[Porta]

    Die Priesterin Darya, die sich in Rom sehr gut auskannte, brachte Stella
    zur Porta der "Casa Octavia", redete Stella ein paar Worte zu und klopfte
    an die Tür:


    "Tuk... tuk...",


    dann ging sie weg und ließ Stella allein

    Schließlich fand ich den passenden Schlüssel - es war natürlich der letzte und trat ein. Ich nickte einem Sklaven zu der mir entgegen kam und er sah mich ein wenig verwundert an worauf ich in einem Wort sagte "Caiusoctaviussura" und er ließ mich weiter gehen. :D

    Minor hatte sich von den Kollegen über Suras Einladung und die Gründe dafür informieren lassen. Er hatte beschlossen sich einen Abstecher erlauben zu können, bevor er zu seinen Leuten am Forum Holitorum zurückkehrte.


    Er klopfte an die Tür und wartete darauf eingelassen zu werden.


    Da entdeckte er Sedi, der wohl auch auf dem Weg zur Feier war.


    "Salve Sedi! Schön dass du noch nicht wieder abgehauen bist!"



    Auch Sedulus hatte Wind bekommen wobei er ja eh wußte bzw. sich denken konnte was hier Sache war. Hatte es ihm Sura höchst selbst erzählt das er zur I. gehen würde. Nur das er eingeladen wurde überraschte ihn doch.


    Er wollte gerade an die Porta klopfen als er Minor vernahm.


    Ah salve Minor. Ja mei was soll ich sagen. Ich kann das ja dem Centurio nicht abschlagen, ich mein wenn er mich schon einläd. Aber lange werde ich wohl nicht können. Und hoffentlich taucht der PU nicht auf... ;)

    Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus


    Ah salve Minor. Ja mei was soll ich sagen. Ich kann das ja dem Centurio nicht abschlagen, ich mein wenn er mich schon einläd. Aber lange werde ich wohl nicht können. Und hoffentlich taucht der PU nicht auf... ;)


    Sedi hätte nie eine Feier ausgelassen, da war Minor sich sicher. :D


    "Eine gute Gelegenheit den ersten Abend ohne Ausgangssperre zu feiern. - Ich werde mich aber auch nicht zu lange hier aufhalten können."


    Die Idee, daß der PU plötzlich auftauche könnte war Minor auch nicht so ganz wohl.


    "Hm, entweder schlafen die Sklaven oder sie sind schwerhörig."


    Ich glaube die werden noch mit den Vorbereitungen zu tun haben. Weißt ja, bei so einer Feier geht viel Wein den Bach hinunter. :D
    Der muß erst mal organisiert werden.. :)


    Sedulus klopfte erneut an die Türe, ein wenig fester dies mal.

    Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Sedulus klopfte erneut an die Türe, ein wenig fester dies mal.


    "Jajajaja... nicht hetzen!", rief ein Sklave der eiligen Schrittes gerannt kam und öffnete. "Tschuldigung, aber ich durfte noch Staubwischen.", erklärte er leicht gereizt. "Darf ich fragen wer ihr seit und wohin ihr wollt?"

    Zitat

    Original von Caius Octavius Sura


    "Jajajaja... nicht hetzen!", rief ein Sklave der eiligen Schrittes gerannt kam und öffnete. "Tschuldigung, aber ich durfte noch Staubwischen.", erklärte er leicht gereizt. "Darf ich fragen wer ihr seit und wohin ihr wollt?"


    Großzügig überhört Minor den gereizten Tonfall des Sklaven.


    "Wir sind die Principes Priores Germanicus Sedulus und Caecilius Metellus, hier auf persönliche Einladung des Centurio Octavius Sura."


    Mit diesen Worten waren sie auch schon eingetreten, ehe der verdutzte Sklave etwas entgegnen konnte.


    "Schau mal, der Raum da hinten sieht so aus, als würde die Feier da stattfinden."


    Sedulus grinste nur. :D


    Öhm ja klar, können ihn uns mal ansehen. Ich mein wir sind ja vom Fach. :D
    Sedulus begab sich mit Miror im Schlepp zu dem Raum wo sie die Partey :D vermuteten.


    Und tärä, er war es auch... 8)

    --->


    Der Octavier kam zur Sänfte und musste mit Entsetzen feststellen dass nur zwei Sklaven da waren. Anscheinend hatte da wohl einer der Bediensteten was falsch verstanden, denn immerhin war Theodorus von Alexandria ja auch nicht der Leichteste.


    "Wie ihr seid nur zu zweit? Wir sind auch zwei. Holt also lieber noch zwei Sklaven herbei."


    Detritus drehte sich kurz zum Peregrinus und entschuldigte sich für die Verzögerung.


    "Beeilung Männer wir haben nicht den ganzen Tag Zeit."


    Letztendlich waren die Sklaven vollzählig und die Reise nach Ostia konnte beginnen.

    Antipater erreichte die Casa zusammen mit dem Geschenk, zog dessen Schlaufe nochmal gerade und klopfte dann und setzte einen verwunderten Gesichtsausdruck auf, hatte er die Sklavin doch weder nackt gesehen, geschweige denn genommen. Mit dem festen Entschluss einen Medicus zu konsultieren klopfte er erneut.

    Flüchtig konnte sich die Haussklavin an Pompeius Antipater erinnern...


    "Leider ist der Herr gerade in Ostia, dort besitzt die gens octavia nämlich eine villa."

    "Wann erwartet ihr ihn zurück? Das..." deutet darauf "...ist nämlich ein Geschenk für ihn."

    "Er hat der Dienerschaft keine Nachricht hinterlassen, doch soweit ich weiß wollte er nach Ostia um ein Gerät zu bauen...für einen gewissen Matinius Fuscus."


    Turia sah das Geschenk an.


    "Darüber freut er sich ganz bestimmt. Soll ich euch eine Sänfte herrichten lassen?"

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