Officium Duumvirorum - Arbeitszimmer der Duumviri

  • Zitat

    Original von Iulia Helena
    Sie winkte ihn, von ihren diversen Wachstäfelchen aufblickend, näher zu sich und bedeutete ihm stumm, sich zu ihr zu setzen, bevor sie die Notizen, die sie sich gerade offensichtlich gemacht hatte, beendete und schließlich zu ihm blickte, diesmal forschend. Das übliche Lächeln, welches so oft dazu fähig gewesen war, ihr Gesicht zu erhellen, zeigte sich dieses Mal keineswegs auf ihrem Antlitz.
    "Nun, Caecilius Catilius, die Aufzeichnungen der letzten Zeit vermelden, dass Dein Fleiß im Dienst nachgelassen hat, ebenso Deine Anwesenheit - gibt es dafür eine Erklärung? Ich hoffe für Dich, dass es eine gute Erklärung ist, die mich überzeugt."


    Er war schon immer Anpassungsfähig gewesen und das gerade in Korrespondenz mit anderen Personen. Für den Moment war zumindest in diesem Raum das kollegiale Verhältnis längst tot und begraben. Umständliche Höflichkeitsfloskeln oder Reden um den heißen Brei waren nun das letzte, was das Gespräch hätte vertragen können. So wie sich keine Regung auf den Zügen der Duumvir gezeigt hatte, erstarb der Anflug des seinigen bereits im Ansatz, ohne sich wirklich zu bewegen änderte sich seine Körperhaltung in eine viel mehr aufrechte und offizielle. Den Vergleich mit einem Bürger zu ziehen, der zu einer Ansprache auf das Forum Romanum trat, lag nicht besonders fern.
    "Gewiss Duumvir, ich habe die Curia in letzter Zeit nicht jeden Tag besucht und so dies meinem Dienst als Scriba abträglich war, so entschuldige ich mich Duumvir. Aber das bedeutet nicht, dass ich deswegen untätig war. Ich habe mich mit den Finanzen der Stadt auseinandergesetzt, ich denke wir können einige sinnvolle Einsparungen für die Zukunft treffen."

  • Im Schwall einer Heeresscharr von Beamten erreichte Avarus schließlich das Officium des Duumviren. Einer der in Ostia stationierten Postbeamten ging voraus, so war der Weg ein vertrauter und man mußte nicht durch die Gänge irren.


    An jener Tür angelangt, trat eben jener Mansiowärter in das Vorzimmer ein und ließ gewichtige Worte erklingen, die den Legaten ankündigten.


    http://www.imperium-romanum.in…es/misc/ava_galerie/9.jpg


    "Salve, man möge die Duumviren Iulia Helena informieren. Der Legatus Augusti Cursu Publico und Senator Germanicus Avarus wünscht sie auf ein Wort zu sprechen."


    Mit einer Geste zeigte er an, das jener gewichtigte Mann draußen wartete und nur scheinbar nicht zuviel Zeit mitgebracht hatte.

  • Zitat

    Original von Lucius Caecilius Catilius
    Er war schon immer Anpassungsfähig gewesen und das gerade in Korrespondenz mit anderen Personen. Für den Moment war zumindest in diesem Raum das kollegiale Verhältnis längst tot und begraben. Umständliche Höflichkeitsfloskeln oder Reden um den heißen Brei waren nun das letzte, was das Gespräch hätte vertragen können. So wie sich keine Regung auf den Zügen der Duumvir gezeigt hatte, erstarb der Anflug des seinigen bereits im Ansatz, ohne sich wirklich zu bewegen änderte sich seine Körperhaltung in eine viel mehr aufrechte und offizielle. Den Vergleich mit einem Bürger zu ziehen, der zu einer Ansprache auf das Forum Romanum trat, lag nicht besonders fern.
    "Gewiss Duumvir, ich habe die Curia in letzter Zeit nicht jeden Tag besucht und so dies meinem Dienst als Scriba abträglich war, so entschuldige ich mich Duumvir. Aber das bedeutet nicht, dass ich deswegen untätig war. Ich habe mich mit den Finanzen der Stadt auseinandergesetzt, ich denke wir können einige sinnvolle Einsparungen für die Zukunft treffen."


