistellung des Sklaven bittest. Meine Anwesenheit wäre dort etwas... kontraproduktiv. Aber vergiss nicht ihr zu versichern dass sie für die Zeit, die sie den Sklaven entleiht, auch dementsprechend entschädigt wird.", eieiei... Lando war auf einmal garnichtmehr so wohl bei der Sache. Das letzte Zusammentreffen war nicht unbedingt warmherzig gewesen, und doch noch leicht, wenn man in Betracht zog dass Lando Valentinas besoffene Cousine zuhause abgeliefert hatte. Dennoch keine gute Sache diese Erinnerungen wieder aufzufrischen... und doch musste er sich irgendwas einfallen lassen um Valentina wieder zu besänftigen... dann kam der Junge auf Hunde zu sprechen.


    "Hunde? Eine Hundezucht? Junge, du weißt schon dass ich hier eine Pferdezucht unterhalte?", er überlegte hin und her, fand es dennoch suboptimal auf dem Anwesen eine Hundezucht zu unterhalten, "Es hat lange gedauert bis wir unserem Bälger Risfen (:D) abgewöhnt hatten die Pferde mit seinem Gekläffe nervös zu machen... mal davon abgesehen dass er IMMERNOCH einen Christenspaß daran hat die Katzen durch die Gegend zu jagen. Also, im ernst, ich glaube es wäre nicht das richtige, junge Hunde würden meine Tiere nervös und kirre machen, und das will ich nicht. Allerdings haben wir auf der anderen Seite der Stadtmauer eine Hufa, auf der sich sicherlich etwas Platz für eine größere Hütte für deine Hunde abzwacken ließe. Du musst aber sicher gehen dass sie sich nicht an Albins Hühnern oder dem anderen Vieh gütlich tuen, was dort rumkreucht... ansonsten liegt diese Zucht absolut in deiner Verantwortung. Stelle fest wieviel Startkapital du dafür brauchst, und komme dann zu mir, ich regele dann das finanzielle. Klar soweit?"


    Er biss in einen Streifen gebratenen Fleisches als ihm noch ein Gedanke kam...


    "Junge, da du gerade lernst zu schreiben, könntest du auch eine Einweisung in die Geschäftswelt brauchen, was dir für deine Zucht zugute kommen wird.", er musste schmunzeln ob dessen was nun kommen würde, "Ich glaube du könntest als Scriba unseres Handelskonsortiums anfangen, da ich Witjon in diesem Moment wegen seines Engagements für unsere Vereinigung zum Procurator befördern werde."


    Grinsend wandte er sich Witjon zu: "Herzlichen Glückwunsch, Junge."

  • "Schreiber? Toll, das mach ich gerne." Dann sah er zu Witjon: "Herzlichen Glückwunsch!" Allerdings wandte sich dann aber gleich wieder seinem Thema zu: "Aber nochmal wegen den Hunden: Ich denke nicht, dass es da Probleme geben wird. Ich werde versuchen einen Rüden und eine Hündin in der Nähe von Moguntiacum aufzutreiben. Dafür werde ich die Höfe rund um die Stadt abklappern. Da die Bärenhunde sehr ruhige Hunde sind, und diese an Stalltiere gewöhnt sein werden, werden sie keine Probleme machen und die Pferde in Ruhe lassen. Ich werde das auf jeden Fall bei der Suche berücksichtigen. Aber gerade zu Beginn muss ich so oft wie möglich bei den beiden sein. Du musst dir das vorstellen, wie ein Wolfsrudel: Ich muss der Anführer werden, sonst kann man mit solchen Riesenviechern Probleme bekommen. Sobald wir Welpen erwarten, können wir das Ganze dann aber gerne auf die Hufa verlegen. Albin wird sicher froh sein, wenn seine Hühner bewacht werden."
    Wow, jetzt hatte er schon drei Arbeiten: Scriba, Hundezüchter und Mitarbeiter auf der Hros. Wenn er so weitermachte...


    "Welches Pferd darf ich mir denn ausleihen, auf der Suche nach geeigneten Hunden?"

  • War er auch so als junge von nicht einmal sechszehn Sommern gewesen? Naja... wahrscheinlich schlimmer.. es gab ihm das Gefühl unglaublich alt zu sein als er hier einen Deckel draufmachte: "Dass ich der Meinung war, die Hunde nicht in der Hros haben zu wollen, stand nicht zur Diskussion, Ragin.", kommentierte Lando nun mit deutlich kühlerer Stimme, "Um das Pferd werden wir uns zu kümmern wissen."


