• *er schaute sie an*


    "Nun, da gibt es noch nichts konkretes und ich weiß nicht, ob ich darüber offen reden darf, aber die Aktivität der Germanen macht mir irgendwie Sorgen! Aber ihr braucht keine Angst zu haben, wir von der zweiten sind da und beschützen euch mit unserem Leben!"


    *ob es so schlau war, was er zuletzt sagte?*

  • Sie legte ihre Hand auf seine wange und sah ihn zärtlich an.


    "Ich hoffe nicht, dass es so weit kommen wird. Ich habe schon mit Marcus... Deinem Tribun darüber gesprochen. Er sagte zwar das gleiche, klang aber beim Gedanken an ein Aufeinandertreffen mit den Germanen ein wenig zuversichtlicher."


    Sie kuschelte sich immer mehr an ihn - es lag nicht nur daran dass ihr kalt war. Eigentlich wurde ihr schon durch dieses seltsame Gefühl recht warm..

  • "Nun, ich bin auch recht zuverlässig! Wir genießen eine gute Ausbildung und haben gute Offiziere! Wenn die Germanen kommen, werden sie ihr blaues Wunder erleben! Ich bleibe auf jeden Fall am Leben, ich verspreche es dir!"


    *er schloß sie in seine Arme*

  • "Das wollte ich hören, Geliebter!"


    Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und es war ihr egal, dass sie so mitten im Rummel einfach stehenblieben. Sie nahm um sich herum kaum noch etwas wahr.

  • Sie nickte bei seinen Worten und wollte auch erst antworten, doch schaffte sie es nicht und legte stattdessen ihre Arme um seinen Hals. Sollte sie...


    "Ich dich auch!"


    Ohne dass sie es besonders beeinflussen konnte war es einfach aus ihr heraus und sie errötete...

  • Sie wich ein kleines Stückchen zurück als seine Lippen die ihren berührten - sie hatte sich wahnsinnig erschrocken. Hatte er sie tatsächlich gerade geküsst? Sie hatte es sich nicht getraut...


    "Lass uns noch ein wenig außerhalb der Stadt verweilen, dort ist es ruhiger."


    Sie lächelt ihn verlegen an. War es falsch auszuweichen? Sie hatte es nicht bös gemeint, nein, es hatte ihr sogar gefallen...

  • Helena lächelte verlegen - sie hätte das nicht tun sollen...


    "Ach, habe ich dir noch gar nicht gesagt dass ich im Dienst der Vesta bin?"


    Sie grinste ihn an und beugte sich dann langsam vor und stellte sich auf die Zehenspitzen um ihn auf der Wange zu küssen - obwohl eigentlich seine Lippen geplant waren...

  • "Man darf vestalinnen nicht so nahe kommen.."


    Sie sieht nun ein wenig beschämt weg.


    Nein, dass war nicht falsch... aber ich habe mich erschrocken."


    Noch immer sieht sie seitlich auf das Geschehen und sieht Publius nicht an. War er nun böse?

  • Nun sah sie wirklich erschrocken aus.


    "Selbstverständlich vertraue ich dir... Und es war auch nichts dagegen einzuwenden, doch ich habe mich unheimlich erschrocken..."


    Sie sah noch immer weg, doch nun richtete sich ihr Blick wieder auf ihn. Ihre Hand legte sie auf seine Augen und küsste ihn auf den Mund, doch kaum dass sie dies getan hatte wandte sie wieder errötend den Blick ab.

  • *er schaute nun wieder glücklicher drein. Sie war also nur etwas scheu*


    "Das war die Antwort die ich hören, bzw. fühlen wollte! Es tut mir leid, ich hatte dein Handlen wohl falsch interpretiert! Du bist wohl recht... schüchtern, nicht?"


    *er schloß sie fest in seine Arme und kuschelte sich an sie*

  • "Ja, das kann man wirklich so sagen... Ich rede manchmal mehr als es mir zusteht, aber wenn es drauf ankommt bekomme ich den Mund nicht auf... und ähnlich sah es anscheinend auch eben gerade aus..!"


    Sie kuschelte sich ebenfalls an ihn.


    "Aber was ist denn nun, wollen wir nicht aus der Stadt ein wenig raus?"

  • Sie löst sich von ihm und lächelt ihn kurz an.


    "In ordnung. Wenn wir dann aber ein wenig in den Wald können... Jetzt zur Abendzeit ist es sicherlich wunderschön. Wenn nur noch wenige Vögel zwitschern...."


    Ihr Blick ist völlig verträumt und in Gedanken versunken umfässt sie seine Hand.

  • *er schaut sie neugierig an. In den Wald???*


    "Nun, ich weiß nicht ob wir uns soweit entfernen sollten, den sogern ich auch meine Zeit mit dir verbringe, wir sollten uns in der Nähe der Stadt aufhalten und müssen auch an unsere Pflichten denken. "

  • "Du hast Recht..."


    Sie sieht weg und schaut sich die Verkaufsstände an. So weit entfernt ist der Wald nun auch nicht und für eine Stunde außerhalb der Stadt..? Einfach nur einmal traute Zweisamkeit, ohne Gefahr zu laufen von Leuten angerempelt zu werden...? Nun, er musste es wissen. Ob sie aber nun vor den Stadttoren sitzen würden oder durch das Gewimmel laufen.. Letztendlich käme es doch auf das gleiche hinaus.

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