    Ihre wenig erfreute Miene war gleichgeblieben, die Stirn ebenso gerunzelt. "Ich nehme an, dass sich dies in der Zukunft verändern wird, Caecilius Catilius, oder aber ich muss Dir sagen, dass diese Arbeit für Dich wohl nicht die richtige ist. Ohne einen entsprechenden Auftrag ist Dein Platz hier in der Curia Ostiae, nirgends sonst. Wenn Du eigene Ideen hast, dann kannst Du sie mir gern vortragen, und wir werden gemeinsam entscheiden, in welcher Richtung Du diesen nachgehst, aber ich möchte gerne wissen, wo diejenigen sind, die für ihre Anwesenheit und potentielle Verfügbarkeit in der Curia Ostiae ihr Gehalt beziehen."
    Die blauen Augen der Duumvir funkelten, und sie wirkte nicht wirklich erfreut in diesem Moment, als sie eine Wachstafel aufklappte, nach dem stilus griff und ihm dann andeutete, sich zu setzen. "Was Deine finanziellen Vorschläge angeht: Ich höre."

  • Zitat

    Original von Ioshua Hraluch
    Ioshua dribbelte nervös mit den Fingerspitzen auf dem Holz des Tisches vor ihm. War sein Angebot so schwer zu verstehen ? ;)


    Sim-Off:

    Nö, schwer zu verstehen nicht. Nur ab und an hab ich auch nen RL ;)


    Schweigend beobachtete die Duumvir Ostias die Reaktion des Tylusiers und schmunzelte innerlich. Es schien ihm doch so manches an dem Projekt zu liegen, wenn er schon nach einer kurzen Wartezeit zum Sammeln ihrer Gedanken unruhig wurde.
    "Prinzipiell klingt Deine Idee durchaus interessant, Iosuah Hraluch, und ich würde lügen, würde ich sagen, dass mir nichts an verbesserten Handelsbeziehungen mit Tylus liegen würde, denn letztendlich wirkt sich dies alles auf Rom aus. Auch wenn ich nicht ganz nachvollziehe, warum so viel Eile gewünscht wird, denn bisher erschien mir die Lebensart der Tylusier durchaus ein wenig gemütlicher als die der Römer, aber vielleicht hat sich das inzwischen ja auch geändert."

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    [...]"Salve, man möge die Duumviren Iulia Helena informieren. Der Legatus Augusti Cursu Publico und Senator Germanicus Avarus wünscht sie auf ein Wort zu sprechen."


    Mit einer Geste zeigte er an, das jener gewichtigte Mann draußen wartete und nur scheinbar nicht zuviel Zeit mitgebracht hatte.


    Der Beamte traf im Vorzimmer der Duumvir auf einen Scriba, der die Botschaft entgegen nahm und das officium der Duumvir betrat, um den Besucher anzukündigen - wenig später kehrte er zurück und hielt eben jene Türe offen, um dabei mitzuteilen, dass die Duumvir den legatus empfangen würde. So der Senator sogleich denn das officium betritt, wird er bereits von der am Schreibtisch sitzenden und offensichtlich bei der Arbeit befindlichen Duumvir empfangen - das Haar ordentlich am Hinterkopf hochgesteckt und von der palla fast gänzlich bedeckt, hätte man auch meinen können, sich im Arbeitsraum einer privaten casa zu befinden, in dem die mater familias dabei war, die Abrechnungen durchzugehen und sich um den fianziellen Teil eines Haushalts zu kümmern.


