Officium Conducendi - Rekrutierungsbüro der Cohortes Urbanae

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    Cnaeus Saltius Lepta


    "Na du bist mir ja ein Scherzkeks. Jetzt brauchst du auch nicht mehr zu klopfen." Ein kleines 'Tschuldigung, Optio hingegen wäre ganz nett gewesen. Was die Mütter von heutzutage ihren Kindern beibrachten ... Manieren waren es jedenfalls nicht.
    Noch viel schräger war allerdings, was der Germanicer sagte, nachdem er geklopft hatte: Halbtaub ... melde gehorsamst ... das Nein ...?, wiederholte er in Gedanken. Stirnrunzelnd und etwas schief blickte der Optio Peticus entgegen. Was sollte das bitte heißen? "Häää?", machte Lepta dementsprechend, "Ich versteh kein Wort. Versuch's mal mit ganzen Sätzen."


    Sim-Off:

    Um hier noch was hinzuzufügen: Keiner hier im IR erwartet seitenlange Romane, aber es wäre durchaus schön, mehr als ein oder zwei Sätze als Antwort zu bekommen und auf Dauer - zumindest für mich - auch weitaus motivierender. ;)

  • " Grundgütiger Herr, wir bitten für alle begangenen und noch zu begehenden Fehler tausende Male um Vergebung. Wie Dir bekannt sein sollte redet der Germane, auch der römische Germane nicht viel, erhandelt lieber. Der Medicus meinte er hätte was an den Ohren, möglich. Dein Geschrei hingegen habe ich gut vernommen. Wie wird es nun weitergehen?"
    Er blickt den Optio an und erwartet eine Auskunft.

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    Cnaeus Saltius Lepta


    "Wie schön. Es sei dir vergeben", meinte Lepta, mehr als kleiner Scherz gedacht als ernst. "Da ich einfach mal davon ausgehe, ausreichend bedeutet gut genug für den Eid, wirst du als nächstes genau den leisten." Lepta erhob sich von seinem Schreibtisch, ging voran und gleichzeitig davon aus, dass der Germanicer ihm folgte, auf zur nächsten Station. Dem Sacellum.

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    Im Rekrutierungsbüro angekommen schaute er sich um und zögerte noch ein wenig damit, das Bündel, welches er über der Schulter trug abzustellen. Alles in Allem musste er zugeben, das es ein wenig schwierig war sich im Gedächtnis zu bewahren, dass dies alles ein lang gehegter Traum war. Nun, da er Realität zu werden drohte, wurde der Mund doch ein wenig trocken. Vielleicht lag es einfach am greifbar gewordenen Schicksal, das nun in Form eines echten Menschen in Uniform vor ihm lag. Oder besser saß. Dennoch gehörte er eigentlich nicht zu den Hasenfüßen, die vor irgendetwas Reiß-Aus nahmen, denn letzten Endes galt doch nur eines: Die Flucht nach vorn. “Salve!“, brachte er heraus. “Mein Name ist Quinuts Helvetius Scaeva und das hier ist… Caius Quintilus Aquila… Wir… wollen uns hier… melden… einschreiben...“ Sein Blick schwenkte zu benannten Aquila hinüber auf den er zuvor leicht hin gedeutet hatte. Vielleicht ging es diesem ja genau so wie ihm im Moment. Hintern auf Gundeis, kein klarer Gedanke im Hirn, aber wild darauf bedacht, sich auf ein Wagnis einzulassen, von dem die viele dann doch lieber Abstand nahmen.

  • Das Herz des jungen Aquila wummerte gewaltig in einem besorgniserregenden Rhythmus als er seinem Rekrutenkollegen ins Rekrutierungsbüro folgte. Normalerweise war er nicht so wortkarg, aber ihm Augenblick ging ihm ganz gewaltig der Arsch auf Grundeis, da er nicht wusste, was ihn erwartete. Glücklicherweise schien Scaeva nicht auf den Mund gefallen zu sein und stellte ihn ebenfalls dem diensthabenden Offizier vor, der sie mit undefinierbarem Blick empfing. Drill! Schläge! Derartige Stichworte und sonstige unschöne Gedanken kreiselten durch sein Hirn. "Jawohl, Herr ... melden ... einschreiben!", nuschelte er verwaschen neben Scaeva, der offenbar (noch) den kühleren Kopf besaß. Cai erwiderte kurz und knapp das Lächeln des anderen Mannes und wartete erst einmal die Reaktion des Offiziers ab, den er noch nicht einschätzen konnte.

