• "bei mir zu hause hat man Naturgötter verehrt! Also so ähnlich wie, dass was du glaubst! Man glaubt nur das was man sieht und fühlt, man dankt den Göttern auch nicht wie hier. Man opfert ihnen nichts, die Götter sind einfach da und sie brauchen auch nichts um zu bestehen, sie wachen in gewisser weise über die Menschen, doch können sie nicht in die Geschicke eingreifen!" erzählte sie.

  • Zustimmend nickte Aine. "Selbstmitleid bringt uns nicht weiter, weder als Sklave noch als Gladiator!"


    Aine war ganz schön müde, es war ein langer Tag gewessen. Ohne dass sie es merkte, vielen ihr die Augen zu und sie schlief, an Toxis angelehnt, ein.

  • Auch ich merkte die Müdigkeit. Ich bemerkte, dass Aine einschlief, doch ziemlich schnell drauf blieben auch meine Augenlieder ein wenig zu lang zu, sodass die Müdigkeit mich überwältigte und ich in einen tiefen traumreichen Schlaf fiel.
    Das Feuer indessen brannte langsam nieder.

  • wurde Aine wach und blinzelte in die gerade aufgehende Sonne. Erschrocken setzte sie sich ruckartig auf, sie hätte schon längst zurück in der Casa sein sollen.
    "Wach auf!" sie stupste Toxis ein wenig unsanft in die Rippen, dabei suchte sie nach ihren Schuhen, wo waren sie bloß?

  • Er war schon lange nicht mehr im Stadtpark gewesen. Den nächtlichen Einbruch hatte er - clever wie er war - dazu genutzt, mal wieder nach draussen zu kommen. Nachdem er die Spur der Einbrecher verloren hatte, hatte er den Trieb, mal wieder im Park nach schmucken Hündinnen zu sehen...


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    *hechel hechel*
    *hechel*


    Zwei Menschen schienen sich verlaufen zu haben.

  • Aine hatte mitlerweile ihre Schuhe gefunden und strich sich hektisch durch Haar, sie hatte das Gefühl irgend etwas vergessen zu haben. Sie seufzte, dass war im Augenblick nicht so wichtig, sie musste zurück zur Casa.


    "Es war ein schöner Abend gestern! Ich hoffe wir können es bald wiederholen!" sagte sie. "Ich muss los!" sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und eilte davon. Dabei vergass sie ihr einfaches lederarmband, dass auf der Erde, neben Toxis lag.



    Sim-Off:

    Ein Grund zum Wiedersehen ;)

  • "Bis bald..." sagte ich noch hinterher. Eigentlich fand ich es bedauernswert, dass sie einfach so davoneilte, aber ich konnte gut verstehen, dass sie keinen Ärger wollte.
    Ich dachte noch kurz über ihre Worte nach und repetierte in meinem Gedächtnis den vergangenen Abend.
    Ich wollte mich zum gehen wenden, als mir etwas ledriges am Boden auffiel.
    Ich hob es auf, ein Armband. Ich errinnerte mich daran, es an Aines Arm gesehen zu haben.
    Ich würde es ihr wohl zurückbringen müssen. 8)
    Beim Heimgehen kam mir ein stattlicher Hund entgegen, ich fragte mich was der hier suchte.
    "Salve Hund." grüsste ich ihn und ging vondannen.

  • Aine drehte sich um, als sie bemerkte, dass ihr ein Hund folgte. Dass hatte ihr ausgerechnet auch noch gefehlt, was sollte sie tun. "Los verschwinde! Ich hab keine Zeit für dich!" sagte sie ein wenig greitzt, der große Hund machte sie nervös und sie musste zurück in die Casa. Sie drehte sich wieder um und lief schließlich, ohne den Hund weiter zu beachten zur Casa.

  • Als das Frauchen gar nicht lieb wie eine Furie zischte, zuckte er kurz zusammen, wich zurück und sprang davon. Die Frau schien gar nicht nett zu sein. Anscheinend war sie gestresst. Eine Tatsache, die er bei der weiblichen Ausführung des menschlichen Geschlechtes öfters bemerkt hatte.


