Der Hof der Casa Duccia

  • Sara schaute ihren Bruder von hinten an. Dann rief sie ganz leise:"Bruderherz, kommst du wieder rein oder möchtest du die Nacht draußen verbringen?".
    Dabei krallte sie sich in den Mantel ihres Bruders ging ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihm den Mantel über die Schultern.

  • Gnaeus brummelte vor sich hin. Dann schaute er Sara an, sie war wieder völlig ruhig und liebenswürdig. die Schläge hatten ihm weh getan er hasste es sie zu verhauen. Dazu liebte er seine kleine Schwester zu sehr... doch schon um ihretwillen würde er Respektlosigkeit nicht eibreißen lassen.

  • "Es tut mir leid, ich habe mich total blöd benommen. Ich weiß ja das du nur das beste für mich willsr!"mumelte Sara verlegen. Dann musste sie nisen. Mist! Jetzt auch noch ne Erkältung das wärs.

  • Ja das hast Du Sara sagte er nur.
    Er legte ihr seinen Arm um die Schulter und hüllte sie mit in seinen Mantel. Lass uns hineingehen. Sara ich bin Dein Bruder und werde Dich immer darauf hinweisen, auch wenn ich manchmal etwas drastisch reagiere. Ich liebe dich sehr kleine Schwester.

  • "Ich dich ja auch großer Bruder!"sagte Sara und umarmte Gnaeus. Dann ging sie hinein. "Sag mal...hättest du etwas dagegen....wennn...ich...fing Sara ganz langsam an zu sprechen.



    Sim-Off:

    Weiter in der Eingangshalle?:)

  • Audacius kam im zügigem Gallop auf den Hof getrappt. Seine Herrin hatte ihm gesagt er solle zurückreiten. Dies hatte er getan. Er trippelte etwas nervös auf der Stelle. Seine Herrin war ohne in auf ein komisches Holzding geschlichen, das auf dem großen Wasser fuhr. Er machte sich etwas sorgen. Er wieherte laut. War den niemand da der ihn hören konnte?



    Sim-Off:

    Sowas nenn ich doch mal Gedanken eines Pferdes :D

  • Sie hörte etwas im Hof und verließ die Casa um nach zusehen, was da vor sich ging. Sie sah Audacius allein im Hof stehen und sie merkte, dass er nervös war. Langsam und vorsichtig ging sie auf ihn zu und streichelte ihn dann beruhigend. Nach einiger Zeit brachte sie ihn in den Stall und sürzte zurück in die Casa in Sara's Zimmer. Sie amchte sich große Sorgen, dass etwas schlimmes passiert sein könnte.



    Sim-Off:

    Das ist wirklich ein sehr schlaues Pferd. :D

  • Sim-Off:

    Sowas traust du mir zu? *grübel* warum nur?

  • Es war Zeit zum Markt zu gehen. Venusia wartete mit Hergen im Hof. Demnächst sollten eigentlich Sara und Cerelia erscheinen. Dann könnten sie alle los gehen.

  • *Cerelia got up early, she had a nice promenade in garden. Then, after a brekfast she prepared to go to the market place...*


    Good morning again, dear Venusia. So, I'm ready to go to the market place...now we are waiting for Sara, right? I think she will be ready soon. ;)

  • Sie fand Hergen schließlich im Hof und richtete ihm alles auf, was Marga ihr erzählt hatte. Sofort machte sich Hergen daran nun seiner seits seinen Teil zu veranlassen.


    Venusia stand im Hof und schaute zu den Ställen hinüber. Es war ihr unanagenehm nicht gleich gemrkt zu haben, dass sie Flavius und Julia störte. Das Valentin sie erst dort wegholen musste. Sie wand dann den Blick vom Stall ab und ging zurück ins Haus und weiter auf ihr Zimmer.

  • Sextus kam lange nach den aneren an. Er hatte sich immer weiter zurückfallen lassen. Still und leise, und es hatte wohl niemand bemerkt. Oder hatte es jemand bemerkt und erkannt, dass er allein sein wollte?
    Sextus zuckte mit den Schultern und führte sein Perd in Richtung der Ställen.
    Er wollte nicht, dass es jemand bemerkte, wie es ihm ging. Er hatte die ganze Zeit während der Reise gegrübelt. Hin und wieder war eine Träne geflossen, doch immer hatte Sextus sie rasch weggewischt. Sie liebte ihn nicht... Sextus weinte nicht mehr, er konnte sich irgendwie beherrschen, doch irgendwas in ihm fehlte. Vorsichtig blickte er sich um, ob jemand in der Nähe war. Als er niemand sah lies er sich langsam vom Pferd gleiten, lehnte seinen Kopf gegen den warmen Hals des Tieres. Es schnaubte beruhigend und Sextus seufzte auf, umarmte das Tier. Trostsuchend blieb er kurze Zeit so stehen, raffte sich dann jedoch auf und löste sich von dem Tier. Nahm es bei den Zügeln und führte es zu den Ställen.
    'Wie es wohl Flux ging?' versuchte er seine Gedanken abzulenken und hielt sofort nach dem kleinen Fohlen ausschau.

  • Beide ritten sie auf den Hof. Dort stieg Venusia ab.


    Willkommen bei uns in Mogontiacum. Wir bringen erst die Pferde in den Stall und versorgen sie. Dann zeige ich dir die Casa und stelle dir dann unsere Seelen des Hauses vor.

  • Venusia stand im Hof und schaute sich um. Sie atmete die frische Abendluft ein und genoss die Ruhe. Dann wanderte ihr Blick zum Himmel. Die Sterne waren zu sehen, doch zogen kleinere Wolken über sie hinweg. Es war kühl geworden und sie zog ihr Tuch etwas fester um sich. Sie geriet in Gedanken und stand für eine Weile reglos im Hof herum.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!