• Die Einstellung gefiel Macer. Mit baldigen Siegen bei großen Veranstaltungen rechnete er angesichts der letzter Ergebnisse, die er in der Acta gelesen hatte, nämlich nicht. "In der Tat eine Frage der Zeit. ich denke, wir sollten auf nachwuchsfahrer setzen, die ihre zeit noch vor sich haben. Unsere aktuellen Top-Fahrer sind gtu, aber für die ganz großen Erfolge nicht gut genug, fürchte ich."


    Einen Moment dachte er noch nach, dann schüttelte er den Kopf. "Nein, im Moment fällt mir nichts ein, was noch zu besprechen wäre. Aber wir haben uns ja auch schon genug vorgenommen." Er überlegte schon, wo und wie er am leichtesten Kontakt mit den anderen Factiones aufnehmen oder überhaupt erstmal Informationen über sie bekommen könnte.

  • "Das haben wir." Maximus war ebenfalls schon in Gedanken auf der Suche nach den Stallungen, es blieb abzuwarten, wie sich noch alles entwickeln würde. "Na dann, wünsch ich dir noch viel Erfolg bei den Gesprächen. Ich bin sicher du wirst etwas positives erreichen."

  • "Danke, das hoffe ich. Und ich hoffe, Du wirst unsere Pferde in gutem Zustand in einer angemessenen Stallung vorfinden." Macer lächelte zuversichtlich und verabschiedete sich von seinem Gastgeber.

  • "Wartet hier ich werde nach meinem Herrn schauen." sie war bereits Richtung Flur gegangen, dann hielt sie noch einmal inne, "Nichts anfasse!" sie deutete auf die Staturen, welche die Ahnen der Familie darstellten.

  • "Der Senator ist im Moment verhindert, er läßt ausrichten, dass er sich balds möglich Zeit für dich nehmen wird." folge mir bitte in den Garten, der Gestank war wirklich nicht auszuhalten, sowas in ihrem Haus, dachte sie sich.

  • Decius folgte der Frau in die Empfangshalle. Er war von der Größe und der Pracht des Anwesens sichtlich beeindruckt. Während er nervös wartete, richtete er immer wieder den Sitz seiner Kleidung. Das half die Anspannung, die sich in ihm aufbaute ein wenig zu legen.

  • Kurze zeit später traf auch Victor ein, nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag im Castra.


    "Salve, ich bin Octavius Victor, du wolltest mich sprechenß"

  • Er schluckte, als Octavius Victor ihn begrüßte. Erst jetzt realisierte Decius, das er vor einem leibhaftigen Senator des römischen Reiches stand und alle seine vorbereiteten Sätze waren mit einem Mal aus seinem Kopf verschwunden.


    "Salve. Ich ähh... ja....ähh..."


    Decius wurde kurz wütend auf sich, weil er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Er schloss die Augen und atmete einmal tief ein.


    "Entschuldige bitte Senator. Es ist nur so, das ich noch nie mit einer so wichtigen Person gesprochen habe wie Du es bist. Und ich bin ein wenig aufgeregt."


    Er lächelte den Senaor entschuldigend an.


    "Ich bin Marcus Decius, der neue Scriba der Regio. Ich bin erst seit wenigen Tagen in der Stadt und habe schon viel von Dir und Deiner Familie gehört. Daher wollte ich Dich fragen, ob Du mein Du meine Unterstützung...ähh... ob ich Deinen....ähhhh."


    Er ballte die Fäuste zusammen.


    "Ob Du mein Patron werden möchtest."


    Decius atmete auf. Endlich war es raus.

  • Mit einer hochgezogenen Braue schaute Victor den potenziellen Klienten an. Hoffentlich konnte er schneller schreiben, als er brauchte um etwas auszusprechen. :D


    "Bevor ich überhaupt etwas zu deiner, nunja Anfrage sage: Dir ist klar, dass ein Klient nicht nur Unterstützung erwarten kann sondern auch Unterstützung leisten muss?"

  • "Gut."


    Victor machte eine Handbewegung und deutete auf eine Bank in der Halle, bevor er sich selber setzte.


    "Wenn ich dich richtig verstanden ahbe, dann bist du kein Bürger Roms?"

  • Bei der Bitte von Sebastianus legte Victor seine Stirn in Falten und und dachte kurz nach. Eine überasschende Bitte seitens des Tribuns, aber eine nachvollziehbare.


    "Du bist dir bewusst, dass dir nicht nur Unterstützung aus dem Eintritt in das Klientelverhältnis, sondern auch einige Aufgaben erwachsen?"

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