Die Ställe

  • Zitat

    Original von Ancius Duccius Munatianus
    Als Sextus wieder auftauchte winkte Ancius ihn zu sich. "So Marbod, das wären die beiden Jungs. Bring sie mir heile hin!"


    "Klar, kannst dich drauf verlassen. Hast du noch die Wachstafel für mich?", fragte Sextus und klopfte den Tieren beiden sanft den Hals, um sie zu begrüßen.
    "Wir werden schon gut miteinander klar kommen, während des Weges, oder, ihr beiden?"
    Die beiden reagierten nicht und Sextus lächelte nur.
    "Das nehm ich mal als Zustimmung."

  • Venusia drehte sich zu Severa um.


    Salve Severa. Du willst auch ausreiten oder nur nach deinem Pferd schauen?


    Sie bereitete ihr Pferd weiter für den Ausritt vor.

  • Zitat

    Original von Sextus Duccius Parfur
    "Klar, kannst dich drauf verlassen. Hast du noch die Wachstafel für mich?", fragte Sextus und klopfte den Tieren beiden sanft den Hals, um sie zu begrüßen.
    "Wir werden schon gut miteinander klar kommen, während des Weges, oder, ihr beiden?"
    Die beiden reagierten nicht und Sextus lächelte nur.
    "Das nehm ich mal als Zustimmung."


    Er reichte ihm die Wachstafel. "Am BEsten, Du fragst nach dem Praefecten Decimus Magnus oder dem entsprechenden, der die Tiere entgegen nehmen soll. Und richte ihm aus, wenn sie weitere haben möchten, sollen sie eine Nachricht schicken." Er klopfte allen Beiden Pferden noch mal zärtlich den Hals. "Und nun ab mit Dir," zwinkerte er.

  • Zitat

    Original von Ancius Duccius Mutantius
    Er reichte ihm die Wachstafel. "Am BEsten, Du fragst nach dem Praefecten Decimus Magnus oder dem entsprechenden, der die Tiere entgegen nehmen soll. Und richte ihm aus, wenn sie weitere haben möchten, sollen sie eine Nachricht schicken." Er klopfte allen Beiden Pferden noch mal zärtlich den Hals. "Und nun ab mit Dir," zwinkerte er.


    "Gut, nach Praefectus Decimus Magnus oder dem Zuständigen fragen, Bestätigung nicht vergessen, beide heile abliefern. Das sollte ich hinbekommen. Nun dann, bis die Tage.", grinste Sextus. Er nahm die beiden Pferde an ihren Zügeln, setzte sich auf den schon aufgezäumten Flux und ritt los, in Richtung Confluentes, nicht ohne die Hand nochmal grüßend zu Ancius zu heben.

  • Er hatte sie bis hierher gebracht und betrat mit ihr nun den kleinen Stall, in dem die angehenden oder gewordenen Mütter und ihre Fohlen standen. Langsam führte er sie an drei Stuten vorbei, ehe er auf der rechten Seite an die Absperrung zu einer vierten kam, die in der Nacht vor seiner Abreise ein Fohlen zur Welt gebracht hatte.
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    "So, da ist der Problemfall," deutete er auf das Fohlen. "Nun, mhm, ich brauche Deinen Rat, oder besser, direkt eine Entscheidung von Dir," sagte er schelmisch grinsend. "Das Kleine braucht noch einen Namen, es ist ein Hengst oder will mal einer werden," lächelte er sanft mit Blick auf den kleinen Racker.
    "Du sollst ihm den geben, bitte," sagte er sanft und sah sie nun an.

  • Schnell war ich neben ihm an der Hand her gelaufen und fragte mich sehr was er mir zeigen wollte. Mein Herz klopfte immer schneller und als wir in den Stall kamen schaute ich mich gleich um. Ich sah gleich, dass das kein normaler Stall war und sah ihn dann erst einmal fragend an, aber er steuerte gradewegs auf eine bestimmte Stelle zu, dass er meinen Blick wohl nicht gesehen hatte.
    “Problemfall? wiederholte ich schnell und sah mir den kleinen Racker an. Er war so süß und allein der Anblick ließ meine Knie schon fast weich werden. Ich liebte Tiere und vor allem Pferde aber ein Fohlen war wirklich das süßeste von allen. “Einen Namen? Ich? Ich soll ihm einen Namen geben? Das ist lieb von dir, wirklich. Ich war wirklich gerührt darüber und sah ihn mit strahlenden Augen an.
    "Wie gefällt dir Acerado?"