    Dann wandte er sich wieder Witjon zu, hoffend dieses Mal nicht vom Jungspund unterbrochen zu werden: "Also, noch einmal, gratuliere. Aber wie steht es mit Sveija, haben wir schon Neuigkeiten?"

  • Eine Hundezucht? Das hörte sich gut an. Auch wenn Lando ein paar Kritikpunkte vorbrachte, so war die Sache doch schnell als genehmigt abgestempelt. Schade, dass Witjon wieder nach Confluentes zurück musste, er hätte gern beim Aufbau und der Organisation geholfen.
    Dass Lando Ragin eine Stelle als Scriba Consortii anbot, überraschte Witjon nicht im geringsten, hatte er doch selbst so angefangen...moment! Er war doch immer noch Scriba der FMQ. Fragend blickte er Lando an, der Sekunden später seine Glückwünsche ausdrückte. Mitten im Essen hielt Witjon inne und traute seinen Ohren nicht. Dann jedoch riss er sich schnell wieder am Riemen und nickte strahlend. Er bekam nicht die Möglichkeit, sich zu bedanken, denn Ragin quasselte schon wieder dazwischen, was ein Stirnrunzeln bei Witjon und eine Kühle in Landos Stimme hervorruf, während dieser den Jungen abwürgte.
    Endlich konnte er wieder sprechen und bedankte sich.
    "Danke. Die Arbeit als Scriba hatte ich in den letzten Wochen sowieso nicht mehr ausführen können." Verständlicherweise...er arbeitete nun immerhin in Confluentes.
    "Sveija? Nunja, wir haben auf dem Marktplatz eine Händlerin gefunden, die beobachtet haben will, wie Sveija von einigen kräftigen Römern entführt wurde." Seine Miene war toternst. Dieses Thema bereitete ihm derbe Kopfschmerzen.
    "Wir haben bei Harlif eine Vermisstenanzeige beziehungsweise eine Anzeige gegen Unbekannt wegen Freiheitsberaubung aufgegeben."

  • Hmpf. Das passte Ragin gar nicht. Dann musste er halt die ersten Nächte in der Hufa verbringen, wenn er die Hunde hatte. Gerade zu Beginn einer Bindung zu einem Hund war es sehr wichtig präsent zu sein. Sonst würden die beiden Hunde ihre eigene Rangordnung ausmachen, in der er nicht vorkam. Und einen Hund, der sicher mehr wog als er, nachträglich davon zu überzeugen das er der Anführer war konnte schwierig werden. Ihm kam noch die Idee einen Tor odr einen Zaun zwischen Garten und Hros zu bauen, aber diese behielt er momentan lieber für sich, denn Lando schien nicht gerne zu diskutieren. Aber irgendwie hatte es auch seinen eigenen Reiz eine "eigene" Hütte in der Hufa zu haben.


    Das alles überegte er, als er noch einmal ordentich beim Essen zuschlug...

  • "Römer, sagst du?", murmelte Loki finster. Ein Bissen Brot und ein zünftiger Schluck Bier gab ihm Zeit über das nachzudenken, was er als nächstes sagte: "Es ist nicht nur so dass wir in Germania Magna Feinde haben. Das Erbe eurer Ahnen, und gewissermaßen das der meinen auch, bringt auch Feindschaft zu den Römern mit sich, immerhin standen die Leute Wolfriks, und auch meine Leute, stets in Feindschaft zu den Römern, und tuen sie gewissermaßen noch jetzt. Einige Römer wissen das, und sie scheren sich einen Dreck darum dass unsere Familie in Eintracht treu zu Rom und Kaiser steht.", mit diesen Worten wandte er sich an die beiden Neulinge, "Auch hier haben wir Feinde, seit euch dessen gewahr. Das Leben ist nicht einfach, wenn man nicht unbedingt Kaiser ist oder Patrizier. Die Grabaz dort draußen im Wildgarten sind nicht alle nur durch nornischen Unwillen dort hin geraten..."


