Hm, du weißt aber, daß Livia bis zu unserer Hochzeit nicht hier wohnt, sondern in der Villa Flavia Felix?
Atrium
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"Nein..das wusste ich nicht." sagte sie leicht verlegen,ihre Unwissenheit war ihr peinlich.
"Ich hatte mir Livia darüber nicht gesprochen.Ist es euch trotzdem recht,das ich hier bin?" -
Natürlich, natürlich. Ursus wird dir ein Zimmer herrichten, ich hoffe, du kommst mit dem zweifelsohne geringeren Komfort zurecht? Immerhin bist du ja besseres gewohnt von zu Hause.
Setz dich derweil. Etwas verdünnten Wein?
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"Ja sehr gerne.Ähm.. da wäre noch etwas...ich habe 2 Sklaven dabei...ich hoffe das ist kein Problem für sie eine kleine Ecke zu finden?" fragte sie vorsichtig.
Sie verlangte so viel...dabei kannten die beiden sich kaum. -
Die Sklaven können in der Sklavenunterkunft bleiben.
Hungi nahm einen Becher, goß etwas Wein und Wasser hinein und reichte ihr den Becher, während er wieder seine Blicke über sie schweifen ließ.
Du willst als Iuno-Priesterin werden? Hat das einen besonderen Grund?
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Marcellus, der natürlich mitbekommen hatte wer die Besucherin war, hielt sich einstweilen dezent im Hintergrund und hörte den Beiden bei ihrem Gespräch zu.
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Sim-Off: Ganz auf dich vergessen.
Durch ein kleines Räuspern im Hintergrund (;)) aufmerksam gemacht, drehte sich Hungi um und sah seinen Bruder im Hintergrund grinsen.
Ach, verzeiht mir, ich habe vergessen, euch einander vorzustellen. Tiberia Nova, die Cousine meiner Verlobten, und Gaius Vinicius Marcellus, mein Bruder.
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Marcellus trat mit einem Lächeln im Gesicht näher.
"Freut mich, dich kennen zulernen."
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Sie lächelte freundlich.
"Die Freude ist ganz auf meiner Seite.Bitte verzeiht wenn ich euch gestört habe."
Sie wandte sich wieder zum Pater Factiones.
"Sie ist die mächtigste Göttin des Phatheons,Sie bbewacht und beschützt uns in so vielen Gebieten,die Ehe,die Geburt....." sie stockte,hoffentlich dachten die beiden Herren jetzt nichts falsches von ihr. -
Marcellus unterbrach noch einmal.
„Ich hoffe ihr verzeiht, aber ich muss wieder zurück zum Dienst. Habe heute Patrullie bei den Trajansmärkten.“
Er wandte sich zu Hungaricus.
„Wir sehen uns. Jetzt wo ich wieder in Rom bin, werde ich versuchen öfter vorbei zu kommen. Außerdem will ich ja deine Verlobte kennen lernen.“
Er verabschiedete sich von den Beiden und machte sich auf den Weg zu den Trajansmärkten.
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Sie verabschiedete Marcellus und trank etwas von dem Wein
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Vale, Marcellus. Viel Spaß bei der Patrouile.
Dann wandte er sich wieder Nova zu.
Gut, Ursus wird dir bald dein Zimmer hergerichtet haben und auch deinen Sklaven ihre Schlafstätte gezeigt haben. Leiste mir doch noch so lange Gesellschaft. Warum bist du denn nach Rom gekommen? Gibt es niemand in Hispania, der für Iuno zuständig ist?
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"Gerne leiste ich euch Gesellschaft." sagte sie lächelnd
"Leider nein.Aber das ist nicht schade,Roma ist eine tolle Stadt und da ich sehr gerne Reise und andere Länder kennenlerne war das schon in Ordnung." Das sie den Abstand brauchte verschwieg sie lieber, es könnten unangenehme Frage auftauchen.
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Ah sehr gut, Ursus. Kümmer dich um ihr Gepäck und ihre Sklaven.
Dann wandte er sich an Nova.
Du bist sicherlich müde oder willst dich frisch machen. Wenn du etwas brauchst, Ursus steht dir zur Verfügung. Doch jetzt mußt du mich leider entschuldigen, meine Arbeit endet leider nie.
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"Das ist schade..Aber ich will euch nicht aufhalten." Sie nickte und verließ den Raum,folgte Ursus in das Gästezimmer
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Nova und ich kamen aus dem Haus und traten ins Atrium, wo ir uns ein stilles Plätzchen suchten, den Sternenhimmel über uns und weit und breit keine Menschenseele zu sehen.....
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Sie trat nahe an ihn heran.
"Und wie kann ich jetzt herausfinden was passiert wenn du nicht mehr weißt was du tust?"
Ganz sanft berührte sie mit ihren Fingerspitzen seine Wange -
Ich antwortete nicht, sondern nahm sie an den Hüften und zog sie einfach an mich herran, dann näherte ich mich ihrem Mund und hielt kurz bevor sich unsere Lippen berührten inne......
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Sie war sehr nahe an ihm dran..konnte ihn riechen..
Sein fester Griff an ihrer Hüfte...
Sie schloss die Augen als sich seine Lippen näherten...kam ihm entgegen..
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