[Porta]

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Original von Titus Germanicus Pilatus
Ob das wohl dieser Avitus war, der zum Aedil kandidierte? Avitus, Avitus...

Ja, Pilatus konnte sich erinnern das die Nachricht selbst ins entlegenste Germanien gekommen war das ein Volkstribun dieses Namens eine als Spende getarnte Besteuerung der Patrizier gefordert hatte und damit das Vertrauen des Imperators verloren hatte.

Pilatus musterte den jungen Mann und sprach dann ebenfalls:

"Salve, mein Name ist Titus Germanicus Pilatus, du wirst mich nicht kennen doch sehe ich mich als interessierten Römer..."

Damit spielte Pilatus auf die Einladung an und musterte Avitus unverwandt mit seinem stechenden Blick aus grünen Augen.

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Avitus holte seine Hand einladend aus, "Salve Germanicus Pilatus, ich bin Octavius Avitus, so trete doch bitte ein, es gibt Wein und Brot."

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Original von Aulus Octavius Avitus
Avitus erblickte durch die offene Tür, einen jungen Mann, "Salve!"

Salve, mein Name ist Quintus Germanicus Sedulus und bin quasi ein naja Freund der Familie. Ich hörte von einem Empfang der hier gegeben werden solle zwecks der Wahlen von Avitus?

Sedulus sah sich einem Mann gegenüber der in etwa sein Alter haben dürfte...

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Original von Quintus Germanicus Sedulus

Salve, mein Name ist Quintus Germanicus Sedulus und bin quasi ein naja Freund der Familie. Ich hörte von einem Empfang der hier gegeben werden solle zwecks der Wahlen von Avitus?

Sedulus sah sich einem Mann gegenüber der in etwa sein Alter haben dürfte...

"Das ist richtig, ich bin Avitus, ein Freund der Familie, da freut es mich umso mehr dich begrüßen zu dürfen bitte tritt ein."

"Erfreut dich kennen zu lernen Avitus, selbst in entlegensten Provinzen hörte man so einiges über dich.", sagte Pilatus ohne eine Miene zu verziehen als ein ander junger Mann neben ihm im Eingang auftauchte.

Er verharrte und musterte den Mann der ebenfalls stehenblieb. Er schien sein Alter zu haben und das Gesicht kam ihm sehr bekannt vor. Erst konnte er es nicht einordnen doch dann fiel die Sesterze.

Er machte einen Schritt auf den Mann zu und setzte sein einnehmendes Lächeln auf:

"Sedulus, du auch hier?"

Quintus Germanicus Sedulus, sein Verwandter der ihm so gut bekannt war, hatte sich scheinbar entschlossen dem Empfang ebenfalls beizuwohnen.

Weit von der Casa Sergia war diese nicht. Also machte ich mich auf um mein Onkel und als Oberhaupt der Familie Sergia ihn bei seinen Empfang zu unterstützen auf. Als ich angekommen war, standen schon einige Persönlichkeiten vor dem Tore, nur persönlich erkannte ich niemanden. Ich trat näher und klopfte mal an.

*poch* *poch*

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Original von Publius Sergius Epulo
Weit von der Casa Sergia war diese nicht. Also machte ich mich auf um mein Onkel und als Oberhaupt der Familie Sergia ihn bei seinen Empfang zu unterstützen auf. Als ich angekommen war, standen schon einige Persönlichkeiten vor dem Tore, nur persönlich erkannte ich niemanden. Ich trat näher und klopfte mal an.

*poch* *poch*

Als Avitus seinen Neffen erblickte, ging er erfreut auf ihn zu, "Salve Epulo."

"Salve! Hab deine Rede gehört" Eigentlich nicht, ich hatte sie um einige Sekunden verpasst, aber zum Glück lies ich es mir nicht anmerken. "Und wie siehst du dein Chance, weil du trittst gegen eine Frau an und du weißt ja wie zurzeit die Frauen bei Wahlen abschneiden."

Avitus lächelte, "Tritt doch erstmal ein, lieber Epulo."

"Dann bemühe ich mich doch hinein."

Sie wandte sich Dio zu, doch im Gegensatz zu ihm erkannte sie ihn nicht. Ihr Blick war fragend als sie ihren Onkel musterte - ihren einstigen Onkel. Und doch war ihr dieser Familienstand nicht bewusst. Immerhin war sie noch ein sehr junges Mädchen gewesen, als sie sich das letzte Mal sahen und er noch nicht grau. "Salve." fragte sie eher, als dass sie es sagte und nickte mit sachtem Lächeln.

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Original von Rediviva Helena
Sie wandte sich Dio zu, doch im Gegensatz zu ihm erkannte sie ihn nicht. Ihr Blick war fragend als sie ihren Onkel musterte - ihren einstigen Onkel. Und doch war ihr dieser Familienstand nicht bewusst. Immerhin war sie noch ein sehr junges Mädchen gewesen, als sie sich das letzte Mal sahen und er noch nicht grau. "Salve." fragte sie eher, als dass sie es sagte und nickte mit sachtem Lächeln.

ein sanftes lächeln legte sich auf sein altes Gesicht, "Du erkennst mich nicht mein Kind? Auch ich konnte meinen alten Augen kaum glauben, warst du als ich dich das letzte mal sah, nicht halb so groß wie heute.", wahrlich es war seine nicht, sie war ihm stets die liebste von Anton Kindern, vielleicht eben, weil es nicht sein leibliches war.