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    Cnaeus Saltius Lepta


    Eine offene Tür bedeutete für die jungen Leute von heute offenbar automatisch, dass man einfach so reinplatzen durfte. Anstand und Manieren waren von gestern. Eine tragische Entwicklung, der er allein entgegenzuwirken leider nicht gewachsen war, musste er langsam aber sicher feststellen, und andererseits hatte er erst letztens wieder einen Anschiss bekommen, weil er Besucher doch bitte höflich zu begrüßen hatte. Lepta gab sich geschlagen, wenn auch mit einem leicht angefressenen Zähneknirschen.
    "Soso, ihr zwei Hübschen ... wie wär's mit einem Salve?", begrüßte er die zwei zwar ein wenig bissig, besann sich aber nur kurz darauf eines besseren: "Ihr wollt euch melden? Die beste Entscheidung, die ihr je getroffen habt! Ganz ohne Zweifel!" Die Worte mochten ihm halbherzig über die Lippen kommen, aber mehr der Motivation war derzeit nicht drin. "Und dann werdet ihr auch nie wieder vergessen angemessen zu grüßen", brummte er noch leise. War ja auch zum verrückt werden. Er hatte sich ja damals nicht als Rekrut gemeldet, um später wie ein Scriba in einem stickigen Officium zu sitzen, und dann musste er sich noch mit den Bengeln rumschlagen, die täglich bei ihm antanzten.
    "Erstmal: Wie alt seid ihr zwei? Wer sind eure Eltern?"

  • Der Mann, welcher ihnen nun gegenüber saß schien nicht in der allerbesten Stimmung zu sein, doch das sollte hier ja laut der Aussage des Maro auch eine recht normale Angelegenheit sein. Dennoch runzelte sich Scaevas Stirn nun ein wenig. Hatte er nicht Salve gesagt? Doch, eigentlich schon, nur vielleicht hatte er so leise gesprochen, dass der Mensch ihm gegenüber es nicht mitbekommen hatte. Auf die nächste Aussage hin konnte er jedoch nur noch nicken. Ja, sie wollten sich melden und auf die Bemerkung hin, dass es wohl die beste Entscheidung ihres Lebens sein würde, konnte der junge Helvetier nur grinsen, selbst es wenn es von dem Mann vielleicht vollkommen ehrlich gemeint gewesen war. Dazu hatte er viel zu lapidar geklungen, was wohl wiederum an der verhagelten Laune lag. “Ich bin mir sicher, dass es eine gute Entscheidung sein wird… ich meine, das sie es bereits jetzt schon ist!“, erklärte er nun mit wieder etwas fester werdender Stimme. “Und entschuldige, dass wir nicht gegrüßt haben. Aber ich war der Meinung ich hätte… aber nun. Ich bin achtzehn, in drei Tagen neunzehn Jahre alt und mein Vater war Marcus Helvetius Geta. Er war sogar Centurio bei Cohortes Praetoriae!“ Ganz stolz kam es über seine Lippen, doch er räusperte sich schnell, als könne er seine soeben gemachte Äußerung dadurch wieder hinfort wischen. “Meine Mutter ist Oppia Pricilla. Wir haben bei Ostia auf dem Land gelebt!“ Nun hatte er bestimmt mehr gesagt, als er eigentlich sollte und blickte ein wenig verlegen drein. Aber nun war es einmal heraus. Sein Blick richtete sich nun auf Aquila, der fast ebenso nervös wirkte wie er selbst es war.

  • Bei Jupiter! Der Offizier, der die beiden jungen Männer empfing, schaute derartig bärbeißig aus, dass er die Neuankömmlinge am liebsten mit Haut und Haaren zum Frühstück verspeist hätte. Der Spaß fing an heiter zu werden und Cai bekam einen ersten Eindruck vom täglichen Umgangston, der bei den Cohortes Urbanae herrschte. Ob es jedoch die beste Entscheidung seines Lebens war, würde sich früher oder später jedoch noch zeigen.


    Er schluckte hart und atmete tief durch. Er fühlte sich gerade ein wenig fehl am Platze, aber vermutlich fühlte sich jeder neue Rekrut so minderwertig. Schließlich musste er ja noch viel lernen auf seinem Weg zum großen Ziel, das er sich gesteckt hatte. Scaeva fand als Erster die Sprache wieder und plauderte munter über seine Familie. Interessant war die Tatsache, dass auch dessen Vater bei der Stadtwache gedient hatte. Wie sagte man doch so schön? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.


