• Zitat

    Original von Cicero Octavius Anton
    "Nein warte, er erwartet dich erst zur 24. Stunde!


    Ich werde dich dann begleiten, allein ist es ja Lebensmüde!"


    Anton legte seine Hand auf Agrippas Schuler, "Komm mein Freund lass uns rein gehen!"


    Ich danke dir alter Freund, aber werde ich nach dieser schrecklichen Nachricht, die Hochzeit kaum geniesen können, aber ich weiss wer mir da noch helfen könnte, gibt es irgendwie die Möglichkeit einen Brief in einem schnellen Schiff nach Spanien zu transportieren?

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

    Einmal editiert, zuletzt von Publius Matinius Agrippa ()

  • Mit wissendem Grinsen sah ich Lucia hinterher. Irgendetwas musste wohl in der Luft liegen, dass die ganzen Didias auf einmal Verehrer hatten...oder gab es etwa mittlerweile Frauenmangel in Rom?
    Mir war es gleich, ich war ja kein Mann, daher blickte ich nochmal kurz zu Lucia und Commodus, schmunzelte zufrieden und widmete mich dem Weinbecher, den ich gerade in die Hand gedrückt bekam.

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa


    Ich danke dir alter Freund, aber werde ich nach dieser schrecklichen Nachricht, die Hochzeit kaum geniesen können, aber ich weiss wer mir da noch helfen könnte, gibt es irgendwie die Möglichkeit einen Brief in einem schnellen Schiff nach Spanien zu transportieren?



    "Bis zur 24. Stunde? Nie im Leben, Victor kann dir mit seinen Männern von der CU helfen!"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Zitat

    Original von Lucius Tiberius Alexander


    Ich sah ihr in die Augen.


    Weißt du was ich jetzt am liebsten machen würde? Dich küssen. Aber das werde ich nicht tun. Ich will nicht das du meinetwegen Ärger mit deinen Vater oder sonst wem bekommst. Dafür liebe ich dich einfach zu sehr. Verstehst du mich Aquilla? Bitte gönne mir nur diesen einen gefallen und geh zurück. Bitte, ich flehe dich an vom ganzen Herzen.


    Ich sah ihn ungläubig an.


    Wie konnte... ich meine... wie...


    Ich sah ihn an. Mein Blick war voller Traurigkeit und voller Mitgefühl. Ich konnte ihn doch so nicht einfach gehen lassen. Er liebte mich? Ich wusste nicht, was ich für ihn empfand, doch ich wollte auch nicht forschen, denn ich gehörte Vesta. Vesta allein. Er wollte mich küssen? Ich beugte mich vor und küsste ihn auf die Wange, als eine Art Entschuldigung. Und ich drückte ihm eines meiner Tücher in die Hand. Als ich mich kurz umdrehte, sah ich meinen Vater heraneilen. Es tat mir leid um ihn. Es tat mir einfach so schrecklich leid, doch ich musste es tun.


    Es fällt mir schwer, dich gehen zu lassen, doch ich werde an dich denken. Ich werde ab bald meine Unterkunft im Tempel der Vesta haben... Behalte dies zur Erinnerung!


    Ich lächelte ihn an, strich ihm kurz über die Wange,. Er war mir ein Freund geworden... Mehr nicht, dachte ich fest entschlossen.


    es wird so besser sein... L... Lucius. Es tut mir leid. Du wirst sicherlich eine andere finden...

  • Zitat

    Original von Appius Tiberius Commodus
    Sie Kamm, mein Herz sprang.
    Salve Lucia, du siehst bezaubernd aus. :)
    Wie geht es dir?



    "Salve Commodus, mir geht es ausgezeichnet, jetzt wo ich Dich gesehen habe." antwortete ich fröhlich.


    Strahlend schaute ich ihn an und konnte nicht wiederstehen. Ich gab ihm einen Kuss, nahm dann seine Hand und zog ihn förmlich hinter mir her.


    "Komm mit, ich stelle dich meiner Cousine vor."

  • Mit einer Flasche Wein, die ich einem Sklaven übergab, erschien ich spät, aber dennoch in der Villa Tiberia.


    Zur Feier des Tages trug ich eine edle Tunika und mein Lieblingsparfüm. Die Augen fein mit Ruß und einem Puder unterstrichen und die Lippen mit der Farbe des Mollusken nachgezeichnet.


    So betrat ich die Villa und schaute mich um. Von dem Brautpaar war keine Spur zu sehen, also mischte ich mich unter die Gäste.

  • Ich stand ein wenig abseits, mit meinem Geliebten und beobachtete das rege Treiben. Ich war äußerst froh, dass soviele erschienen sind. Nur Agrippa machte mir Sorgen, wusste ich doch nicht, warum er so bedrückt aussah.

