• Bevor Marcus jedoch weiter mit dem Legaten plauderte kümmerte er sich erstmal um die junge Dame die in der Casa eingetroffen war.
    "Ich grüße dich, ich heiße dich im Namen der Octavier in unserer Casa willkommen. Also du willst eine Audienz bei Anton? Ich werde sofort einen Sklaven losschicken der ihn holen soll, habt ein wenig Geduld. Er steht euch gleich zur Verfügung.


    Marcus gab dem Sklaven den Auftrag, dieser lief sofort zügig los um den geschätzten Anton zu suchen.

  • Licinia sah im Laufen ihren Vater mit einer jungen Frau in Richtung Garten gehen.


    Obwohl sie wußte, das sich das eigentlich nicht gehörte, rannte sie hinterher.


    "Vater, warte bitte einen kurzen Moment."


    Dann erklärte Licinia rasch.


    "Bitte entschuldigt mein Stören, aber ich möchte Dir Vater nur Bescheid sagen, das ich den Beschluss gefaßt habe nach Germania zu reisen um dort Helena zu sehen. Ich kann nicht anders. Lange werde ich auch nicht fortbleiben. Nun muß ich mich aber beeilen, sonst erreiche ich das Schiff nicht mehr !"


    Licinia umarmte ihren Vater, lächelte der jungen Frau noch einmal zu und machte dann auf dem Absatz kehrt.


    Ein Bediensteter hatte schon ein Pferd für sie gesattelt, hoffentlich würde sie das Schiff noch erreichen.

  • Eine vermummte Gesstalt klopfte anal der Sklave öffnete sagte er :
    "Sag bitte deinem Herren Cicero Octavius Anton, das ich Gaius Cornelius Decius um ein Zimmer ansuche , wenn er erlaubt, ich glaube er kennt mich."
    Als der Sklave ihn in die Halle gelassen hatte stand er ohne Regung in der Eingangshalle legte aber die Kapuze über den Kopf.

  • Anton empfing seinen Factiofreund


    "Salve mein Guter, für Freunde der Gens Octavia habe ich immer ein Zimmer, bitte folge mir!"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Ich begab mich mit Publius an der Seite erst einmal in den Empfang, da ich nicht wusste wo genau mein Vater denn nun war. Ich rief einen Sklaven zu mir und bat ihn, meinen Vater doch zu holen.

  • Ich keuchte überrascht auf, doch erwiederte ich diesen Kuss liebevoll.


    "Allzulange würde es sicherlich nicht dauern, man steht hier nicht unter ständiger Bewachung... Obwohl ich nicht weiß wie es aussieht, wenn du dabei bist..."


    Ich lächelte ihn während einer von mir erstellen Pause an.

  • Spielerisch - dieses Mal nicht ernsthaft, verdrehte ich die Augen. Doch ich sah in entsetzt an, oh er sollte für diesen Scherz büßen, dachte ich mir innerlich grinsend.


    "Ach? Kommt jetzt wieder unser Patrizierbübchen hervor? Hätte ich es mir doch denken können!"


    Ich musste wegsehen, damit er meine Heiterkeit nicht sehen konnte.

  • Ich lächelte ihn an, als der Sklave wiederkam und uns mitteilte, dass er Anton nicht auffinden konnte. Ich war ein wenig genervt, denn sicherlich hatte er nicht richtig gesucht - sie kannte den Burschen doch. Nun...


    "Publius, du hast ja gehört was er sagte... folge mir, wir halten uns ein wenig woanders auf, hier ist es so unheimelig...


    Ich lächelte, nahm ihn bei der Hand und führte ihn an meiner Seite durch die Casa-


    Sim-Off:

    Ich gucke mal wo wir hingehen, du siehst es dann ja XD

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