Zusammen mit den ersten 3 Gästen betrat Avitus das Anwesen und suchte dort den großen Saal auf ...

Überrascht sah sie Dio an. Dass jemand sich noch an ihre Kindheit erinnerte geschah wirklich zu selten. Es musste jemand aus einem näheren Verwandtschaftskreis sein und sein Alter konnte eigentlich nur Onkel oder Großonkel zulassen - wobei, nein, das wäre wieder zu alt. "Dann kläre mich doch auf!" lächelte sie. Es beschämte sie beinahe, dass sie sich seiner nicht mehr so recht erinnern konnte, als es ihr ganz zaghaft zu dämmern begann. Aber ehe sie einen falschen Verdacht äußerte, wartete sie sicherheitshalber erst einmal ab.

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Original von Rediviva Helena
Überrascht sah sie Dio an. Dass jemand sich noch an ihre Kindheit erinnerte geschah wirklich zu selten. Es musste jemand aus einem näheren Verwandtschaftskreis sein und sein Alter konnte eigentlich nur Onkel oder Großonkel zulassen - wobei, nein, das wäre wieder zu alt. "Dann kläre mich doch auf!" lächelte sie. Es beschämte sie beinahe, dass sie sich seiner nicht mehr so recht erinnern konnte, als es ihr ganz zaghaft zu dämmern begann. Aber ehe sie einen falschen Verdacht äußerte, wartete sie sicherheitshalber erst einmal ab.

"Dio." sprach er ruhig, "Du saßt mit nicht mal 4 Jahren auf meinem Schoß. als du und Anton Hispania bereisten."

Es war der falsche Verdacht gewesen und von Dio war ihr kaum mehr als ein Name geblieben. Also nicht weiter verwunderlich, dass sie ihn anfangs nicht erkannt hatte. Etwas zaghaft legte sie ihre Arme um ihn. Immerhin war er gewissermaßen auch ein Verwandter, wenn das Blut sie auch trennte. "Erinnern kann ich mich an diese Begegnung wahrlich nicht mehr, aber dein Name ist mir durchaus in Erinnerung geblieben." lächelte sie.

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Original von Titus Germanicus Pilatus
"Erfreut dich kennen zu lernen Avitus, selbst in entlegensten Provinzen hörte man so einiges über dich.", sagte Pilatus ohne eine Miene zu verziehen als ein ander junger Mann neben ihm im Eingang auftauchte.

Er verharrte und musterte den Mann der ebenfalls stehenblieb. Er schien sein Alter zu haben und das Gesicht kam ihm sehr bekannt vor. Erst konnte er es nicht einordnen doch dann fiel die Sesterze.

Er machte einen Schritt auf den Mann zu und setzte sein einnehmendes Lächeln auf:

"Sedulus, du auch hier?"

Quintus Germanicus Sedulus, sein Verwandter der ihm so gut bekannt war, hatte sich scheinbar entschlossen dem Empfang ebenfalls beizuwohnen.

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Er nickte Avitus zu und da sah er ein bekanntes Gesicht.

Bei den Göttern! Pilatus, mei was machst Du denn hier? Das sie Dich einfach so aus Germanien haben gehen lassen...

Er ging auf ihn zu, gab ihm die Hand und klopfte ihm auf die Schulter.
Sag, wie geht es Dir? Und vorallem, was machst Du hier in Roma?

Pilatus war ehrlich erfreut seinen Verwandten Sedulus wiederzutreffen mit dem er sich stest vortrefflich verstanden hatte:

"Mir geht es soweit gut, Sedulus, vor allem nachdem ich aus den Niederungen des germanischen Landlebens wieder Roms, mehr oder minder, schöne Stadtluft genießen kann.

Das Leben in Germanien wurde mir doch mit der Zeit zu eintönig..."

Als er Sedulus erneut musterte fragte er:

"Und dich hat es zu den Cohortes Urbanae verschlagen?"

Gemeinsam gingen Sedulus und Pilatus in Richtung des Raumes, in dem der Empfang stattfand.

Ha! Schöne Stadtluft ist gut. Sedulus grinste.

Eintönig sagst Du, wie das?

Och ja... Wie Du ja weißt wollt ich eigentlich mit dem Militär nichts zu tun haben aber erstens kam es anderst und zweitens als man denkt.

Na dann lass uns mal hinein gehen.

So gingen sie also hinein...

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Original von Rediviva Helena
Es war der falsche Verdacht gewesen und von Dio war ihr kaum mehr als ein Name geblieben. Also nicht weiter verwunderlich, dass sie ihn anfangs nicht erkannt hatte. Etwas zaghaft legte sie ihre Arme um ihn. Immerhin war er gewissermaßen auch ein Verwandter, wenn das Blut sie auch trennte. "Erinnern kann ich mich an diese Begegnung wahrlich nicht mehr, aber dein Name ist mir durchaus in Erinnerung geblieben." lächelte sie.

"Das verwundert mich nicht, lass uns eintreten, dein Bruder ist im großen Saal." ... bewußt sagte er Bruder, waren sie doch wie Geschwister aufgewachsen.

Callidus kannte den mann nicht, hatte aber von ihm eine Einladung erhalten. Interessiert, was der Kandidat zu sagen hätte, folgte er dieser und trat an die Pforte der casa Octavia, um zu klopfen.