  • "Nicht mir soll er gefallen, sondern Dir," lächelte er. "Aber es ist ein schöner Name. Er sah sie einen Moment an und wandte sich dann an den Racker. "Hast Du gehört, mein Junge? Du heisst ab heute Acerado! Und noch was, Ausser mir und den Stallburschen musst Du nur einer weiteren Person gehorchen, kleiner Kerl." Er wandte sich an Diantha. "Nämlich dieser bezaubernden und kleinen Fee," sagte er lächelnd und sie dabei ansehend. "Solange er hier ist, soll er auch Dir "gehören". Du darfst jederzeit zu ihm und die Stallburschen wissen Bescheid, wenn Du später einmal mit ihm auf die Koppel möchtest oder auch woanders hin. Noch jedoch muss er ganz bei seiner Mutter bleiben," zwinkerte er.

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia
    Venusia drehte sich zu Severa um.


    Salve Severa. Du willst auch ausreiten oder nur nach deinem Pferd schauen?


    Sie bereitete ihr Pferd weiter für den Ausritt vor.




    Severa nickte.
    "Wollen wir vielleicht nicht zusammen ausreiten?"

  • Gern, dann habe ich Begleitung. Ich bin gleich soweit und dann kann es losgehen.


    Venusia machte ihr Pferd ausrittfertig und ging langsam Richtung Ausgang wo sie dann auf Severa wartete.

  • Zitat

    Original von Ancius Duccius Munatianus
    "Nicht mir soll er gefallen, sondern Dir," lächelte er. "Aber es ist ein schöner Name. Er sah sie einen Moment an und wandte sich dann an den Racker. "Hast Du gehört, mein Junge? Du heisst ab heute Acerado! Und noch was, Ausser mir und den Stallburschen musst Du nur einer weiteren Person gehorchen, kleiner Kerl." Er wandte sich an Diantha. "Nämlich dieser bezaubernden und kleinen Fee," sagte er lächelnd und sie dabei ansehend. "Solange er hier ist, soll er auch Dir "gehören". Du darfst jederzeit zu ihm und die Stallburschen wissen Bescheid, wenn Du später einmal mit ihm auf die Koppel möchtest oder auch woanders hin. Noch jedoch muss er ganz bei seiner Mutter bleiben," zwinkerte er.


    Vorsichtig streichelte ich den kleinen Kopf von Acerado und hatte schon Angst ich könnte diese zarte Wesen verletzten aber meine Berührungen waren ganz sanft. Was ich dann hörte raubte mir wirklich die Sprach und ich drehte mich Ancius zu. Mein Herz schlug immer schneller und meine Hand führte ich eine Weile lang an meinen Mund weil ich mein Staunen unterdrücken wollte. Ich freuete mich sehr und das sah man auch. "Ich weiß nicht was ich sagen soll. Das ist das schönste was ich je bekommen habe Ancius. Das ist so lieb von dir..." Ich konnte nichts dazu aber meine Augen wurden feucht und ich kam die zwei Schritte zu ihm und umarmte ihn.

  • Das sie überrascht hatte, damit hatte er gerechnet. Das sie plötzlich in seinen Armen lag, damit nicht. Einen Moment überrascht wusste er nicht, was er tun sollte, bis er sie sachte an sich zog. "Gib nur gut auf ihn acht," lächelte er sanft und drückte ihr den Hauch eines Kuss auf den Scheitel. "Er wird Dir immer ein guter Freund sein, aber er muss erzogen werden, sonst tanzt er Dir auf der Nase herum," lachte er leise. "Aber ich werde es Dir gerne beibringen."

