Comes - Regio Italia

  • Erschrocken sah Avitus zu der jungen Frau, welche gerade zusammenbrach, welch ein Glück, dass ihr Begleiter sie auffangen konnte.


    Und doch eilte Avitus zu ihr hin und winkte einen Sklaven mit einem Becher frischem Wasser herbei.

  • ...unterdessen hatte ich Perilia vorsichtig auf einen Stuhl gleiten lassen.


    Einen Arm legte ich um ihre Schulter und hielt sie so fest, um zu verhindern, dass sie von dem Stuhl stürzen konnte. Mit meiner anderen Hand ergriff ich dankbar das Glas Wasser, welches ein Sklave für sie brachte, um es ihr später an die Lippen zu führen. Vorher jedoch sprach ich sie an.


    "Perilia..."

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    "Salve, Petronius Varus.", begrüßte der Comes den Besucher und bot ihm einen Platz an.


    Nachdem er dessen Wunsch vernommen hatte, fragte er ihn, "Ich werde schauen, was ich für dich tun kann. Doch sag mir, was hast du bisher gemacht? Über welche Fertigkeiten verfügst du?"


    Nachdem die beiden eine Weile geredet hatten, war klar, dass für Varus wohl nichts zu holen war. Seufzend erhob er sich, dankte und verließ mit einem letzten Gruß das Officium des Comes.



    Sim-Off:

    Entschuldigt, aber ich habe einen anderen Job angenommen. =)

  • Im Officium des Comes


    Zitat

    Original von Titus Petronius Varus
    Nachdem die beiden eine Weile geredet hatten, war klar, dass für Varus wohl nichts zu holen war. Seufzend erhob er sich, dankte und verließ mit einem letzten Gruß das Officium des Comes.


    "Vale." verabschiedete der Comes den Besucher.



    Zitat

    Original von Titus Petronius Varus

    Sim-Off:

    Entschuldigt, aber ich habe einen anderen Job angenommen. =)


    Sim-Off:

    Schon ok.



    Im Wartezimmer


    Zitat

    Original von Gaius Pompeius Niger
    ...unterdessen hatte ich Perilia vorsichtig auf einen Stuhl gleiten lassen.


    Einen Arm legte ich um ihre Schulter und hielt sie so fest, um zu verhindern, dass sie von dem Stuhl stürzen konnte.


    Der herbeigeeilte Comes trat neben die Unbekannte und ihren Begleiter, welcher sie auf einen Stuhl gesetzt hatte und sich um sie kümmerte.


    Zu den anderen Besucher, welche alle einen neugierigen Blick auf die Frau zu werfen versuchten, sagte er. "Tretet bitte zurück. Die Frau benötigtz Ruhe."


    Zitat

    Original von Pompeia Perilia
    Ich schlug ein Auge auf ...


    Zum Glück kam die zusammengebrochene Besucherin wieder zu Bewußtsein, stellte Aventurinus erleichtert fest.


    Den Begleiter der Frau fragte er, "Benötigt sie ärztliche Hilfe? Wer ist sie?"

  • "Pompeia Perilia." antwortete ich dem Mann, in welchem ich den Comes vermutete.


    "Einen Arzt benötigt sie wohl nicht. Aller Wahrscheinlichkeit nach nur ein kleiner Schwächeanfall."


    In tadelndem Tonfall fügte ich hinzu, "Infolge der langen Wartezeit bei euch."


    Während ich darauf wartete, dass Perilia ihr zweites Auge aufschlug, führte ich langsam das Wasser zu Perilias Mund, welches ein aufmerksamer Besucher...

    Zitat

    Original von Aulus Octavius Avitus
    ...


    ...organisiert hatte. Ihm dankte ich mit einem freundlichen Kopfnicken.


    "Trink etwas, Perilia..."

  • Zitat

    Original von Pompeia Perilia
    Ich nahm einen Schluck und rappelte mich wieder auf.
    Habt Dank, ihr alle. Was ist geschehen? Ach ja! Ich kam um eine Vereinsgründung und eine Casa zu besprechen. Bin ich hier richtig?


    "Komm mit in mein Officium. Dann werden wir sehen, ob ich etwas für dich tun kann."


    Trocken fügte Aventurinus hinzu, "Ich weiß zwar nicht ob du an der Reihe bist, aber ich möchte nicht, dass du mir nochmal umkippst."


    Vielleicht war es ja auch nur ein Trick von Pompeia Perilia gewesen, um schneller an die Reihe zu kommen, überlegte er. Egal, sie hatte eine hübsche Larve und Kerle hatten ihm heute schon genügend gegenüber gesessen. Das würde jetzt allerdings auch nicht ausbleiben, denn sie war ja in Begleitung hier.


    Während der Comes Perilia die Tür zu seinem Büro aufhielt, nickte er ihrem schwarzschopfigen Begleiter zu, ebenfalls einzutreten.

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    Ich weiß zwar nicht ob du an der Reihe bist, aber ich möchte nicht, dass du mir nochmal umkippst.


    Frauen und Kinder zuerst, das hat Rom gross gemacht scherzte ich Niger zu als wir eintraten.


