[Centuria] Cohors II, Centuria IV

  • Ivanus betrat die Unterkünfte, vor lauter langeweile beschloss er nach den Germanen zu suchen, die ihm vor einigen tagen angegriffen hatten.
    Er nahm sein Gladius und einen kleinen Dolch den er in seiner Socke versteckte. Dann verließ er die Unterkünfte.

  • Flavius war in seiner Unterkunft, die er bezog, während er im Castellum bleiben musste. Hergen hatte dafür gesorgt, dass er die Post bekam, die für ihn angekommen war.
    Er lass Hestias Schrift und mit jeder Zeile die er las, machte sich ein noch seeligeres Lächeln auf seinem Gesicht breit. Er roch an dem Brief und schloss die Augen, sah si ewieder vor sich und lächelte einmal mehr.
    Ja, es war Liebe.

  • "Ah Salve Flavius Duccius Germanicus dachte ich mir doch, das du hier bist. Ich habe eine Aufgabe für dich. Bitte besorge mir doch 35 neue Pferde. Deine Möglichkeiten sind der Viele. So könnten die Germanen als Lieferanten passen, oder unsere Pferdezuchten machen einen guten Preis. Doch mehr als 6000 Sz. will die Legion nicht ausgeben. Achte auf Qualität und auf junge Tiere. Na dann ich erwarte deinen Bericht und die Vollzugsmeldung. Fragen?" er lächelte und wartete kurz.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • "Lass den Schülern eben einige Tage mehr Zeit, sie werden sich freuen und dürfen ihre Schriften trotzdem rechtzeitig abgeben. Es ist wichtig, sehr wichtig, die Ausgangssperre kommt nicht von ungefähr. Ich kann also auf dich zählen?"


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • "Ja ich denke schon, das ein Wunschkandidat oder Zwei mich nicht auf den Scheiterhaufen bringen. Nimm mit, wen du als richtig erachtest, doch komme schnell zurück, wer weiß, wann die Ausgangssperre ihren Sinn erhält."


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Sim-Off:

    Gute Wahl, immer diese Offliner :D


    Gut, man sieht sich, er verließ die Quartiere, die auch mal wieder einer Kontrolle erlauben würden, aber leider war er kein Optio mehr (in diesem Sinne *uff*) und begab sich zu seinem Büro. Viel hatte er heute noch nicht geleistet, ein wenig Arbeit verschoben, viele Papiere, doch vermisste er das Feldlager, die Patrolien, den Angstschweiß nein er würde sich nicht zu den "warmen" Papieren zurückziehen, er würde in den Stall gehen....


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Ich ging zu den Unterkünften um einem Legionär seinen Marschbefehl zu übergeben.


    Ich fand den Mann auch gleich.


    Optio Germanicus Corvus, ich habe hier Deinen Marschbefehl. Du wirst zu den Praetorianern versetzt. Du mußt ja dort gute Freunde haben. Du kannst Dir denken das ich Dich nur ungern gehen lasse, aber gut.


    Ich gab ihm das Schreiben und wünschte ihm eine gute Reise und alles Gute.


    Marschbefehl



    Hiermit überstelle ich den Optio Decius Germanicus Corvus der Legio II Germanica Fidelis Constans zu den Praetorianern.



    Moguntiacum, ANTE DIEM III KAL FEB DCCCLV A.U.C. (30.1.2005/102 n.Chr.)


    Gezeichnet:


    http://www.imperium-romanum.in…nia-proconsul-sedulus.gif

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Corvus nahm den Marschbefehl an sich. “Ich danke Dir, Legat. Ich werde der II. keine Schande machen.“


    Der Befehl war für Corvus nicht vollkommen überraschend gekommen und doch überkam ihn Wehmut, als der Legat gegangen war. Die II. Legion war für ihn zur Heimat, ja, fast zu einer zweiten Familie geworden. Es würde ihm schwer fallen, dass alles hinter sich zu lassen.
    Mit ernster Mine packte er seine Habseligkeiten zusammen und räumte seine Ecke in der Baracke auf.
    Andererseits würde er nun nach Rom gehen, der großartigsten Stadt der Welt. Und er würde seinem Bruder Parcus nahe sein. Corvus nahm nochmals den Brief seines Bruders zur Hand, der ihn vor zwei Tagen erreicht hatte.
    Schließlich verstaute er auch dieses letzte Stück und verließ die Baracke. Bevor er hinausging, drehte er sich nochmals kurz um und schenkte seiner alten Unterkunft einen letzten Blick.
    Dann war er fort.