    Ein weiterer Bissen wanderte in Lokis Schlund, und es machte den Anschein als schien ihn soviel Feindseligkeit nicht zu erschüttern. Tat es im Grunde genommen auch nicht... er war es gewohnt außenstehend und angefeindet zu sein, das war in seiner Heimat nicht anders gewesen, und so auch hier. Er hatte es mittlerweile als Teil seines Lebens akzeptiert, und es sich gleichzeitig zur Prämisse gemacht seinen Feinden und denen seiner Familie den Erfolg so schwer wie möglich zu machen...


    "Anzeige? Freiheitsberaubung? Klingt utopisch, in meinen Augen... wenn der Zeuge kein bedeutender Mensch mit Kredibilität ist, haben wir kaum eine Chance damit zu punkten, auch wenn Harlif ein guter Mann ist, glaube ich nicht dass er viel für uns tuen kann. Sucht weiter, jeder Hinweis ist wichtig, denn verlassen können wir uns auf so gut wie niemanden... vor allem wenn es Römer sind. War die Frau volksmännisch, oder römischen Ursprungs?"

  • Witjon lauschte Landos Worten aufmerksam. Ja, das Leben war nicht einfach. Er war seit jeher von Römer schickaniert worden, das hatte schon in der Schule begonnen. Dass die Duccier viele Feinde hatten, wunderte ihn kein bisschen.
    "Die Anzeige war rein formal. Natürlich werden wir auf eigene Faust nach den Tätern suchen." Und resigniert fuhr er fort. "Die Frau war volksmännisch. Auf ihre Aussage können wir vermutlich nicht zählen, sollte es wirklich zu einer Anhörung vor einem römischen Gericht in einem Prozess gegen Römer kommen." Er seufzte. "Wo denkst du sollen wir anfangen zu suchen? Vielleicht lebt Sveija ja noch."

  • "Ohne Angeklagte, keinen Prozess.", grummelte Lando vor sich hin, während er mit einem Finger rhythmisch auf den Tisch tippte um seinen Gedanken einen Takt zu geben während er überlegte was als bestes zu tun ist, "Wir hoffen erst einmal auf die Vigiles. Ich könnte auch ein paar Kontakte zu... speziellen... Quellen abklopfen ob da jemand etwas weiß oder gesehen hat. Bis dahin heißt es abwarten und Met trinken, und natürlich zu den Nornen beten dass sie Sveija wieder zu uns zurückführen. Dass es Römer gewesen sein sollen verpasst dem ganzen eine Brisanz die auszuloten uns noch verwehrt ist... ich glaube da kommt größeres auf uns zu. Die Sache von der Albin erzählte sei ebenfalls merkwürdig."


    Sorgen gab es viele...

  • Zwar schmollte Ragin noch ein wenig, doch eine Idee nahm in seinem Kopf Gestalt an. Sie waren doch grad bei Hunden gewesen...


    "Wir haben doch die Haube von Sveija. Und sicher auch noch Kleider. Vielleicht könnten wir sie mit Hunden suchen? Es gibt doch sicher einige Jäger in der Umgebung, die Jagdhunde haben!"


    Sim-Off:

    Die Aufgabe des Schweißhundes war die Nachsuche auf angeschossenes, „schweißendes“ (d. h. blutendes) Wild. Erste Hinweise auf den Einsatz des Schweißhundes finden sich in der Naturalis historia des Cajus Plinius Secundus.

  • "Ich denke das ließe sich prima kombinieren...", meinte Lando nachdem er sich einige Gedanken zu dem Thema gemacht hatte, "Allerdings darf es nicht so erscheinen als würden wir den offiziellen Instanzen nicht trauen."


    Er nahm noch einen zünftigen Schluck Bier, füllte nach und verbiss sich wieder in einem Stück Brot, schließlich wollte er hier auch mal zu Abend essen, und nicht nur Dinge regeln...

  • "Wir werden unsere Hunde ausbilden, nicht mehr und nicht weniger." meinte Ragin lapidar. "Aber du hast recht. Wenn wir Glück haben find ich einen Hund der gut genug ausgebildet ist. Habe ich die Erlaubnis Sveijas Wäsche zu durchschauen, nach einer geeigneten Fährte für die Hunde?" Wonach er suchte, wollte er jetzt nicht weiter ausführen, denn das wäre ihm sehr sehr peinlich gewesen...

