Valeria betrat vor Maximian die Casa, nicht ohne ihm noch einen allerletzten, wehmütigen Blick zuzuwerfen. Drinnen angekommen ließ sie ihm den Vortritt, denn sie fühlte sich noch immer mehr als Gast denn als Decima. Was nun werden würde? Noch war alles ruhig hier...
Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!
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Maximian nahm Valerias Blick in sich auf, während er hinter ihr die Casa betrat. Es war ruhig, zu ruhig. Er atmete tief ein und tief aus, dann ging er vor ins Atrium.
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... kam ich in die Casa und betrat den Eingangsbereich, in der Hoffnung, dass Eleanora in der Casa weilte.
Seit Rom hatten wir uns nicht mehr gesehen.....plötzlich kamen mir wirre Gedanken....... vielleicht hatte sie inzwischen mit Meridius gesprochen..... vielleicht hatte sie ihre Meinung geändert..... ich wurde nervös......
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Heute hatte Eleanora sich vorgenommen etwas alleine Tarraco zu besichtigen. Sie hatte schon eine Kleinigkeit gegessen und es war mitlerweile zur Mittagszeit.
Langsam ging sie durch das Atrium auf den Eingangsbereich zu. Sie hatte sich wie immer ein Tuch um die Schultern gelegt und trug ihre Haare offen.
Sie trat in den Eingangsbereich und als sie nach vorne sah blieb ihr der Mund offen stehen. Sie blinzelte kurz mit den Augen da sie nicht glauben konnte wenn sie da vor sich sah.
"Magnus!" Es war nur ein Flüstern und dann lächelte sie ihn an und ging auf ihn zu. Wie sehr hatte sie ihn doch vermisst.
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Ich fuhr erschrocken zusammen, war ich doch so sehr in Gedanken versunken...... da stand sie vor mir, meine Liebe, mein Leben, Eleanora.
Meine ernste Mine wurde in diesem Moment von Freude erfüllt..... am liebsten hätte ich sie umarmt, aber stattdessen brachte ich nur "Eleanora" herraus...Erst einige Momente später fing ich mich "Eleanora, du bist da, den Göttern sei Dank, ich hab dir soviel zu erzählen...."
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Marcus Iulius Lepidus betrat den Eingang der Gens Decima, um sich für den Posten des Verwalters für die Landgüter der Gens Decima zu bewerben, sofern die Stelle noch unbesetzt war.
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Ich eilte zur Tür als es klopfte und öffnete sie. Ein Herr stand davor.
"Ja?" fragte ich.
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Sim-Off: @ Lepidus: ich habe mich per PN schon beworben, aber noch keine Antwort erhalten
Sim-Off: @ Valeria: In Anbetracht der Tatsache, dass Du lange Zeit in die USA gehen wirst, wäre es nicht geschickt Dir einen Job zu geben, den Du in den nächsten Wochen bereits wieder abgibst, oder? MDM
Sim-Off: *schnüff* aber ich hab zuerst gefragt *schmoll*
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Valeria und Maximian betraten die Casa und nahmen wieder einigen Abstand voneinander ein, sodass man nicht darauf schließen konnte, dass sie mehr Gefühle füreinander hegten, als es sich für Cousin und Cousine schickte. Die Decima warf ihrem Liebsten noch einen gespielt-schmachtenden Blick zu, ehe sie verkündete:
"Ich bin müde, ich werde mich in mein Cubiculum zurückziehen.... Gute Nacht, Maximian..."
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Er schloss hinter Valeria die Tür und lachte noch über irgendetwas, dann erkannte er, dass keiner in der Nähe war und verstummte. Den Blick seiner Liebsten hatte er wahrgenommen und nickte, wobei er versuchte möglichst ernst zu klingen.
"Dir auch, Valeria. Und danke, dass du mich begleitet hast."
Damit blieb er stehen und sah ihr leicht schmunzelnd hinterher, wie sie in Richtung ihres Cubiculums verschwand. Er hingegen drehte erst noch einmal eine Runde durch die Casa, ließ sich von Nyla noch etwas zum Essen bereiten, das er dann mehr oder minder ruhig verspeiste.
Und dann verschwand Maximian in seinem Cubiculum.
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Sim-Off: Ich möchte hier natürlich niemandem den Job wegnehmen, deshalb habe ich ja schon geschrieben: ...sofern die Stelle noch unbesetzt war
An Gallus:
Salve, ich bin Marcus Iulius Lepidus. Ich bin gekommen, um mich für die Stelle des Verwalters der Landgüter der Gens Decima zu bewerben, sofern die Stelle noch frei ist. In der Innenstadt sah ich einen Aushang, auf dem Stand, dass ich mich hier melden soll. -
Zitat
Original von Marcus Iulius Lepidus
An Gallus:
Salve, ich bin Marcus Iulius Lepidus. Ich bin gekommen, um mich für die Stelle des Verwalters der Landgüter der Gens Decima zu bewerben, sofern die Stelle noch frei ist. In der Innenstadt sah ich einen Aushang, auf dem Stand, dass ich mich hier melden soll."Bitte folgt mir in das Atrium. Ich werde meinen Herrn benachrichtigen."
Ich wies dem Besucher den Weg.
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Lepidus nickte und folgte dem Sklaven.
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"Salve! Ich bin Spurius Sergius Sulla und hoffe den Comes Lucius Decimus Martinus sprechen zu können."
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Ein mir bisher noch unbekannter Herr stand in der Eingangstüre und verlangte nach mir.
"Salve! So, Decimus Martinus wollt ihr sprechen. Nun, er steht vor Euch.
Was führt Euch zu mir?" -
Zitat
Original von Lucius Decimus Martinus
Salve! So, Decimus Martinus wollt ihr sprechen. Nun, er steht vor Euch.
Was führt Euch zu mir?"Ich bin im Auftrage der Sacerdos Veneris hier. Sie hörte von den künstlerischen Fähigkeiten eures Sklaven. Er soll ein zweiter Phidias sein."
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Ich hatte einen freien Tag und wollte wieder einmal meine Familie in der Casa besuchen. Die Erlaubnis hatte ich also machte ich auf den Weg.
Beim Eingang angekommen sah ich gerade Martinus mit einem fremden sprechen.
Ungeniert wie immer trat ich dazu.
"Salvete die Herren! Salve Martinus. Ich hoffe mein Besuch kommt nicht ungelegen. Ich wollte unbedingt wieder mal zu meiner Familie!"
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Zitat
Original von Spurius Sergius Sulla
"Ich bin im Auftrage der Sacerdos Veneris hier. Sie hörte von den künstlerischen Fähigkeiten eures Sklaven. Er soll ein zweiter Phidias sein."
"Da muss ich Euch zustimmen.
Rufus ist ein wahrer Könner auf seinem Gebiet.
Wie kann ich Euch weiterhelfen?" -
Ich hatte alles gepackt, was ich für die Reise nach Rom gebrauchen würde. Den Reisebeutel festzurrend blickte ich noch einmal in das Atrium und machte mich dann auf den Weg zum Hafen. Ich nickte meinem Herrn und dem Besucher zu und trat aus dem Haus. Wieder lagen unzählige Seemeilen vor mir. Dann Ostia und schließlich Rom.
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