Zurück zu Samira, das wird noch lustig. Als ich sie fand setzte ich mein bösestes Gesicht auf, stampfte auf sie zu (um sie einzuschüchtern und damit sie mir zuhören würde). Dann sagte ich mit ruhiger aber deutlicher Stimme:
„1. es tut mir leid das ich mich so schlecht und rüpelhaft verhalten habe. Vor allem der Schuppser war nicht nett, für den möchte ich mich am deutlichsten entschuldigen!
2. die Herrin benötigt eine Sklavin die ihr beim Ankleiden hilft.
3. die Herrin sagte das du mir ein Stück Seife geben sollst, ich die Wäsche trage, während wir gemeinsam zum Tiber gehen, du die Wäsche machst und ich mich selber waschen soll, denn wie du sicherlich festgestellt hast, ist es nötig, wofür ich mich auch entschuldige. Die Herrin sagte außerdem das du mir neue Kleidung geben sollst. Gibt es überhaupt irgendwas in meiner Größe?
4. In meinem Dorf ist es üblich das jemand ein Wildschwein jagen geht wenn er sich entschuldigt. Damit macht er deutlich das es ihm ernst ist. Wo kann ich hier jagen und gibt es hier überhaupt Wildschweine und nimmst du diese Entschuldigung überhaupt an?“