    Sie blickte auf, als er eintrat, um ihm höflich zuzunicken. "Salve, Senator, und willkommen in Ostia. Man sagte mir, Du hättest wohl nicht viel Zeit, in sofern würde ich sagen, kommen wir gleich zum Grund Deiner Anwesenheit hier. Darf ich Dir etwas zu trinken anbieten?"

  • "Ah, das klingt doch gut," meint sie erfreut, als der Magistrat gleich den Vollzug der ihm gegebenen Aufgabe meldete. "Wieviele Steine haben wir denn in etwa als Baumaterial vorhanden, wieviel können wir den Stadtbewohnern überlassen?" Sie wies mit der rechten Hand auf den freien Stuhl vor ihrem Schreibtisch, ihm so Platz anbietend. "Setz Dich doch, was ist denn die andere Angelegenheit, die Dich hierher führt?"

  • "Es müssten genug Steine sein, um den Tempel bauen zu können." Ich setzte mich. "Ich will nicht grpß um den heißen Brei herumreden. Ich würde gerne meinen Dienst quittieren. Das Amt eines Magistratus ist einfach nicht das was ich später einmal machen möchte. In Germanien ist die Stelle des Architectus Provincialis frei. Ich würde mich gerne auf diese Stelle bewerben."


    Das alles trug ich langsam vor, so wie ich es einstudiert hatte. Nun war ich auf ihre Reaktion gespannt.

  • Zitat

    Original von Iulia Helena


    Der Beamte traf im Vorzimmer der Duumvir auf einen Scriba, der die Botschaft entgegen nahm und das officium der Duumvir betrat, um den Besucher anzukündigen - wenig später kehrte er zurück und hielt eben jene Türe offen, um dabei mitzuteilen, dass die Duumvir den legatus empfangen würde. So der Senator sogleich denn das officium betritt, wird er bereits von der am Schreibtisch sitzenden und offensichtlich bei der Arbeit befindlichen Duumvir empfangen - das Haar ordentlich am Hinterkopf hochgesteckt und von der palla fast gänzlich bedeckt, hätte man auch meinen können, sich im Arbeitsraum einer privaten casa zu befinden, in dem die mater familias dabei war, die Abrechnungen durchzugehen und sich um den fianziellen Teil eines Haushalts zu kümmern.


    Sie blickte auf, als er eintrat, um ihm höflich zuzunicken. "Salve, Senator, und willkommen in Ostia. Man sagte mir, Du hättest wohl nicht viel Zeit, in sofern würde ich sagen, kommen wir gleich zum Grund Deiner Anwesenheit hier. Darf ich Dir etwas zu trinken anbieten?"


    Avarus betrat den Raum, blickte sich intressiert um und zentrierte dann das Augenpaar auf die Duumvir.


    "Salve, wer spricht nur solch hetztende Worte. Ich habe natürlich etwas Zeit und benötige jene auch um mein Anliegen zu einem glücklichen Ende zu bringen."


    Er setzt sich und läßt den Beamten des Cursus Publicus durch einen Wink draußen warten. Sieht ganz so aus, als wöllte der Senator und Legatus seine Ruhe.


    "Hm einen kleinen Schluck bin ich nicht gänzlich abgeneigt."


    Während er seine Gedanken sortiert, streicht er mehr beiläufig auch die Falten seiner Toga glatt.


    "Ich möchte dich nicht auf die Folter spannen. Iulia Helena nicht wahr?"


    Erneut eine kurze Pause, doch dann....


    "Dir ist sicher bekannt, das der Cursus Publicus am Pier CXLVII zwei Schiffe liegen hat, die nun durch das allgemeine Aufkommen an lebender, wie stationärer Fracht nicht mehr ausreichen. Ich bin nun nach Ostia gekommen, um ein Navis actuaria in Auftrag zu geben. Von dir wünsche ich mir dabei einen möglichen Kontakt zur ostianischen Werftgesellschaft, bei welcher ich jene Arbeit anstebe, ausführen zu lassen."