    Nachdem Scaevas Redesturm verebbt war, meldete sich auch endlich Cai zu Wort, der nun nicht mehr mit Stummheit geschlagen war. "Salve, Herr!", versuchte Cai sein Gestammel wiedergutzumachen. "Ich bin 23 Jahre alt und mein Vater ist Galeo Cartilius Nepos. Meine Mutter war Lucia Quintilia. Sie verstarb leider bereits vor ein paar Jahren. Und jetzt ist es meine freie Entscheidung mich zu den Cohortes Urbanae zu melden", gab der junge Aquila gefasst zur Antwort.

  • Maro hatte ihn bis zur Principia begleitet, nun lag es an Aulus die weiteren Schritte zu gehen. Die Tür stand zwar offen, aber er wollte auch nicht einfach so reinplatzen, also stellte er sich sichtbar vor die Tür und wartete kurz. Als er merkte dass der Diensthabende nicht reagierte, er hätte auch eingenickt sein können, versuchte er es mal auf andere Art und Weise.


    "Salve! Mein Name ist Aulus Quintilius Trogus, ich soll mich hier melden. Frischfleisch, sozusagen."

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    Cnaeus Saltius Lepta


    Lepta sah von seinem Papierkram auf und zur Tür. Noch ein Rekrut? Sapperlot, wo kamen die denn heute alle her? Und alle zusammen kräftige, vielversprechende Burschen, zumindest was die Statur anging. An den Manieren musste man bei manchen noch arbeiten, doch wenigstens der hier hatte schon welche. Alles in allem zweifellos ein guter Tag für die Cohortes, dachte sich der Optio.
    "Salve. Dann bist du hier schonmal goldrichtig. Eintreten, Quintilius", antwortete der Optio, "Deine Eltern sind also beide römische Bürger? Ihre Namen?" Lepta kramte eine leere Tabula hervor und kritzelte darauf herum. "Tjaja ... und dein Alter bräuchte ich noch."

  • Trogus tat wie ihm geheißen und versuchte möglichst gerade vor dem Soldat, er glaubte es wäre wohl ein Optio, zu stehen. Dann erteilte er ihm Auskunft, kurze knappe Antworten wie sein Vater es ihm erklärt hatte.
    "Mein Vater war Marcus Quintilius Tarius, meine Mutter Arennia Laevina. Ich werde in wenigen Monaten 17."

  • Zitat

    Original von Quintus Helvetius Scaeva und Caius Quintilius Aquila


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    Cnaeus Saltius Lepta


    "Mhm ... hmhm", brummte der Optio, als er die beiden Tabulae für die Tauglichkeitsprüfung beschriftete. In der Regel waren Rekruten ja doch etwas jünger, stellte er beim zweiten Jungen fest. Aber gut, williges Frischfleisch würde er wohl kaum wieder nach Hause schicken, und die Gesundheit des Burschen würde im Valetudinarium ohnehin noch kontrolliert werden. Er war ja nur zum Durchschleusen der Probati da, alles andere war nicht seine Cervisia.
    "Ihr meldet euch drüben im Valetudinarium. Man wird eure Tauglichkeit überprüfen und wenn ihr damit fertig seid, kommt hier wieder hierher zu mir. Klar? Klar doch. Prima." Er überreichte den beiden jungen Männern die beiden Tabulae. "Die hier lässt ihr im Valetudinarium ausfüllen."



    Tauglichkeitsprüfung von Quintus Helvetius Scaeva.


    Alter: 19


    Vorerkrankungen:


    Körperlicher Zustand:


    Gehör:


    Augen:


    Sonstiges:




    Tauglichkeitsprüfung von Caius Quintilius Aquila.


    Alter: 23


    Vorerkrankungen:


    Körperlicher Zustand:


    Gehör:


    Augen:


    Sonstiges:


  • Schweigsam wartete er nun ab und schaute dem griesgrämigen Optio dabei zu, wie er zwei Tabulae beschriftete. Bei den folgenden Worten nickte er. “...Ja...alles...klar...“, konnte er gerade so noch von sich geben, obwohl der Mann sich die gestellte Frage gleich selbst beantwortet hatte. Etwas zaghaft nahm er nun seine Tabula in die Hand und warf einen flüchtigen Blick darauf. So die Götter wollten, würde dies eine Prüfung werden, die er nur allzu leicht bestehen konnte. Noch einmal atmete er kräftig durch. “Danke, Optio und...Vale… ich meine….,“ geriet er dann ins Stocken. Nicht, dass man ihm noch vorwerfen würde, er hätte sich grußlos von dannen getrollt. “Wir werden dann gleich wieder hier erscheinen!“ Er schaute nun wieder Aqulia entgegen, nur um sich dann abzuwenden und das Valetudinarium aufzusuchen.

