"Einverstanden." Ich liess ihre Hand frei.
"Hmm, helvetier Käse...", sagte ich und setzte mir spielerisch einen träumerischen Blick auf.
"Einverstanden." Ich liess ihre Hand frei.
"Hmm, helvetier Käse...", sagte ich und setzte mir spielerisch einen träumerischen Blick auf.
"Dann lass und in die Taberna Luculli gehen!" Sie hakte sich wieder bei ihm ein und kniff ihn leicht in die Siete...nur an Essen dachte er. Sie musste leise Lachen
Trygve war irgendwie in den Park geraten. Er hatte sich wohl in der Stadt verlaufen. Etwas planlos blieb er stehen. Einige der Bäume hier würden sicher hervorragende schiffe abgeben, dachte er sich, merkte dann aber, dass er abschweifte. Er beschloss, den nächsten passanten zu fragen, wie er zum Hafen kommen würde.
Gedankenverloren schlenderte ich durch den Park. Ich hasste diese ewig lange Wartezeit der Reisevorbereitungen, ich wollte los, ich hatte nicht viel Zeit. Ich sah nervös gen Himmel und just in diesem Moment kam ein Zusammenprall.
"Au..."
Ich war wütend, obwohl ich nicht aufgepasst hatte und besah mir mein Opfer.
"Tschuldigung..."
Eigentlich wollte Trygve ja ein 'Kannst du nicht aufpassen?' entgegnen, aber besann sich eines besseren und sagte in sehr gutem Latein
"Ich bitte um Verzeihung. Meine Schuld."
Moment mal, diese Frau war der nächste Passant...
"Ähm... ich hätte da eine Frage... ähm..." Als Navigator und Kapitän fiel ihm die Frage nicht leicht. "Wo, bitte, geht's zum Hafen? Und welchen Kurs muss ich von da aus nehmen, um nach Rom zu kommen? Oder besser, habt Ihr eine Seekarte und vielleicht auch eine Sternenkarte zu verkaufen? Ich meine, für diese... also, für dieses Meer hier?"
/edit: Buchstabe
Ich komme mit Fausta in den Park. Die Kirschen in einer Hand und in der anderen Die Amphore Wein die Fausta erworben hat. Da eine freie Bank. Wenn ich so umherschaue ist überhaupt keiner im Park, ausser wir zwei.
"Komm Fausta, lass uns hier die Kirschen essen."
"Was für ein schöner Ort, Sevy." Ich nahm eine Kirsche, entkernte sie, schob Sie zwischen meine Lippen und küsste Ihn.
Der Saft der Kirsche kullerte mir den Lippen runter um den Hals. Ich wusste nicht was zarter war, das Fleisch der Kirschen oder das ihrer Lippen. Ich legte sie auf ihren Rücken, nahm eine weitere Kirsche die ich entkernte und glitt damit von der Nase zum Mund mit der ich die Kirsche mit meiner Zunge in Stössen vorantrieb
Hmmmhh eine leckere Art Kirschen zu essen dachte ich. und biss Sevy neckisch in die Zunge. Ich nahm die Amphore und reichte sie Ihm.
"Ich sagte es doch, du bist gefährlich. Ich vergesse mich in deiner Gegenwart."
Es war ein schöner Tag. Ich goß Fausta und mir einen Becher voll Wein. Leider hatten wir nur einen Becher darbei, aber es würde ihr bestimmt nichts ausmachen ihn mit mir zu teilen. Ich gab Fausta den Becher.
"Hier, nimm einen Schluck Wein. die Kirschen machen durstig." grinste ich ihr zu
Ich nahm den Becher und streichelte seine Hand.
"Du hast mich verzaubert."
"und du hast mich gefesselt." Ich trinke ebenfalls einen Schluck Wein. Ich kege dn Becher zur Seite und küsse sie wieder leidenschaftlich.
"Aber Sevycius so werden wir nicht satt." Ich löste mich und steckte Ihm eine Olive in den Mund.
"Oh, das ist aber gemein. Stecks mir einfach eine Olive in den Mund." naja vielleicht hatte sie für heute genug. Haben ja auch schon viel heute gemacht ;).
"Ich muss auch so langsam nach Hause, Sevy. Meine Geschwister vermissen mich sicher schon."
"Gut, hatten ja auch viel Spass heute. Soll ich dich noch in die Casa begleiten."
Ich dachte mir, sie könnte ja auch zu mir kommen und seiner Familie sagen sie sei weg.
"Gerne. Wollen wir uns morgen wiedersehen? Möchtest du mir vielleicht Carthago Nova zeigen?"
"Ganz gerne, es würde mir viel Freude machen dir dies zu zeigen"
und vor allem die Sitzbank oben am Hügel.... einsam und verlassen....
"Ich freue mich schon auf morgen" lass uns gehen.
Ich räumte alles auf damit die Bank so aussieht als wir gekommen waren.
Wir spazierten gemütlich bis zum Tor meiner Familienvilla. Ich blickte Sevy nochmal tief in die Augen und sagte
"Danke fürs Nachhausebringen. Ich werde im Laufe des Vormittags bei dir sein. "
Neckisch fügte ich hinzu: "Ich weiss ja wo Ihr wohnt mein Herr-"
winkte Ihm nochmal und verschwand im Tor.
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