  • Zitat

    Original von Iulia Helena

    Sim-Off:

    Nö, schwer zu verstehen nicht. Nur ab und an hab ich auch nen RL ;)


    Schweigend beobachtete die Duumvir Ostias die Reaktion des Tylusiers und schmunzelte innerlich. Es schien ihm doch so manches an dem Projekt zu liegen, wenn er schon nach einer kurzen Wartezeit zum Sammeln ihrer Gedanken unruhig wurde.
    "Prinzipiell klingt Deine Idee durchaus interessant, Iosuah Hraluch, und ich würde lügen, würde ich sagen, dass mir nichts an verbesserten Handelsbeziehungen mit Tylus liegen würde, denn letztendlich wirkt sich dies alles auf Rom aus. Auch wenn ich nicht ganz nachvollziehe, warum so viel Eile gewünscht wird, denn bisher erschien mir die Lebensart der Tylusier durchaus ein wenig gemütlicher als die der Römer, aber vielleicht hat sich das inzwischen ja auch geändert."


    Sim-Off:

    Tschuldige, die "Schnellebigkeit des IR scheint zuweilen abzufärben. ;)


    Bei dem wie die Römerin seinen Namen aussprach, kniff er die Zähne zusammen, ignorierte aber die fremdliche Aussprache. Er hatte in seinen Gesprächen mit Römern immer wieder festgestellt wie schwer sich dieses Volk mit der Aussprache der für diese exotisch klingenden Namen tat.


    "Es stimmt, verehrte Duumvir, wir Tylusier neigen zuweilen zu Genügsamkeit und Ruhe, wenn die Sonne über dem Horizont abends den Himmel in ein blutrotes Gewand taucht.
    Doch wenn es ums Geschäft geht, sind stehen wir phönikischen Händlern in nichts nach."


    Das mußten sie auch, dachte Ioshua, damit sie sich stets aufs neue behaupteten und im Geschäft blieben.


    "Ich nahm an, Dir ist die Geschäftigkeit tylusischer Händler bereits bekannt." fragte Ioshua in vorsichtigen Ton.

  • Zitat

    Original von Caius Octavius Cato
    "Es müssten genug Steine sein, um den Tempel bauen zu können." Ich setzte mich. "Ich will nicht grpß um den heißen Brei herumreden. Ich würde gerne meinen Dienst quittieren. Das Amt eines Magistratus ist einfach nicht das was ich später einmal machen möchte. In Germanien ist die Stelle des Architectus Provincialis frei. Ich würde mich gerne auf diese Stelle bewerben."


    Das alles trug ich langsam vor, so wie ich es einstudiert hatte. Nun war ich auf ihre Reaktion gespannt.


    Die Eröffnung, dass er sich eine andere Tätigkeit gesucht hatte, ließ sie kurz die Brauen heben, aber letztendlich war es wie immer dasselbe - Magistrate kamen und Magistrate gingen wieder, sie hatte längst die Angewohnheit aufgegeben, sich zuviele Gedanken um die Beweggründe eines Mannes zu machen, der sich etwas in den Kopf gesetzt hatte.
    So gratulierte sie ihm zu seiner Entscheidung, wünschte ihm viel Glück für seinen weiteren Lebensweg und vor allem das Leben in Germania, bevor sie sich die Steinliste betrachtete und sich danach auf den Weg machte, um die Baustelle selbst zu kontrollieren.


    Sim-Off:

    So, eine Verabschiedung in Eilform ;) Viel Spaß Dir in Germania mit dem neuen Job^^

  • Zitat

    Original von Caius Iulius Octavianus
    "Ich hoffe es auf jeden Fall. Nun ich bin eben aus Hispania zurückgekehrt und möchte in die Vexillatio eintreten. Ich denke, das dies über dich geht?"