  • Ich fühlte mich unendlich glücklich und konnte gar nicht glauben welch Geschenk er mir hier machte. Das Fohlen war einfach nur süß und diese Geste von ihm überwältige mich fast ein wenig und ich legte meinen Kopf etwas zurück um ihn anzusehen. Ich hatte meine Arme immer noch um ihn liegen und lächelte ihn glücklich an. "Ich werde auch deine Hilfe dabei brauchen, denn ich mag Pferde weiß aber nicht so viel von dem Umgang mit ihnen. Ich strahlte weiter "Und Ancius begann ich und schluckte leicht "Ich weiß nicht wie ich dir jemals danken kann.

  • Er schmunzelte nur leicht, als sie so sprach und hielt sie weiter fest. Als sie sprach, hob er seine linke Hand und fuhr ihr leicht mit dem Daumen über die Wange, hielt dann inne, als sie fragte, wie sie ihm jemals danken solle. Auch das Ancius rührte in ihm etwas und er lächelte. "Du dankst es mir bereits, meine kleine Fee," sagte er sanft. "Mit jedem Moment, in dem ich Dich lächeln sehe. Und das ist ein größeres Dankeschön als alle Worte."

  • Ich sah ihn weiter an und hielt inne. Ich konnte mich im Moment nicht weiter bewegen denn so sehr fesselten mich seine liebevollen Worte. Mein Lächeln blieb aber mein Blick trübte sich ein wenig, denn ich war so gerührt und wie von selbst strichen meine Händen über seinen Rücken. Dieser Moment zeigte mir wieder einmal mehr, dass ich noch ich war und, dass die Zeiten von früher vorbei waren. Langsam neigte sich mein Kopf nach vorne und ich legte ihn einfach auf seine Brust und schloss meine Augen, nicht fähig etwas zu sagen. Ich war einfach froh, dass er mich in seinen Armen hielt.

  • Er war erstaunt, das sie sich so an ihn schmiegte und wusste einen Augenblick mal wieder nicht was er tun sollte. Sein Blick fiel auf einen der Stallburschen, der komisch guckte und wohl feixte, aber als er merkte, dass er bemerkt wurde, war er flugs wieder damit beschäftigt irgendwas zu tun. Ancius schmunzelte und legte schliesslich beide Arme um sie, beugte seinen Kopf etwas vor und legte sachte sein Kinn auf ihren Scheitel und schloß einen Moment die Augen, während er ihren Duft einatmete. Er spürte, wie sein Herz in seiner brust schlug, langsam und kräftig und doch hatte er das Gefühl, es wäre ein bisschen schneller am Schlagen als sonst.
    Ein leises Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und er musste sich eingestehen, dass er diese Situation gerade durchaus genoss. Sanft zog er sie noch etwas enger an sich und flüsterte leise. "Wenn ich Dir schon nicht die Freiheit geben kann, will ich Dir zumindest das grötmögliche Glück zuteil werden lassen, kleine Fee, so dass Du jeden Tag das Gefühl hast eigentlich frei zu sein."
    Er hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Haare. "Es ist nicht viel, was ich tun kann um die Dinge gut zu machen, die andere Dir angetan haben, aber was ich kann, will ich tun, denn Dein Lachen, Dein Lächeln ist mehr wert als all das hier zusammen."

  • Auch ich hatte meine Augen geschlossen und fühlte wie ich mich in dieser Umarmung einfach nur wohl fühlte. Schon lange hatte mich keiner mehr im Arm gehalten, auch wenn diese Umarmung nun von mir aus ging, so war ich doch in diesem Moment noch glücklicher als vorher. Ich kämpfe Tränen nieder die sich in meine Augen schleichen wollten vor allem als ich seine Worte hörte, die so liebevoll und warmherzig waren wie die ganze Person die vor mir stand. Ich hob meinen Kopf an um ihn zu sehen und blickte ihm direkt in seine dunklen Augen. "Was du grade für mich tust hat noch nie einer für mich getan und man könnte es gleich setzen mit der Freiheit die ich mir einst immer wieder wünschte." Ich lächelte ein wenig auch wenn es ein unsicheres Lächeln war und meine Lippen ein kleines Zucken aufwiesen. "Du tust so viel für mich" flüsterte ich noch einmal.