    Wie gesagt. Es geht um einen Verein und die dafür notwendigen Räumlichkeiten


    Sim-Off:

    Der Thread ist ja wohl das pure Chaos...

  • Zitat

    Original von Pompeia Perilia
    Frauen und Kinder zuerst, das hat Rom gross gemacht scherzte ich Niger zu als wir eintraten.


    "Na dann rein mit dir, Kindchen." flachste ich grinsend und schloß die Tür hinter uns.

  • Aventurinus bot seinen Besuchern Plätze an, so daß sich diese setzen konnten. Anschließend ließ er Wasser und Wein servieren.



    "Deinen Namen kenne ich nun schon, Pompeia Perilia. Dein Begleiter war so freundlich, ihn mir zu nennen während deiner kurzen Ohnmacht." sagte er lächelnd zu ihr und fragte anschließend den ihm noch unbekannten Mann freundlich,"Und wer bist du selbst?"



    Zitat

    Original von Pompeia Perilia
    Wie gesagt. Es geht um einen Verein und die dafür notwendigen Räumlichkeiten

    "Um was für einen Verein geht es denn, teure Perilia?", fragte der Comes interessiert.



    Zitat

    Original von Pompeia Perilia

    Sim-Off:

    Der Thread ist ja wohl das pure Chaos...


    *grml* ;)
    Ein eigenes Unterforum, wo mehrere Threads möglich sind, wäre sicherlich schöner bei solch Small-Talk-freudigen Besuchern wie Avitus und Co.

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    Aventurinus bot seinen Besuchern Plätze an, so daß sich diese setzen konnten. Anschließend ließ er Wasser und Wein servieren.


    Ich rückte Perilia einen Stuhl zurecht, so dass diese bequem Platz nehmen konnte, und setzte mich dann selbst.



    Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    "Deinen Namen kenne ich nun schon, Pompeia Perilia. Dein Begleite[r war so freundlich, ihn mir zu nennen während deiner kurzen Ohnmacht." sagte er lächelnd zu ihr und fragte anschließend den ihm noch unbekannten Mann freundlich,"Und wer bist du selbst?"


    "Entschuldigt, Comes, dass ich in dem Trubel vorhin vergaß, mich euch vorzustellen.", antwortete ich freundlich.


    "Gaius Pompeius Niger lautet mein Name."

  • Zitat

    Original von Gaius Pompeius Niger
    "Entschuldigt, Comes, dass ich in dem Trubel vorhin vergaß, mich euch vorzustellen.", antwortete ich freundlich.


    "Gaius Pompeius Niger lautet mein Name."


    "Es ist entschuldigt, Pompeius Niger, und es freute mich deine Bekanntschaft zu machen. Genauso wie es mich freut die deine zu machen, Perilia."


    Freundlich lächelnd wartete der Comes weiter auf eine Antwort auf seine Frage, um was für einen Verein es sich denn beim dem von Pompeia Perilia erwähnten handele. Zwischenzeitlich trank er einen Schluck aus seinem Weinglas.

  • Am nächsten Morgen begab sich Aventurinus in sein Officium. Zu seiner Freude war das Wartezimmer noch leer. Kaum hatte er jedoch Platz genommen, klopfte es bereits an seiner Tür.


    Seufzend fügte er sich darein, dass es mit der schönen Ruhe nun wieder vorbei war und rief


    "Herein!"



    Sim-Off:

    @ Fausta:
    Bitte den obenstehenden Betreff "Dunkel dräuten..." verwenden.


    @ Perilia et Niger:
    Laßt euch bitte auch einen Betreff für euren Besuch einfallen, den wir dann verwenden.
    Sonst sieht in dem Thread gar keiner mehr durch.

  • "Ah, Didia Fausta." antwortete der Comes.


    "Nimm Platz. Schön dich wiederzusehen. Natürlich erinnere ich mich an dich und an deine Hochzeit, bei der ich zu Gast sein durfte."


    Aventurinus lächeltete bei dem Gedanken an die schöne Feier in Carthago Nova und bestellte für Fausta und sich Getränke.


    "Ich hoffe, du erinnerst dich noch daran, daß du und dein Gatte zu meiner Hochzeit mit Sinona eingeladen seit. Momentan ist Sinona ja nach Zypern gereist. Nach ihrer Rückkehr wird es aber endlich soweit sein..."


    Aventurinus dachte an den Abschied von Sinona, als beide nicht genug voneinander bekamen und sich kaum voneinander trennen mochten. Mit jedem Tag mehr sehnte er ihre Rückkehr herbei. Ein leicht wehmütiger Gesichtsausdruck zierte jetzt sein Antlitz.


    "Doch sag, Fausta, was verschafft mir die Ehre deines Besuches?", fragte er, als der Bedienstete die Getränke für beide serviert hatte und sie wieder allein waren. Erst jetzt nahm er Faustas betrübte Miene wahr und begann zu grübeln, warum sie so traurig schaute. Nun, das Wetter war heute so naßkalt und trübe, so das es vermutlich daran lag, dachte er schließlich.

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