Er hob die Augenbrauen hoch und musterte sie eine Weile. Dann sagte er, imer noch sie musternd.
"Und Magnus, was macht Dein Bein? Alles verheilt?"
Die Gärten der Casa Duccia
- Sara Duccia Audacia
- Geschlossen
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Sara sah die beiden verwirrt an.
Sim-Off: Meine letzte Antwort für heute gute nacht
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Ja, alles wieder mehr oder weniger ganz. Kann nur nicht besonders lange rennen., er stand auf und reichte Sara die Hand, um ihr hochzuhelfen. Deinem Arm scheints aber nicht besoders zu gehen., er blickte auf die Schlinge.
Was ist mit Flavius los? er hat doch 100 prozentig mitbekommen, was gerade passiert war., dachte Magnus und musterte ihn genau. Ernst stand Flavius da, aber irgendetwas passte nicht an diesem Bild. Da fiel es Magnus auf. Aus Flavius Augen sprach eine große Belustigung. Magnus musste leicht grinsen.Sim-Off: Gute Nacht
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"Naja, den hab ich mir auf der Patrouille noch einmal gebrochen, nichts schlimmes.
Schön zu hören, dass Dein Bein wieder fit ist. Mh, habt Ihr Lust auf einen Becher Met? Ich hab Durst!"
Er dreht sich um und sagt dann noch, schon fast an der Tür.
"In 10 Minuten in meinem Arbeitszimmer und gib ihm trockene Sachen, Sara und Du solltest Dir auch trockene Sachen anziehen. Für Magnus findest Du bestimmt was in meiner Kleiderkiste."
Dann betritt er das Haus und grinst erst einmal breit, als sie ihn nicht mehr sehen können.Sim-Off: Gute Nacht Ihr zwei
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Er ging durch den verschneiten Garten.
Er liebte Germanien, aber so langsam zog es ihn wieder nach Rom, oder vielleicht sogar noch wo ganz anders hin. Er betrachtete ein paar Eiskristalle an dem Baum vor ihm und runzelte nachdenklich die Stirn. -
Er beobachtete seinen Bruder schon eine Weile, wie er da in der Kälte stand. Er wusste, dass ihn anzusprechen jetzt nicht die beste Idee war und deshalb wandte er sich, nach einer ganzen Zeit wieder um, um nach Julia und Lucia zu sehen, die irgendwo in ein Gespräch vertieft waren. Die anderen waren entweder unterwegs oder anderweitig beschäftigt.
Unterwegs fiel ihm ein, dass er ja auch noch mit Sara wegen dem Reiotverbot reden musste und ging deshalb in ihr Zimmer. -
Nun, er würde es wohl mal mit Flavius besprechen, dachte er sich und machte einen Schneeball.
Dann warf er ihn geschickt auf einen Baum, traf den anvisierten Ast zwar nicht perfekt aber perfekt genug zum grinsen und ging wieder ins Haus, auf der Suche nach Flavius. -
Da er selber keine Ruhe fand, tigerte er durch das Haus und lief beinahe, als er wieder nach draussen gehen wollte, in Valentin hinein.
"Salve, Valentin," sagte er nur noch immer halb in Gedanken. -
"Flavius, zu Dir wollte ich. Ich müsste was besprechen. Meinst Du, Du hast etwas Zeit für mich?"
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Er nickte und deutete an, dass er ein wneig durch den Garten gehen wolle. Und so spazierten sie nebeneinander her und er wartete, was sein Bruder zu sagen habe.
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"Flavius, ich spiele mit dem Gedanken nach Tarraco zu gehen. Vielleicht nur für eine Weile, vielleicht für immer.
Allerdings weiss ich nicht, ob es eine gute Idee wegen Julia wäre. Zu was rätst Du mir?" -
Er musterte ihn lange und schweigend, ehe er zu sprechen begann:
"Warum Tarraco? Und was Julia betrifft: Du solltest mit ihr reden. Wenn Du aber meinen Segen willst, dann überzeuge mich!" -
Er nickte.
"Ich werde mit ihr reden, sofern ich Deinen Segen bekomme.
Nun, Tarraco, ich weiss nicht warum. Ich habe viel davon gehört und irgendwie zieht es mich dort hin. Ich kann nicht erklären warum."
Er zuckte mit den Schultern. -
"Nicht sehr überzeugend, mein Lieber. Du hast Verpflichtungen in Rom, und das weisst Du!"
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Seufzend nickte er:
"Ja, ich weiss. Aber ich könnte versuchen sie nach Tarraco umzusiedeln und dann müsste man halt weiter sehen."
Er musterte Flavius lange und wusste, dass er so nicht würde weiter kommen.
"Bekomme ich wenigstens Deinen Segen für eine Reise dorthin?" -
Obwohl er es nicht wollte, musste er lächeln.
"Ja, sicher. Eventuell gibt es demnächst sogar einen Grund dafür. Aber ich werde zuerst dorthin reisen. Solange bitte ich Dich, mir zu vertrauen und nicht hinzugehen. Wenn es sich ergibt, dass ich die nötigen Informationen erhalte, können wir auch gerne darüber reden, dass Du nach Tarraco siedelst, wenn Du imme rnoch möchtest und meinst Julia in Italia alleine lassen zu können." -
Er wurde neugierig, wusste aber, dass Flavius ihm nichts weiter sazu sagen würde, wenn er ihn bedrängen würde, so nickte er nur und murmelte ein einverstanden.
Mit Julia würde er dann ja auch noch irgendwann reden müssen. Irgendwie würde er sie ungern in Italia zurück lassen, lieber mitnehmen. Wenn sie denn wollte. Hoffentlich wollte sie. -
Obwohl es fröstelte schien die Sonne und war es angenehm Draussen.
Schon schnell fand ich in plätschen in der Sonne und setzte mich dahin geniessend vom Herlichen Winter Wetter etwas das leider in Germanien mängelwaren war das letztem jahr. -
Sie spazierte duch den Garten nachdem sie den Brief erhalten hatte und war voller Vorfreude. Dennoch ging sie etwas nachdenklich durch die Gärten und überlegte an was alles zu denken war. Sie musste mit Hergen über alles sprechen, wann es los gehen sollte. Dann musste sie ja Bscheid geben, wann sie gedachte loszufahren und wie lang sie bleiben wollte. Das musste sie ja auch Flavius mitteilen und Gaius auch, damit er sich keine Sorgen machte. Es war so viel zu bedenken. Man musste schnell beginnen damit nichts vergessen wurde. Also stürmte sie zuück ins Haus und suchte dort nach Hergen.
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Salve
Kann ich Dir helfen?
Hergen kam gerade mit Holz zur Tür vom Garten herein.
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