• "Ich war schon in mehreren Legionen, doch in der I hat meine Laufbahn ihren Anfang genommen. Ich kann eigentlich nur gutes über sie berichten und denke, dass auch du eine angemessene Ausbildung genießen wirst." Langsam überstieg Maximus wieder ein leichtes Müdigkeitsgefühl und er hatte auch das Gefühl, dass er seinen Klienten nun ausreichend genug kennen gelernt hatte. "Sag, hast du sonst irgendwelche Fragen die ich dir zum Abschluss noch beantworten kann? Ich bin leider ein recht viel beschäftigter Mann und muss unser Gespräch an dieser Stelle unglücklicherweise zum Ende kommen lassen."

  • Zitat

    Original von Marcus Octavius Maximus
    "Ich war schon in mehreren Legionen, doch in der I hat meine Laufbahn ihren Anfang genommen. Ich kann eigentlich nur gutes über sie berichten und denke, dass auch du eine angemessene Ausbildung genießen wirst." Langsam überstieg Maximus wieder ein leichtes Müdigkeitsgefühl und er hatte auch das Gefühl, dass er seinen Klienten nun ausreichend genug kennen gelernt hatte. "Sag, hast du sonst irgendwelche Fragen die ich dir zum Abschluss noch beantworten kann? Ich bin leider ein recht viel beschäftigter Mann und muss unser Gespräch an dieser Stelle unglücklicherweise zum Ende kommen lassen."


    "Dann will ich dich nicht weiter aufhalten, Senator." Lucullus erhob sich und reichte Maximus zur Verabschiedung die Hand. "Eine Frage hätte ich da wirklich noch. Ich hörte du bist selbst in der Legion? Wie lautet deine Adresse, ich muss ja wissen, wo meine Post hin soll." Lucullus lächelt.

  • "Legio IX Hispana in Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Aber im Moment bin ich wohl noch eine Weile auf Urlaub, so dass du mich hier in der Casa noch eine zeitlang antreffen kannst." Nachdem sie sich erhoben hatten, geleitet Maximus seinen neuen Klienten noch persönlich zur Tür. "Ich wünsch dir dann noch viel Glück, ich hoffe unsere Wege kreuzen sich noch einmal bevor du endgültig nach Mantua aufbrichst. Vale."

  • Zitat

    Original von Marcus Octavius Maximus
    "Legio IX Hispana in Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Aber im Moment bin ich wohl noch eine Weile auf Urlaub, so dass du mich hier in der Casa noch eine zeitlang antreffen kannst." Nachdem sie sich erhoben hatten, geleitet Maximus seinen neuen Klienten noch persönlich zur Tür. "Ich wünsch dir dann noch viel Glück, ich hoffe unsere Wege kreuzen sich noch einmal bevor du endgültig nach Mantua aufbrichst. Vale."


    "Dessen bin ich mir sicher, Patron." Er nickt freundlich und verabschiedet sich. "Vale!"

  • Jeder hatte eine Einladung vom Praefectus Urbi bekommen, waren zu der Casa Octavia gekommen und nun in die Empfangshalle geführt worden. Medeia zog ihre dunkelgraue Stola mit der dunklen Palla etwas zurecht und sah sich aufmerksam in der Eingangshalle um. Ihr Blick ging neugierig in Richtung der Alae. Ob die Familie Octavia auch hier ihre Ahnenmasken aufbewahrten? Ob in Kästen oder frei? Doch das Licht war zu schummrig und sich neugierig umsehen wollte sie dann wohl doch nicht. Es war ja auch ein wenig ungehörig. Statt dessen blieb sie aufrecht und ruhig stehen und wartet gemeinsam mit ihrem Kollegen auf den Hausherren und sein Anliegen. Ab und an ging sie einen Schritt auf und wieder ab, betrachtete das Impluvium. Als die Sklavin fort war, wandte sich Medeia ihrem Kollegen zu. "Bist Du dem Praefectus Urbi schon vorher begegnet, werter Tiberius?"

  • Mit festen Schritten war er seiner Kollegin gefolgt, wie so oft hallten seine Schritte durch die Halle, der Gang des Soldaten war noch lange nicht verschwunden. Kurz hatte er sichergestellt, das ihm sein Scriba folgte, Titus hatte vor der Casa der Octavia zu warten. Der Blick des Tiberius Vitamalacus war der nüchterne Blick eines Soldaten, er achtete nicht auf das Inventar oder das Zierrat, sondern erfasste routiniert alle Zugänge zur Empfangshalle.


    Auf die Frage seiner Kollegin antwortete er mit einem leichten Lächeln . "Nun, ich traf ihm beim Conventus und war Gast bei einem Symposium in dieser Casa, doch beide Male sah ich ihn nur kurz."

  • So, sie waren also hier um den Praefectus Urbi zu sehen. Vermutlich hatte dieser die beiden Aedile auch eingeladen. Nun stellte sich Brutus nur noch die Frage, warum er sie eingeladen hatte. Er würde wohl weiterhin abwarten müssen, was passieren würde. Aber wenigstens die Aedilis Plebis kam ihm mittlerweile bekannt vor, er glaubte sie schon einmal in der Basilica Iulia gesehen zu haben.

  • Aus den Tiefen der Casa kam der Praefectus Urbi herbei und begrüßte seine Gäste mit einem freundlichen Lächeln.


    "Salve, werte Aedilen. Ich danke euch für euer Kommen, darf ich euch kurz bitten mir zu folgen. Eine Unterredung an diesem Ort ist ja nun nicht gerade sonderlich bequem."