  • Venusia Duccia Britannia


    An Gaius Duccius Firmus/ Legionarus/ Mogontiacum/ Castellum der Legio II Germanica


    Lieber Gaius,


    wie geht es Dir? Ich hoffe es ist alles in bester Ordnung und dass wir uns bald wiedersehen können.


    Ich bin traurig darüber, dass wir uns nur so kurz sehen konnten. Inzwischen habe ich mich in der Casa gut eingelebt, denke ich. Um etwas Abwechslung zu haben schlug Flavius mir vor Julia besuchen zu fahren. Nun werden Hergen und ich in zwei oder drei Tagen nach Confluentes aufbrechen und etwas Zeit dort bleiben. Ich freue mich auf den Besuch.


    Dann werde ich nun so langsam enden und verbleibe mit dem Wunsch dich bald gesund und munter wiedersehen zu können. Ich hoffe, dass wir dann etwas mehr Zeit haben um uns mal ausführlich darüber unterhlaten zu können, was uns in der Zeit unserer Trennung so widerfahren ist.


    Alles Gute und Liebe


    Dein kleines Schwesterchen Venusia


  • Ich machte mich daran meine Sachen zurecht zu machen denn nun ging es wohl endlich los. Wir wußten zwar noch nicht wohin aber das würden wir schon noch früh genug gesagt bekommen.


    Nachdem ich alles zusammen hatte, machte ich auf draußen wartete Arbeit auf mich...

  • Er kam spät ins Castellum zurück, genauer früh am nächsten Morgen und ging, nach einem kurzen Abstecher ins Officium zu den Legionärsunterkünften. Einem der wachhabenden gab er den Auftrag Titus Germanicus Felix noch vor dem Appell zu sich ins Büro zu schicken, da es dringend sei.
    Dann ging er sich frisch machen und ebenfalls ins Büro.

  • Scipio betrat vor Müdigkeit schwankend erstmals seit drei Monaten wieder die Contubernia der Legionäre. Sein Schlafplatz schien in dieser Zeit unberührt gewesen zu sein. Er sah sich um. Von seinen sieben Genossen seines Contuberniums waren anscheinend nur vier zurückgekehrt. So viele zählte er jedenfalls. Er konnte nicht erkennen, wer von seinen Freunden genau gefallen war und sein träges Gehirn wusste nicht viel mit der Trauer um die Toten anzufangen, die ihn nun hätte überkommen sollen. Unter anderen Umständen hätte er einer der Gefallenen sein können, doch das war ihm egal. Denken war momentan zu anstrengend für ihn.


    Nachdem er sein Schild, seine Waffen und sonstiges Gepäck abgelegt hatte legte er sich auf seine Pritsche und schlief fast sofort ein. Dass er noch immer seine Rüstung an hatte störte Tiberius dabei wenig.


    ---


    Als er am nächsten morgen erstaunlich früh aufwachte machte er sich umgehend auf den Weg zu Tribun Germanicus.

  • Einer der Wachhabenden Legionäre kam zu Titus und berichtete ihm,dass Tribunus Germanicus vor kurzem in den Unterkünften aufgetaucht war und Titus zu sich bestelt hatte.


    Titus legte seine Sachen an und machte sich dann auf den Weg zum Officium des Tribunen.

  • Ein Optio, mit Auftrag vom Tribun Duccius Germanicus betrat die Unterkunft und rief Felix und Zosimus zu sich.
    "Hier, für Euch, MArschbefehl! Er sagt, Ihr wisst ja worum es geht. Vale und Viel Erfolg!"
    Er überreichte ihnen das entsprechende Schreiben.

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