• Dann sollst du ihn haben! Warte einen Moment!, er ging zu dem Händler. Dieser verlangte einen horrenden Preis, doch Magnus schaffte es ihn herunterzuhandeln, und kaufte gleich noch einen Bund Pfeile dazu.
    Mit den sachen ging er dann wieder zu Sara, und übergab ihr lächelnd die Pfeile: Hier, für dich. Als Wiedersehensgeschenk. Er gab ihre einen langen Kuss, so dass sie gerade so noch dazu gekommen war den Bogen entgegen zu nehmen. Doch Magnus war das inzwische egal, zu sehr hatte er die Küsse von ihr vermisst.

  • Sara löste sich keuchend von seinen Lippen. "Ich danke dir. Mit diesem Bogen und mit den Gefühlen die ich mit ihm verbinde werde ich mit Sicherheit erfolg haben." lächelte Sara und schaute den Bogen an. "Doch es wundert mich das du nicht überrascht bist, das eine Frau Waffen dem Schmuck vorzieht."sagte sie und sah ihn fragend an.

  • Nun, du bist eh was besonderes, also wundert mich das kaum. Außerdem lieb ich dich, so wie du bist, und wenn du gerne Bogenschießt, so freu ich mich, da ich das auch gerne mache., er lächelte sie an. Wir können ja mal gemeinsam ausreiten und dabei den neuen Bogen ausprobieren. Morgen hätte ich zum Beispiel frei. Er zwinkerte ihr zu.

  • Sara sah ihn wehleidig an. "Ich hab Reitverbot. Flavius hat es mir aufgehalst als ich damals so spät erst nach Hause gekommen bin. Ich darf erst wieder reiten wenn er zurück ist.



    Sim-Off:

    Und ich weiß nicht wann das ist wenn er bzw. sie wieder anfängt zu schreiben. Sie trauert ja weil jemand im RL gestorben ist. Kann ich verstehen.

  • Mh.. das ist schade... aber wir können ja auch so den Bogen ausprobieren., antwortete Magnus. Dann grinste er, wie früher, wenn er was ausgeheckt hatte. Und wenn nicht du reitest, sondern nur hinten oder vorne drauf sitzt und jemand anderes die Zügel führt?, er zwinkerte ihr zu.


    Sim-Off:

    Versteh ich auch....

  • "Stimmt so habe ich das eigentlich noch nicht gesehen. Aber ich glaube es ist besser wenn wir ihn einfach nur so ausprobieren und das tun wir am besten bei einem Schießstand. Ich weiß wo im Wald einer ist. Er ist auf nartürlichem Wege entstanden."lächelte Sara.

  • Sara war glücklich. Es war ein angenehmer Wintertag, Magnus war bei ihr und die Welt war in Ordnung. "Wann gehen wir beide den zum Bogenschießen?"wollte sie nach einger Zeit wissen.


    Sim-Off:

    Ich hab auch wieder in Sara`s Zimmer geantwortet^^

  • Wir können gleich hin, allerdings wird es bald dunkel, und ich glaube nicht, dass es dann noch großen Spaß machen würde. Also würde ich sagen morgen., er lächelte sie an.
    Langsam wurde es kalt fand Magnus. Wollen wir nicht in eine Casa gehen, zu dir oder zu mir, es wird langsam ziemlich kalt, findest du nicht? Wir können aber auch in die Tarverne was essen gehen, das würde mir sogar besser gefallen.

  • "Das ist also dieser Magnus, von em sie erzählt hatte", dachte sich Sextus und biss in den, schon etwas verschrumpelten Apfel, den er gerade von einem der Stände genommen hatte. Es war so viel losgewesen, das der Händler den einen Apfel überhaupt nicht bemerkt hatte.
    Er war Sara gefolgt, um herauszufinden, was sie tat. Zuerst sah es so aus, als wäre nichts besonderes dabei, nur ein Marktbesuch. Aber sie schien Magnus wirklich zu mögen. bedächtig kauend drehte sich Sextus um. Er wollte ihr nicht noch mehr nachspionieren.

  • Und rannte prompt in einen Mann hinein. "Oh, 'tschuldigung, hab sie nicht gesehen!", entschuldigte er sich sofort und wollte sich davon machen.


    Sim-Off:

    Lucius Germanicus Proeliator, wenn du willst kannst du der Mann sein ;) Kann aber auch jemand anders spielen, wenn er willl, bin net wählerisch, und wenn niemand will mach ich halt allein weiter :]

  • Sim-Off:

    Schade, na denn...


    Er schaute sich noch einmal um, ob der Mann ihm folgte. Dies war aber nicht der Fall. Grinsend wog Sextus das Gewicht in seiner Hand.
    Dankte seinen schnellen Fingern. Es war nicht all zu viel, was der mann dabei hatte, aber Sextus schätzte es schon auf 20 Sesterzen. Doch er wolte kein Risiko eingehen und verschwand erstmal um die nächste Ecke, bevor er in de Beutel schaute.
    Tatsächlich! Es waren genau 23 Sesterzen, die der Mann dabei gehabt hatte. "Hatt wohl schon einiges eingekauft!", dachte sich Sextus.
    Er überlegte, was er mit dem Geld anstellen sollte. Zuerst kam ihm Flux in den Sinn, aber was sollte er für ihn kaufen? Futter bekam er theoretisch genug, für zusätzliches müsste er nur Flavius, oder Sara oder so fragen. Dann die Mutter, Ma, nannte Sextus sie. Ja, für sie fiel ihm aber auch nichts ein, sie hatten ja alles im Stall Duccia!
    Für sich selber brauchte er momentan nichts, und so beschloss er das Geld gut zu verstecken und zu sparen, vielleicht würde es ja mal nützlich werden.
    Er entschied wieder in den Stall zu gehen und nach Flux zu sehen. So weit er sich erinnern konnte sollte der Kleine so oft wie möglich am Tag trinken, wenn auch nur wenig war.