  • Als sie ihn so ansah, musste er lächeln und er konnte nicht wiederstehen seine Hand zu heben und ihre Wange in diese zu nehmen, wie auch mit dem Daumen ganz zart ihre Lippen nachzufahren. "Es ist schon gut, kleine Fee. Es ist nicht viel, nur das Wenigste." Sein Gesicht näherte sich etwas dem Ihren und es schien, als wäre er tatsächlich versucht ihr einen Kuss zu geben, aber schliesslich küsste er nur ihre Stirn. "Du lebst jetzt hier," sagte er sanft. "Und auch wenn der Staat und das Recht in Dir was Anderes sehen, so bist Du doch ein Teil der Familie. Und wieso sollte ich Dich nicht so behandeln, mhm?"

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia
    Gern, dann habe ich Begleitung. Ich bin gleich soweit und dann kann es losgehen.


    Venusia machte ihr Pferd ausrittfertig und ging langsam Richtung Ausgang wo sie dann auf Severa wartete.



    Severa war bereits fertig und führte Audacius nach draußen. "Is gut, ich warte draußen^^"sagte sie und lächelte.

  • Zitat

    Original von Ancius Duccius Munatianus
    Als sie ihn so ansah, musste er lächeln und er konnte nicht wiederstehen seine Hand zu heben und ihre Wange in diese zu nehmen, wie auch mit dem Daumen ganz zart ihre Lippen nachzufahren. "Es ist schon gut, kleine Fee. Es ist nicht viel, nur das Wenigste." Sein Gesicht näherte sich etwas dem Ihren und es schien, als wäre er tatsächlich versucht ihr einen Kuss zu geben, aber schliesslich küsste er nur ihre Stirn. "Du lebst jetzt hier," sagte er sanft. "Und auch wenn der Staat und das Recht in Dir was Anderes sehen, so bist Du doch ein Teil der Familie. Und wieso sollte ich Dich nicht so behandeln, mhm?"


    Es kam mir alles so seltsam vor, denn das war es: Seltsam und trotzdem ein schönes Gefühl. Ich sah ihn langsa an und verfolgte jede kleine Bewegung die er tat mit meinen Augen. Als Ancius meine Lippen mit seinem Dauman nachfuhr, schloss ich leicht meine Augen und öffnete sie in diesem Moment als er mir immer näher kam. Das Gefühl welches ich nun spürte nahm mich gänzlich ein und dann spürte ich seine Lippen auf meiner Stirn und wenn ich mir gegenüber ehrlich war hatte ich mir gewünscht seine Lippen auf meinen zu spüren so übermächtig waren diese Gefühle in mir geworden. Es verwirrte mich was ich dachte und ich hatte Mühe seinen nächsten Sätzen zu folgen während ich mich an ihm weiter zaghaft festhielt und nicht wollte, dass diese Umarmung ein Ende fand. "Ich bin froh ein Teil DEINER Familie zu sein sagte ich und spürte wie ich rot wurde. "Und ich weiß nicht wieso du mich anders behandeln solltest

  • Er lächelte und musste sich gestehen, dass er diese kleinen Sterne, die ihre Augen waren, mochte, nein, eigentlich noch viel mehr, liebte. Mit dem Rücken seiner Finger fuhr er über ihre Wange und versuchte nicht in diesen Sternen, seinem eigenen kleinen Universum zu versinken, doch es war hoffnungslos, wie er einen Augenblick später sich selber eingestehen musste. "Sag mir, wenn es falsch ist, was ich jetzt tue," murmelte er plötzlich und langsam beugte er sich noch etwas vor. Seine Lippen näherten sich wieder ihrer Stirn, doch ohne ihr zu nahe zu kommen sanken sie tiefer, vorbei an ihrer Nase, biss sie auf ihren lippen zum liegen kamen. Nur eine hauchgeine Berührung, zart und so leicht wie die Feder, die der Wind davon zu treiben drohte, doch mit einem Gefühl in sich, das zu beschreiben er unfähig war.
    Nur widerwillig lösten sie sich schliesslich und er sah sie verlegen und entschuldigend an. "Verzeih!" sagte er leise und sanft. "Wahrscheinlich bin ich zu weit gegangen..." Er wusste nicht, was er weiter sagen sollte, aber er wollte sie auch nicht los lassen, nicht gehen lassen und hoffte, dass sie sich nicht aus seiner Umarmung winden würde.

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