  • Lange zum Studieren der Halle oder zu weiteren Fragen über den Gastgeber und sein Wesen kam Medeia nun doch wieder nicht. Denn dieser betrat schon die Eingangshalle. So wandte sich Medeia um und sah ihm höflich, aber distanziert, entgegen. Mit einem leichten Kopfnicken grüßte sie ihn. "Salve, Praefectus. Aber natürlich!" Medeia rang sich ein Lächeln ab, in der Casa Octavia fühlte sie sich scheinbar nicht sehr wohl, und folgte dem Praefectus an den angekündigten bequemeren Ort. Dabei musterte sie noch einmal den stummen Schatten ihres Kollegen, maß ihm aber nicht mehr Aufmerksamkeit zu.

  • Kurz war Turia verschwunden, dann kam sie auch schon wieder mit einem Tablett auf dem sich ein Krug mit Wein und einer mit Wasser für das Mischen, sowie zwei Becher befaneden. Auf einem kleinen Beistelltisch stellte sie ihre Last ab und wollte gerade den Proconsul ansprechen...

  • ... als Victor auch schon in die Casa kam, Agrippa erblickte und seinen Gast freundlich begrüßte.


    "Salve, Proconsul! Ich freue mich sehr, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Nimm doch bitte Platz und dann darf ich mich hoffentlich danach erkundigen, wie es dir und deine rFamilie in Hispanien geht."

  • Agrippa erwiderte die Begrüssung auf die selbe freundliche Art.


    "Salve Praefectus Urbi, es war mir auch eine grosse Freude, wieder einmal das Haus meines alten Freundes Anton zu betreten. Mir und der Familie geht es soweit ganz gut, eine besondere Freude war natürlich, dass mein Bruder zum Quaestor gewählt wurde. Wie geht es dir und Familie?"

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  • Octavius Detritus schlenderte gerade durch die Eingangshalle der domus als er den proconsul und seinen Chef erblickte er ging zu ihnen und begrüßte den Gast. "Oh Salve Matinius Agrippa so sieht man sich wieder. Salve Victor. Darf ich euch Gesellschaft leisten?" :)

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    Agrippa erwiderte die Begrüssung auf die selbe freundliche Art.


    "Salve Praefectus Urbi, es war mir auch eine grosse Freude, wieder einmal das Haus meines alten Freundes Anton zu betreten. Mir und der Familie geht es soweit ganz gut, eine besondere Freude war natürlich, dass mein Bruder zum Quaestor gewählt wurde. Wie geht es dir und Familie?"


    "Übermittle deinem Bruder meine Glückwünsche zu seiner Wahl, wenn er soviel politisches Geschick an den Tag legt, wie du, dann wird man wohl in nicht allzu ferner Zeit zwei Matinier in der Curie begrüßen können."


    In dem Moment, als Victor die zweite Frage des Proconsuls beantworten wollte, kam Detritus herbei.


    Zitat

    Original von Lucius Octavius Detritus
    "Oh Salve Matinius Agrippa so sieht man sich wieder. Salve Victor. Darf ich euch Gesellschaft leisten?" :)


    Bei der Frage nickte Victor natürlich, dann wandte er sich wieder an Agrippa.


    "Mir geht es, den Göttern sei Dank, auch gut, aber von der Familie sehe ich außer Detritus hier leider kaum noch jemanden. Aber sag, kann hispanischer Wein wirklich echten Falerner ersetzen?"

  • Agrippa drehte seinen Kopf.


    "Salve Lucius Octavius und lass mich bitte als erstes dir zu deiner Wahl als Quastor gratulieren, die Wähler haben eine ausgezeichnete Wahl getroffen."


    Danach wendete er sich wieder Victor zu.


    "Ich werde meinem Bruder, deine Glückwünsch überbringen und danke dir auch für diese. Nun ja, wer weiss, vielleicht wird dann auch ein weiteren Octavier neben meinem Bruder in den Senat aufgenommen ..."


    Dabei zwinkerte er Detrius zu.


    "Nein, es gint keinen Wein, der Falerner ersetzen kann, ich habe bereits versucht Falernerreben in Hispania anzuplanzen, der Wein wwar nicht schlecht, aber es war kein Falerner ..."

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  • "Ich danke dir proconsul. Nun wir werden sehen ob die Götter dies auch wollen." Es war zwar sein Ziel Senator zu werden doch so offenkundig wollte er es auch nicht sagen. Octavius Detritus kannte den Bruder des Proconsuls nicht, gratulierte ihm aber trotzdem.

  • "Ich pflege immer zu sagen, dass Leben ist wie eine Wein Amphore, man weiss nie was man kriegt und wie es schmeckt, aber ich glaube, die Götter werden dir beistehen, Lucius Octavius ..."

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  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    "Nein, es gint keinen Wein, der Falerner ersetzen kann, ich habe bereits versucht Falernerreben in Hispania anzupflanzen, der Wein war nicht schlecht, aber es war kein Falerner ..."


    Einige Zeit lang beobachtete Victor, wie Agrippa und Detritus gegenseitig Glückwünsche austauschten. Während der Zeit mischte er schonmal drei Becher Wein und reichte zwei davon dann weiter, bevor er wieder zum thema zurückkehrte.


    "Vermutlich hätte es sonst auch einen Aufstand in Campanien gegeben, wenn die Weinbauern ihr Monopol an Falerner hätten wanken sehen... Aber wo du gerade vom Leben gesprochen hast, möchte ich gerne mal fragen, ob du vielleicht einige gute Gladiatoren kennst? Wenn ich mich recht erinnere gibt, oder zumindest gab, es ja eine berümte Schule in Hsipanien, nicht?"

  • "Die Bauer sind froh das es mich gibt, den immerhin bin ich einer ihrer besten Kunden. Es gibt einige berühmte Gladiatoren, was ist mit Faustus oder Pollio? Kennst du diese noch? Willst du Spiele veranstalten?"

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