Nach langer Zeit stand ich nun einmal wieder vor der Casa in Rom.
Ich klopfte...
*klopf, klopf*
Nach langer Zeit stand ich nun einmal wieder vor der Casa in Rom.
Ich klopfte...
*klopf, klopf*
Turia öffnete die Tür. >>Salve Herr, ich habe dich lange nicht mehr gesehen.<< Die Skalvin veneigte sich leicht, asl sie Cato sah und ließ ihn eintreten. Dann verschwand sie wieder und ging ihrer Arbeit nach.
Ich nickte ihr zu...
...dann atmete ich tief ein und aus: ZU HAUSE!
Er klopfte an die Porta.
Als die alternde Sklavin zur Tür kam und den Herrn erblickte, der Eintritt verlangte, verbeugte sie sich besonders tief und ehrerbietig. Der Freund ihres alten dominus war schon lange nicht mehr über die Türschwelle getreten.
"Salve, oh Matinius Agrippa! Was kann ich für dich tun?"
"Salve, ich wurde von Victor auf einen Becher Wein eingeladen und gerne würde ich nun dieser Einladung nachkommen ..."
Ich ließ an die Tür klopfen um meinem lieben Freund zu gratulieren.
Poch...Poch
Ich bn T. Aurelius Cicero und wünsche den frisch gewählten Quaestor urbanus zu sprechen
ZitatOriginal von Titus Aurelius Cicero
Turia öffnete die porta und begrüßte den Aurelius. "Salve"
"Gut folge mir bitte"
Die Sklavin ging voraus und führte ihn ins cubiculum des Octavius Detritus.
ZitatOriginal von Publius Matinius Agrippa
"Salve, ich wurde von Victor auf einen Becher Wein eingeladen und gerne würde ich nun dieser Einladung nachkommen ..."
Unmerklich runzelte die Sklavin die Stirn, da hatte ihr dominus es mal wieder unterlassen sie über Gäste zu informieren. Ein Glück, dass sie gerade erst mit einem groß angelegten Hasuputz beginnen wollte und nicht schon mittendrin steckte. Mit einem aufgesetzten Lächeln, musste sie aber erstmal den Proconsul bedienen.
"Ah, ich denke mein dominus wird sofort erscheinen, um dich zu begrüßen, Herr. Wenn du mir schon mal in die Empfangshalle folgen möchtest. Darf ich idr auch schon einen Wein kredenzen? Oder lieber erstmal einen Kräutersud, um sich auch innerlich von dem Wetter dort draußen zu erholen?"
"Nun ja gut, dann wollen wir in die Empfangshalle gehen."
"Kräutersud? Nein, ich nehme lieber etwas Wein, dass ist für mich die beste Vorsorge gegen das schlechte Wetter ..."
Zusammen mit Dhara erreichte Antipater die Casa Octavia. Ein Klaps und ein Wink zum Klingelzug ermunterten Dhara nach vorn zu treten.
Er denkt immer noch, sie versteht kein einziges Wort... Dhara seufzt und denkt an ihr kleines Zimmer. Vom Klaps springt sie leicht zur Tür und klopft. Dann macht sie ein paar schritte beiseite und läßt Antipater nach vorn treten.
Kurz darauf öffnet Turia die porta und begrüßt die Gäste.
"Salve was führt euch hierher?"
Ein peinliches Schweigen entstand bis Antipater begriff, dass Dhara nicht wissen konnte was die Frau von ihnen wollte und er somit selbst antworten musste.
"Salve Bella, mein Name ist Sextus Pompeius Antipater und ich möchte dem Quaestor Detritus meine Aufwartung machen. Wäre die möglich?"
Mit zwei Sklaven der Casa Matinia im Schlepptau erschien Theodorus an der Porta des Anwesens. Ein Sklave klopfte an der Porta.
Wie immer öffnet Turia auch gleich die porta und begrüßt die Besucher.
"Salve was kann ich für euch tun?"
Theodorus trat vor. Schüchtern strich er sich noch einmal die Haare und seinen Chiton zurecht um einen guten Eindruck zu machen und räusperte sich ausgiebig. Dann meinte er:
"Salve. Mein Name ist Theodoros, Sohn des Iosephos. Ist Lucius Octavius Detrius zu sprechen?"
Turia kichert hat der Mann doch tatsächlich den Octavier Detrius genannt.
"Oh ja Octavius Detritus ist da, bitte folgt mir."
Mit einer sehr virtuosen Klopfpartitur schlug ich in einem 7/8 Takt an die Tür meines Heimes. Vielleicht sollte ich doch Musiker werden. Wobei ich konnte ja nicht immer an Türen üben, also verwarf ich schnell den Gedanken wieder.
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