• Zitat

    Original von Marcus Annaeus Scipio


    200.000 is ne Menge! sagte ich nachdenklich doch gleich musste ich auch schon wieder grinsen! Wenn sie unbedingt zu ihren Ahnen wollen, ich werde versuchen so vielen wie möglich ihren Wunsch zu erfüllen :D aber gegen ein wenig geistliche Unterstützung hätte auch ich nichts einzuwenden! sagte ich schließlich zu Marcia gewandt


    200.000...bei allen Göttern...
    Ein wenig unruhig bemerkte ich die langsam untergehende Sonne.
    "Tja die Herren...ich fürchte, ich sollte mich jetzt auf den Heimweg machen.
    Ihr müsst, so wie die Dinge liegen ja sicher auch zurück..."
    Ich hatte mich schon halb umgedreht und lächelte beiden nochmal zu.
    "Falls wir uns nicht nochmal über den Weg laufen wünsche ich euch alles Glück und ich werde zu Mars für euch beten!", versprach ich, raffte ein wenig meine Röcke und eilte davon.

  • Aemilia riecht den leckeren Duft des gebratenen Fischs und sie schnuppert schon ein wenig genüsslich. Erleichtert, dass ihr Appetit zurückzukehren scheint, nickt sie.
    "Ja, der Platz sieht schön aus!"
    Neugierig schaut sie sich im Stadtpark um und bewundert die schöne Anlage, während sie auf die Bank zugehen. Dort angekommen setzt sie sich hin und mustert Balbillus.
    "Danke. Das ist alles sehr nett von dir..."
    Sie ist ein wenig verlegen, dass sie ihm so viele Umstände macht.

  • Er zuckte nur freundlich lächelnd mit den schultern.
    Es ist doch nichts dabei.
    Dann reichte er ihr etwas von dem Fisch und Brot und packte auch die Oliven aus. Zuletzt schenkte er in die beiden Becher, die er mitgebracht hatte, für jeden etwas zu Trinken ein.
    Guten Appetit!

  • "Danke schön..."
    Noch etwas zögerlich sucht Aemilia sich ein Stückchen Fisch und ein Stück Brot heraus. Sie steckt sich etwas davon in den Mund und kaut eine Weile ruhig vor sich hin. Schweigend futtert sie so ein Stück Fisch nach dem anderen mit etwas Brot. Bevor sie Balbillus jedoch den ganzen leckeren Fisch wegisst, geht sie zu den Oliven über und testet ausgiebig den Geschmack der spanischen Oliven im Vergleich zu den italienischen.
    "Mhm... Ja, nicht schlecht... Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie an die italienischen Oliven heranreichen..."
    Ein vorsichtiges Lächeln schleicht sich in Aemilias Gesicht.

  • Zitat

    Original von Flavus Cornelius Aemilius


    Als sie die Augen geschlossen hielt, hatte ich eine kurze Gelegenheit, sie zu betrachten.
    Was ich dabei dachte geht niemanden was an.
    Mit Valeria im Arm spazierte ich auf dem ebenen Weg, unter den Bäumen durch.


    "Es ist sehr schön hier...." seuftze sie.
    Sie sah ihn an...
    Die Sonne schien ihr ins Gesicht und sie musste blinzeln

  • Zitat

    Original von Didia Aemilia
    "Danke schön..."
    Noch etwas zögerlich sucht Aemilia sich ein Stückchen Fisch und ein Stück Brot heraus. Sie steckt sich etwas davon in den Mund und kaut eine Weile ruhig vor sich hin. Schweigend futtert sie so ein Stück Fisch nach dem anderen mit etwas Brot. Bevor sie Balbillus jedoch den ganzen leckeren Fisch wegisst, geht sie zu den Oliven über und testet ausgiebig den Geschmack der spanischen Oliven im Vergleich zu den italienischen.
    "Mhm... Ja, nicht schlecht... Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie an die italienischen Oliven heranreichen..."
    Ein vorsichtiges Lächeln schleicht sich in Aemilias Gesicht.


    Er beobachtet sie nur beim Essen, sagt aber nichts, schweigt nur und geniesst.
    Ach was, gerade die sind die besten. Die Italienischen, pfff, die strotzen ja nur mit ihrem Namen.
    Er grinst sie leicht dabei an und zwinkert aufmunternd.

  • So intensiv beobachtet errötet Aemilia ein wenig. Sie trinkt einen Schluck von dem verdünnten Wein und nimmt dann noch eine Olive in den Mund, die sie noch einmal gründlich auf ihren Geschmack hin testet.
    "Mhmmm... Ja, es hat was. Es ist mal etwas anderes... Möchtest du garkeine?"
    Sie hält ihm die Oliven hin und nickt auffordernd.
    "Na los... Gemeinsam essen schmeckt viel besser als allein..."

  • Zitat

    Original von Flavus Cornelius Aemilius


    Die goldene Sonne schien durch das Blätterdach über uns und warf ein Muster auf Valeria.
    Als sie blinzelte, musste ich fast schmuzeln. Sie sah süss aus, wie die Sonne auf ihre Haut und Haare fiel.
    Ich sah sie an...


    Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn in den Schatten.Sie legte die Arme hinter den Rücken und schaute ihn an..
    "So..jetzt blendet die Sonne nicht mehr so!" Sagte sie lächelnd

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

  • Sie setzte sich unter einen Baum und schaute zu ihm auf,lächelte und ihr Augen sprachen : 'Setz dich zu mir...'
    Sie hoffte das er ihren Blick verstand

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

  • Sie schwieg,lächelte nur....versuchte ihn mit ihrem Blick einzufangen,aus der Reserve zu locken...
    Was er wohl denken mag?..Sein Lächeln war einfach nur aufheiternd....

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

  • Unsere Blicke trafen sich und ich überlegte, was wohl in ihr vorging. Danach, was ich tun sollte. Da hatte ich einen Einfall.
    Ich löste ein Amulett, das ich an einer Schnur hängen hatte, ab und hielt es in der Hand.
    Es bestand aus einem Schmuckstein, den man Tigerauge nannte (den richtigen Namen hatte ich vergessen) und hatte die Form eines spiralförmigen Ornaments, das durchgearbeitet war.
    Ich streckte es in Valerias Richtung mit einem Lächeln und den Worten:


    "Valeria, darf ich dir dies schenken?"

  • "es...es ist wunderschön..." sage sie,das Amulett in ihrer Hand betrachtend...Sie schaute ihn an,legte ihre Hand auf seine und sagte leise "Ich danke dir Aemilius"

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

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