  • "Ähm äh..." Ragin lief rot an wie eine Tomate. "Ähm...Frauen, ja Frauen..." Wie sollte er das nur sagen. Jetzt brauchte er erstmal einen großen Schluck Met. Nachdem er seinen Becher geleert hatte, war es aber auch nicht besser. Also fing er anders an: "Nun ja...wenn wir Glück haben, ja also wenn wir richtig Glück haben..." Oh man, alle warteten gespannt darauf, was er sagte. Seine Ohren glühten und Ragin war sich sicher, dass sie gleich anfingen Feuer zu fangen. Also nahm er sich ein Herz und sagte, nein er brüllte fast: "WENN WIR GLÜCK HABEN BLUTET SIE AUCH, WENN SIE NICHT VERLETZT IST!" Und sowas beim Essen, ging ihm noch durch den Topf.

  • Lando wollte den jungen Dötz gerade zusammenfalten ihn nicht so anzuschreien, als er begriff... Sekunde für Sekunde verstrich, und das Grinsen in seinem Gesicht wurde immer breiter, dann schüttelte er den Kopf... "Wenn nicht so, hätten wir bald ein Problem...", sonderbarerweise musste er bei diesem Gedanken Witjon anschauen (:D), "Nicht wahr, Witjon?"

  • Erst grinste Witjon genauso breit wie Lando, als dieser jedoch plötzlich auf ihn kam, stutzte er und machte große Augen. "Was soll das denn...moment! Du Waldschrat, hüte deine Zunge!" rief er, immer noch grinsend. Gespielt beleidigt griff er nach seinem Becher und machte ihn leer. Albernes Volk...

  • Genug gelacht, wurde Lando schlagartig wieder ernst...


    "Nun, egal dessen ob wir Sveija nun wiederfinden oder nicht. Sollte sie tatsächlich von Römern, Bürgern gar, entführt worden sein, so müssen wir uns auf Dinge gefasst machen die jenseits dessen liegen was uns in Magna jemals widerfahren ist. Intrige und Heimtücke sind die Waffen der Gesellschaft in der wir uns jetzt befinden, und Freunde sind spärlich in dieser Zeit.", Lando senkte den Blick in angestrengtem Denken, ihm offenbahrte sich noch keine Antwort...


    "Ich denke es wäre ein guter Zeitpunkt dem Kaiser unsere Verbundenheit und Dankbarkeit zu zeigen.... nur wie, das ist hier die Frage?"

  • Als Lando so düstere Worte sprach, wurde auch Witjon schnell wieder ernst. Zurück zum Wesentlichen...


    "Dem Kaiser unsere..." er unterbrach sich selbst, um nachzudenken. "Ich denke, dass ein angemessenes Geschenk unausweichlich ist. Vielleicht ein gutes germanisches Zuchtpferd?" Er kaute auf einem Stück Speck, das er von seinem Bratenstück entfernt hatte. "Und dazu selbstverständlich ein Brief, in dem wir unsere Treue und so weiter versichern und ihm huldigen..." Ein fragender Blick zu Lando, dann auf seinen Teller, der plötzlich leer war.

  • "Ein gutes germanisches Zuchtpferd... daran hatte ich auch erst gedacht...", gab Lando zu, aber er hatte sich schon etwas näher mit dem Thema beschäftigt, und dementsprechend auch so seine Zweifel... er führte die Hros nun lange genug um zu wissen dass der Hauptzweck seiner verkauften Pferde darin bestand, seine Kunden sicher und zuverlässig durch die kalten Regionen des Imperiums zu bringen, sei es nun Raetia, Germania oder die Hochgebirge Asias... reine Paradepferde wurden normalerweise von Gestüten aus der grasbewachsenen Steppe gestellt. Im Geiste ging er die Liste seiner Tiere durch, welches für den Zweck das beste wäre, während er den Faden weitersponn: "Nur ein Pferd wäre etwas dürftig, wir reden hier immerhin vom Kaiser. Ich denke wir sollten ein Stück in deiner Werkstatt fertigen lassen, dass der Augusta geschenkt wird... wobei ich noch nichts davon gelesen habe dass die Ehefrau des Kaisers zur Augusta ernannt wurde. Wird man sowas überhaupt? Hmh... ich weiß es nicht..."


    Lando verzog eine Miene, letztendlich war es ihm zuwider sich so anzubiedern, andererseits aber sah er es jeden Tag auf den Straßen wie sich Menschen anderen in höheren Positionen anbiederten, und auch in ihrer Heimat war es nicht anders gewesen, versicherte man doch dem Rich durch ein Wahlgeschenk seiner Treue.

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