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    *hechel hechel*
    *hechel*


    Mal sehen, ob der Fleischer seinen Stand immer noch am Eck hatte...

  • Andraste sah sich staunend um, als sie den Park erreichten. So etwas schönes, so glaubte sie zumindest, hatte sie niemals zuvor gesehen. Sie hielt sich trotzdem nahe bei Arria. "Das ist wunderschön." flüsterte sie leise, unklar, ob es an die Herrin gerichtet war oder einfach nur ihrem Staunen heraus geäußert war.


    Andraste hielt an und streckte eine Hand aus, um das Gras zu berühren. Sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie ungestraft Gras berühren dürfen, geschweige denn darauf zu laufen und so zog sie nun die einfachen Sandalen aus und lief auf die Grasfläche, nur um nach wenigen Metern kichernd zurückzukehren. "Das kitzelt!" rief sie fröhlich und zog ihre Sandalen wieder an, um zu Arria auf den Weg zurückzukehren.

  • Arria lächelte sanft, als Andraste so ausgelassen über den Rasen hüpfte und wartete, bis die Sklavin wieder zu ihr gekommen war. Insgeheim fragte sie sich, wie die Keltin ihr etwas über besseres Benehmen beibringen sollte, aber sie freute sich, die junge Frau so fröhlich zu sehen

    "Ja, der Park ist wirklich sehr schön. Und man kann sich hier sehr gut entspannen, es ist meist ruhig, die Vögel zwitschern",
    erwiderte sie und lächelte leicht.


    "Außerdem begegnet man seltener jemandem, als wenn man sich auf dem Markt aufhält."

  • Andraste lächelte wieder und wirkte mit einem Mal wieder erwachsener und ruhiger, als zuvor, wo sie über die Grasfläche gelaufen war. Nun schritt sie neben Arria her und sah sich interessiert um.


    "Ich glaube, es wäre auch nicht ratsam, wenn ich neben dir gehe, Herrin, sollte uns jemand begegnen." erklärte Andraste scheu. Bislang hatte sie auch immer hinter ihren Herren gehen müssen und sie wollte vermeiden, das Arria ihretwegen auf irgend eine Art und Weise Ärger bekam.

  • Arria nickte leicht. "Es kommt mir allerdings seltsam vor, mit einer Gesprächspartnerin, die hinter mir läuft, zu reden", seufzte sie und blickte sich um, bis sie eine Bank fand. "Am besten, wir setzen uns einfach und du tust als wärst du eine kleine, verschüchterte Sklavin", zwinkerte sie und steuerte geradewegs auf die steinerne Sitzgelegenheit zu.

  • Ein leichtes Schmunzeln zeigte sich auf den Zügen der Keltin.


    "Gut, dann bin ich die verschüchterte Sklavin." grinste sie, folgte Arria zu der Bank und setzte sich, nachdem Arria saß. Sie legte ihre Hände in den Schoß, senkte den Blick und mimte tatsächlich ziemlich perfekt die Verschüchterte.


    Auch wenn sie sich ein Schmunzeln nur schwer verkneifen konnte, aber es gelang ihr, ein halbwegs ernstes Gesicht zu machen. Innerlich brodelte ein Lachanfall, der am Liebsten hervorkommen würde, doch Andraste zwang sich zur Ruhe.

  • Jetzt machte Arria es ihr aber verdammt schwer, ernst zu bleiben und ein leises Glucksen schlich sich aus ihrer Kehle hervor, ehe sie heftig schluckte und sich dabei VERschluckte, so das sie erstmal husten musste, bevor sie antwortete. Ihre Augen jedoch glitzerten schelmisch.


    "So, wie du es wünschst, Herrin. Wohlerzogen, still und immer auf deine Bedürfnisse achtend." antwortete sie, so ernst es ihr möglich war.

  • "Nun, Sklavin, dann solltest du aber wissen, dass man nicht über seine Herrin lacht", ermahnte Arria sie und hob tadelnd den Finger, ehe sie die Hand vor den Mund schlug um nicht laut los zu lachen.

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