• "Nein, es war nicht so gemeint, dass wir unbedingt eine Eskorte bräuchten. Es ging eher darum dass ich dich meinem Vater vorstellen kann...!"


    Sie lächelt ihn ein wenig unbeholfen an. Sie hatte Angst um ihn, doch er würde schon wohlbehalten zu ihr zurückkehren.


    "Ich werde meiner Familie einen Brief schreiben und ihnen von dir erzählen. Ich hoffe nur mein Vater macht sich nicht allzuviel Gedanken... Gerade zu dieser Zeit in Germanien...!"


    Ihre Hände drücken die seinen nun.


    "Ich bin mir sicher dass es die Götter gut mit uns meinen, sonst hätten wir uns nicht getroffen... Allerdings sind die Wege der Götter unergründlich..."

  • *er überlegte kurz*


    "Nun, ich mache dir einen Vorschlag! Warten wir jetzt erstmal ab, was passiert.. mit den Germanen und unseren patres! Ich habe ja auch einen Brief geschrieben. Wenn ich Antwort habe , sehen wir weiter! Dann komme ich eventuell kurz mit nach Rom oder komme nach! "

  • Abwägend nickte sie.


    "Ja, das geht dann in Ordnung. Aber ich wollte dich dann noch bitten, mich zum Hause der Gens Germanica zu geleiten. Sicherlich würde es mein Vater eher begrüßen, wenn ich dort nächtige. Ganz besonders, solange die beiden aus der Casa Quintilia nicht da sind. Sedulus ist ein Familienfreund..."


    Sie sieht ihn einen Moment ein wenig unsicher an. Hoffentlich würde ihn es nicht stören, dass sie bei seinem Vorgesetzten ihre Zeit verbringen würde. Und die Germanen... ja, sie machten ihr wirklich Angst.

  • "Warum solltest du denn nicht? Es kann nur einen guten Eindruck hinterlassen und Sedulus ist wirklich ein freundlicher, wenn auch in sich gekehrter und stiller Man!"


    Sie lächelt ihn nun an. Sie war ein wenig erleichterter denn irgendwie konnte sie es sich nicht vorstellen, dass dieses Glück enden sollte. Sie war sich sicher dass sie noch ein langes Leben vor sich haben würden.

  • "Aber Publius, das war nicht meine Familie sondern ein sehr guter Freund von mir. Der Priester Gaius, den du ja auch schon kennengelernt hast und zwei weitere Mitglieder der Gens wohnen dort. Freundlicherweise haben sie mich aufgenommen, als ich nach Germania kam. Und eine Nacht habe ich bei den Offizieren geschlafen, da ich Gaius nicht antraf,"


    Sie lächtelte ihn an. Hatte sie es ihm denn gar nicht erzählt?

  • Sim-Off:

    Das tue ich ja auch! Habe vorallem ein Haus angelegt für Post, und für Besuch aus der gens und die factio und aus vorraussicht wegen Helena!! Oder soll ich sie mit ins Kastell nehmen?? Das würd bestimmt viele Legionäre freuen! :D Abgesehen davon haben ja auch andere milites nen Haus!


    *er seufzte kurz*


    "Hör zu, ich bin jetzt sowieso auf einem Übungsmarsch zur Colonia Claudia Ara Agrippinensium! Das heißt, bis auf meinem Sklaven ist das Haus leer! Das heißt, es ist nichts dagegen einzuwenden das du es nutzt! Wofür habe ich denn das Haus? Bitte, tue mir den Gefallen! Ich bin doch nicht da und so ist es nicht unschiklich!"

  • Sie ergreift lächelnd seine Hand.


    "Ich werde nach meiner Reise nach Italia sehr gerne bei dir schlafen und würde es auch jetzt gerne. Mein Vater allerdings besteht darauf, dass ich bei der Gens Germanica wohne, besonders wegen Post. Sei mir doch nicht böse...


    Sie schaut ihn bittend an - sie konnte doch nicht gegen den Willen ihres Vaters verstoßen.

  • Sie seufzte ergeben und lächelte nachsichtig.


    "Nun, vermutlich würde selbst Vater nichts dagegen einwenden... Ich denke für die restlichen Tage meines Aufenthaltes in Germanien ist nichts dagegen einzuwenden. Ich werde es dann dort ein wenig gemütlich einrichten, wenn du magst."


    Sie lächelt ihn sanft an.


    "Ich hoffe der Übungsmarsch bleibt auch ein solcher. wenn du mich zu deiner.. unserer Casa geleiten würdest. Ich hoffe nur du bist wieder zurück, bevor ich abreise, doch das Cultus Deorum ruft mich dringendst. Hoffentlich kannst du schnell nachreisen, falls wir uns nicht mehr sehen..."


    Sie schaut ein wenig traurig drein. Ja, hoffentlich würde Publius rechtzeitig zuzrückkehren, denn der Aufschub des Eides war ja nur unter der Bedingung gedultet, dass sie alsbald als möglich zum Pantheon kommen würde. Das hieß, sobald Gaius wieder zurück war.

  • *ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht und er schloß Helena in seine Arme*


    "Nun gut, dann vertraue ich dir unser Haus an! Das wird schon, mache dir keine Sorgen! Diese Übung ist sehr wichtig, denn es könnte bald ernst werden! Ich hoffe du bist dann noch hier, wenn ich zurück kehre! Ist der Priester schon wieder da?"

  • "Nein, Gaius ist noch immer in Germanien unterwegs, doch ich denke er wird sehr bald zurück sein. Und ich hoffe, du auch. Ich werde dich schrecklich vermissen...


    Sie sieht ihn liebevoll und ein wenig traurig an. Nun, es würde alles schon gutgehen...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!