  • *Ich hatte mich ein wenig umgehört und bei Gesprächen mitgemacht, als ich mich nochmals nach meiner Tochter umsah. Und als hätte ich es geahnt: Sie war weg. Ich war innerlich ziemlich wütend, vermutete ich doch, dass sie gerade romantische Minütchen mit diesem Tiberier veranstaltete und was weiß ich nicht geschehen könnte. Ich machte mich auf die Suche und am Ausgang des Atriums konnte ich Aquilia entdecken, sie strich dem Manne gerade übers Gesicht.* "Na warte, Fräulein" murmelte ich leise vor mich hin und ging weiter auf die beiden zu*

  • *Ich stand mit meiner Helena abseits und war froh, endlich Zeit mit IHR verbringen zu können. Ich ergriff ihre Hände und sah sie verliebt an.*


    Endlich... liebste Helena... endlich ist es soweit...


    *ich küsste sie einmal sanft auf ihre weichen Lippen*

  • Sim-Off:

    Messalina macht die Trauung, warte nur noch auf sie ;) Hab sie gerade mal gefragt, ob sie Zeit hätte.


    Ich nickte nur... Ich hatte auch ein wenig Angst, doch alles in allem war ich überglücklich und hielt mich an den von ihm gebotenen Händen ganz fest. Ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr und brachte kein Wort heraus...

  • Zitat

    Original von Gaius Plinius Secundus
    *Ich hatte mich ein wenig umgehört und bei Gesprächen mitgemacht, als ich mich nochmals nach meiner Tochter umsah. Und als hätte ich es geahnt: Sie war weg. Ich war innerlich ziemlich wütend, vermutete ich doch, dass sie gerade romantische Minütchen mit diesem Tiberier veranstaltete und was weiß ich nicht geschehen könnte. Ich machte mich auf die Suche und am Ausgang des Atriums konnte ich Aquilia entdecken, sie strich dem Manne gerade übers Gesicht.* "Na warte, Fräulein" murmelte ich leise vor mich hin und ging weiter auf die beiden zu*


    Ich sah das Unheil schon anrollen.


    Ich stelle mich vor Aquilla.



    Es reicht langsam! Ich habe euer Tochter nichts getan! Wie ich schon, so oft sagte, sie benimmt sich ehrenvoll und zurückhaltend. Wir haben uns nur verabschiedet!

  • Zitat

    Original von Appius Tiberius Commodus
    Lucia rissen mich einfach mit, was hätte ich auch sonst anderes tun sollen?
    Freudig ging ich mit.
    Ja, aber nicht so schnell ;)


    Auf dem Weg zu meiner Cousine fiel mir plötzlich ein, das ich ja das Brautpaar noch gar nicht begrüßt hatte.


    "Commodus, könntest Du mich bitte der Braut vorstellen, ich habe sie noch gar nich begrüßt."


    Lächelnd schaute ich ihn an.

  • *Ich sah ihn an, den Manne, der meine Tochter scheinbar gern durcheinander brachte. Ich blieb völlig ruhig und sah ihm in die Augen.*


    "Es ist wirklich ehrenvoll, wenn eine Vestalin einem Manne durchs Gesicht fährt... Warum seid ihr nicht dort geblieben, wo ihr ward? Hattet ihr Angst, bei etwas erwischt zu werden?"


    *Ich wandte mich nun an Aquilia und fuhr in einem äußerst strengen Tonfall fort.*


    "Du wirst nun zuhause bleiben bis du in das Haus der Vesta kommst und du wirst ihn niemals wieder sehen, hast du mich verstanden?"


    Somit nahm ich meine Tochter am Arm und zog sie mit mir.

  • Ich sah Alexander noch kurz an, da kam mein Vater und Alexander stellte sich sofort hin, um mich zu schützen. Warum wollte er mich vor meinem Vater schützen? Ich seufzte... Das wars... Und ich behielt Recht. Vater hatte einen RTonfall, den ich so noch nie gehört hatte und ich war sehr überrascht, als er meinen Arm packte. Ich wollte mich dagegen wehren, doch der griff ließ es nicht zu. Hilflos sah ich zu Alexander.


    Vater,... Bitte...


    Doch mehr traute ich mich nicht zu sagen.


  • Ja, aber deine Cousine? Hm, die rennt bestimmt nicht weg. Na, komm.


    Hand in Hand wühlte ich mich mit Lucia durch die Menschenmassen bis wir bei Helena und Maximus angekommen waren.


    He hier beiden, ich möchte euch jemanden vorstellen der euch alles gute wünschen möchte zur Hochzeit. Ihr Name ist Didia Lucia.


    Nach meinen letzten Wort hielt ich mich etwas zurück und schob Lucia vor damit sie meine Familie kennen lernen konnte.

  • "Nichts aber. Dies ist eine Hochzeit und etwas öffentliches. Ich dulde nicht, dass gerüchte entstehen, du wolltest etwas mit diesem Tiberier anfangen. Und schon gar nicht, als angehende Vestalin. Und das Thema ist nun geklärt, ich will nichts mehr darübe rhören!"


    *Ich ließ ihren Arm los und zwar mit einem solchen Blick, dass sie garantiert folgen würde.*

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