    "Nein, leider nicht," sagte Iulia Helena mit einem bedauernden Lächeln. "Alle Tätigkeiten, die mit den Cohortes Urbanae zu tun haben oder den Vigiles, müssen in Roma selbst begonnen werden, hier in Ostia können wir nur hoffen, dass man uns neue Leute schickt, sobald sie fertig ausgebildet sind. Ich kann Dir ein Schreiben mitgeben, das bestätigt, dass Du Dich hier vorgestellt hast und gerne der Vexillatio dienen möchtest, aber alles andere obliegt den Stellen in Roma. Du wirst hier keinen Posten, der das Tragen einer Waffe beinhaltet, ohne eine Ausbildung antreten können, und die Ausbildung obliegt den Stammeinheiten, nicht der Stadt."


  • Den Senator betrachtend, erhob sie sich in einer fließenden, eleganten Bewegung und schritt zum Beistelltisch, um ihm eigenhändig einen Becher gemischten Wein einzuschenken, sich selbst einen mit nur Wasser - sie wusste, dass ihr eigener Tag noch lange andauern würde und sie erst später mit dem Alkohol würde beginnen dürfen, um noch einen klaren Kopf zu behalten.


    Mit einem leichten Lächeln stellte sie seinen Becher vor ihm ab und ließ sich wieder auf ihrem Stuhl nieder, um zu nicken. Für einige Momente lang war sie versucht, sich ob der Herablassung des Senators, dem man anscheinend nicht einmal genau ihren Namen genannt zu haben schien, zu ärgern, aber sie beschloss, es ebenso zu überhören wie sie all jene Sticheleien zu überhören versuchte, die ihre Amtszeit seit jeher begleitet hatten, seit sie in der Curia Italica das Wort ergriffen hatte. Es gab sie eben immernoch, die Männer, die glaubten, einer Frau im Amt beweisen zu müssen, wie unwillkommen sie waren.


    "Wir können uns gleich zur Werftgesellschaft begeben, dann stelle ich Dir die entsprechenden Verantwortlichen persönlich vor, ansonsten kann ich Dir, sollte Dir das nicht recht sein, auch einen Scriba mitgeben, der Dir den Weg weist und die nötigen Kontakte herstellen kann."


  • Nachdem die Iulierin ihre Zunge wieder halbwegs entknotet hatte - fremdländische Namen waren für sie immer wieder eine Herausforderung, selbst nach einigen Jahren der Lebenszeit, die sie in Syria verbracht hatte - nickte sie dem Besucher leicht zu. "Natürlich, ich hatte auch schon die Gelegenheit, vom Geschäftssinn der tylusischen Händler zu profitieren," sagte sie freundlich. "Letztendlich ist der Markt sehr harsch, und wer sich dort behaupten will, kann sich Trödelei nicht leisten." Ein Prinzip, das schließlich nicht nur beim Handel selbst Anwendung fand, sondern auch in Verwaltung und Politik.


    "Nun, prinzipiell bin ich an Deinem Angebot interessiert - und es wäre sicherlich sehr schön, wüssten wir hier in Ostia dann auch, dass tylusische Schiffe diesen Hafen bevorzugt anlaufen würden, um Reparaturen machen zu lassen und die mitgebrachten Waren in den Handel zu bringen."

  • Zitat

    Original von Iulia Helena
    "Nun, prinzipiell bin ich an Deinem Angebot interessiert - und es wäre sicherlich sehr schön, wüssten wir hier in Ostia dann auch, dass tylusische Schiffe diesen Hafen bevorzugt anlaufen würden, um Reparaturen machen zu lassen und die mitgebrachten Waren in den Handel zu bringen."


    "Der Reichtum Tylus' fällt auch auf Ostia zurück - und umgekehrt. Der Handel von Tylus mit dem Hafen Roms ist gewährleistet."


    Ioshua lehnte sich zurück.


    "Mit welcher Summe ist ein Einstieg deiner Meinung nach machbar, Duumvir ?"

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