  • Cai beobachtete den griesgrämigen Optio nachdenklich, der die Namen der beiden jungen Männer auf zwei Tabulae notierte. Im Stillen war er doch beruhigt, dass ihnen nicht bereits an Ort und Stelle die Köpfe gerade gerückt hatte. Mit einem Anflug von Erleichterung nahm er sein Wachstäfelchen entgegen und nickte zum Abschied. "Danke, Herr", verabschiedete sich der junge Mann gespannt welche Prüfungen sie wohl über sich ergehen lassen mussten. "Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht schaffen würden!" Er grinste Scaeva vergnügt zu und folgte ihm ins Valetudinarium.

  • Zitat

    Original von Aulus Quintilius Trogus
    Trogus tat wie ihm geheißen und versuchte möglichst gerade vor dem Soldat, er glaubte es wäre wohl ein Optio, zu stehen. Dann erteilte er ihm Auskunft, kurze knappe Antworten wie sein Vater es ihm erklärt hatte.
    "Mein Vater war Marcus Quintilius Tarius, meine Mutter Arennia Laevina. Ich werde in wenigen Monaten 17."


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    Cnaeus Saltius Lepta


    "Erst 16? Kannst froh sein, dass du nicht wie 16 aussiehst", brummte der Optio. Etwas jung war der Kerl noch, doch solange er reif genug für den Dienst war, was zumindest auf den ersten Blick der Fall zu sein schien und der Optio Valetudinarii nachher ohnehin überprüfen würde, würde es wohl keine Probleme geben. Lepta würde den Knaben jedenfalls wie jeden anderen durchschleusen.
    "Im Valetudinarium wird man deine Tauglichkeit überprüfen. Melde dich dort. Und diese Tabula nimmst du mit." Er reichte dem Quintilius die Wachstafel. "Noch Fragen? Nein? Keine? Schön. Viel Glück, Junge", wimmelte er den Burschen ab und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.



    Tauglichkeitsprüfung von Aulus Quintilius Trogus.


    Alter: 16


    Vorerkrankungen:


    Körperlicher Zustand:


    Gehör:


    Augen:


    Sonstiges:


  • Zurück aus dem Valetudinarium ging Trogus diesesmal direkt in das Büro hinein und legte dem Soldaten die Tabula vor, es war eh gerade niemand anwesend also hielt er es für eine gute Idee, zumal er vorhin den Eindruck hatte er hätte einfach eintreten sollen.



    Tauglichkeitsprüfung von Aulus Quintilius Trogus.


    Alter: 16


    Vorerkrankungen: keine


    Körperlicher Zustand: gut


    Gehör: gut


    Augen: gut


    Sonstiges: -



    "Melde mich wieder zurück von der Tauglichkeitsprüfung"

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    Cnaeus Saltius Lepta


    Der Optio war wieder in seine Schreibarbeit vertieft, als der Tiro zurückkehrte und riss erst seinen Kopf hoch, als ihm irgendwer eine Tabula aufs Schreibpult legte.
    "Sapperlot! Klopfen! Und Optio heißt das!", entfuhr es ihm dabei, bevor er den Quintilius wiedererkannte und die Tabula in die Hand nahm. "Schon fertig? Gut gelaufen? Tatsächlich! Gratuliere, Soldat." Naja, fast. Erst war noch der Eid dran. Lepta nahm sich eine Tabula aus seinen Akten, denn irgendwo musste der demnächst neue Rekrut ja hin. "Einen Augenblick, Junge ..." Cohors XII, Centuria III. Da war noch was frei. Geräuschvoll klappte Lepta die Wachstafel wieder zusammen. "Na dann wollen wir mal, hm? Du muss schließlich noch deinen Eid leisten!"

  • "Entschuldige Optio, ich dachte... nein, ich sollte das Denken in der Zukunft einem offizier überlassen." Er musste nur noch den Eid ableisten? Oh, das ging ja wirklich fix... also folgte er dem Optio ins Sarcellum.

  • [...] Scaeva brauchte in der Tat nicht lange, um das Rekrutierungsbüro zu finden. Dort angekommen wartete er und horchte, ob er schon eintreten konnte. Nachdem er meinte soetwas wie ein "Herein" gehört zu haben trat er ein, natürlich mit der Tabula in der Hand.


    "Ich soll mich hier zurück melden!", brachte er als Erklärung hervor und übergab das Schriftstück.



    Tauglichkeitsprüfung von Quintus Helvetius Scaeva.


    Alter: 19


    Vorerkrankungen: keine


    Körperlicher Zustand: gut


    Gehör: gut


    Augen: gut


    Sonstiges: -


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