  • Octavius der gerade auf dem Marktplatz unterwegs war sah einen kleinen Lausbub, der mit einem älteren Mann zusammenstieß.
    Doch war das, hatte der Lauser doch aufeinmal einen Beutel in der Hand wo zuvor noch keiner war.


    He Du! Der "Dieb" schaute zu mir her. Ja Du, Dich mein Ich. Komm sofort her! Ich ging ihm einige Schritte entgegen doch er nahm reiß aus und ich rannte ihm hinterher.


    Na warte, wenn ich Dich bekomme stecke ich Dich zur Classis oder in eine Auxiliaeinheit oder besser noch in ein Arbeitlager! Ich rannte schneller...

  • Erschrocken war Sextus losgerannt. Den Geldbeutel noch immer in der Hand hetzte er den Marktplatz entlang. Als er es wagte sich umzudrehen sah er, dass der Mann ihn schon fast eingeholt hatte.
    "Verdammt!", dachte Sextus und sah sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Da sah er einen Menschenauflauf, der sich um einen Marktstand gebildet hatte.
    Sextus drehte sich im Laufen halb um, schleuderte dem Mann den Geldbeutel entgegen und verschwand zwischen den Menschen.
    Es hatte geklappt, der Mann war von dem Beutel beinahe ins Gesicht getroffen worden, so dass er die Hände hochgerissen hatte und Sextus dadurch aus den Augen verloren hatte. "Halt stehen bleiben!", hörte Sextus ihn noch rufen.
    Dann drückte sich Sextus, dessen Lungen von der kalten Luft stachen, auf der anderen Seite der Menschenmenge heraus, rannte weiter in die nächste Seitengasse hinein. Rechts, links, links, geradeaus, rechts, gerade aus. Er presste die Hände auf die schmerzende Seite, wagte es jedoch nicht stehen zu bleiben.
    Als er aus den Gassen wieder herauskam sah er, dass er beim alten Schuppen angekommen war, wo er sein Zeug versteckt hatte.
    Schnell hetzte er in die baufällige Bude hinein, dort standen noch einige Säcke, Krüge, Amphoren und Bretter, fast alle kaputt, leer und nicht mehr zu gebrauchen. Insgesamt herrschte ein riesiges Durcheinander, doch das war Sextus nur recht, er schlüpfte rasch durch den Spalt zwischen zwei Krügen hinter den riesigen Stapel Holz.
    Dort saß er nun eingezwängt und schwer atment, das Gesicht vor Schmerzen in der Lunge und der Seite verzerrt und versuchte so leise, wie möglich zu sein, falls der Mann ihn doch weiter verfolgt hatte.
    "Das Geld ist futsch.. was solls", dachte er sich. "Hoffe nur, dass er mich nicht findet!"
    Nach einer halben Stunde beruhigte sich Sextus Atmung und Herzschlag langsam, doch er blieb immer noch mit gespitzten Ohren, wo er war. Bisher war noch niemand gekommen, aber ob das so bleiben würde?
    Nach zwei weiteren Stunden, es war inzwischen Dunkel geworden, traute sich Sextus aus seinem Versteck. Sein größter Schatz, seine Bilder seine freien Pergamentfetzen und seine Kohle, waren in einem der Krüge, der ebenfalls hinter dem Holz standen. Diesen hatte er nun mitgenommen.
    Still huschte er aus der Bruchbude, im Schatten entlang.
    Die ganze Zeit die Ohren gespitzt, ob nich doch jemand kommen würde. Doch dem war nicht so. Hastig ging er zur Casa Duccia, und dort in den Stall, wo er sich in seiner Kammer oben gegen die Wand kauerte und die Bilder und sein Malzeug aus dem Krug holte.

  • Ich rannte dem Gauner noch ein Stück hinterher, doch auf einmal dreht er sic herum und warf mir den Beutel mit den Sesterzen entgegen danach machte er kehrt und verschwand in der Menschenmasse.


    Ich versuchte ihm nachzukommen doch sah ich das dies sinnlos war. Trotz das alles recht schnell ging, konnte ich mir sein Gesicht einprägen. Er würde es von nun an schwer haben, sehr schwer und gnade ihm Iupiter und ich traf ihn irgndwo an, die Auxilia würde auf ihn warten.


    Zum Glück kannte ich denn Mann dem er den Beutel stahl, es war ein einflussreicher Kaufmann aus Moguntiacum.


    So machte mich ich mich auf den Weg zu seiner Casa um ihm das seine wieder zugeben...

  • Marcus kam nach langer Zeit wieder über den Marktplatz. Er hatte viel zu erledigen und nicht viel Zeit. Er redete kurz mit einem Händler der seine Waren verkaufte. Es war nicht viel los zurzeit.
    Dann machte er sich sofort weiter auf den Weg zum Castellum.
    Weiße Flocken vielen nieder, es fing an zu schneien. Auch ein kühlere Wind zog auf.
    Marcus vermumte sich und verdeckte fast sein ganzes Gesicht.

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