• Seine aufmunternden Worte waren sehr nett. Aber dennoch würde es ihre Nervosität nicht gerade besänftigen, wenn sie an die bevorstehende Prüfung dachte. Da sie nicht wusste, was sie hätte erwidern sollen, lächelte sie ihm zuversichtlich zu.


    Wie gut das sich das Thema nun wieder änderte. „Wo möchtest du denn dein Tribunat machen?“ fragte sie ihn.

  • Zum Glück ging Calvena auf sein Themaanklang ein, so konnte er die Gedanken an Septima fürs erste komplett verdrängen.


    Ich war vor einigen Tagen zusammen mit deinem Onkel beim Praefectus Urbi. Aufgrung der derzeitigen Lage in der Casa hier, haben wir den Wunsch geäußert, dass ich das Tribunat hier in Rom ableisten kann. Also bei der Cohortes Urbanae!


    Eine sehr lange Antwort für solch eine kurze Frage... ;)

  • „Na wünsche ich dir, dass du in Rom bleiben kannst“, lächelte sie. Sollte Macer doch woanders hin geschickt werden, dann würden sich Macer und Septima eine ganze Weile nicht sehen. Vielleicht wäre diese Alternative für Beide das Beste. Dann konnten sie Beide versuchen ein Leben ohne einander zu führen… Diese Gedanken äußerste sie lieber nicht laut, Macer war ja eh schon am Boden zerstört, weil er in eine Frau verliebt war, die für ihn unerreichbar war. Nun gut Macer und Septima würden entweder einen Weg gemeinsam finden, oder ohne einander. Sie hatte ihre Bedenken bereits geäußert, wobei sie ihm nicht sein Glück schmälern wollte, sondern nur die Tragweite seiner Entscheidungen vor Augen führte. Sie wünschte Beiden, dass sie Glücklich wurden.
    Wieder einmal konnte sie sich glücklich schätzen, dass sie Valerian heiraten durfte. Es hätte auch anders kommen können und sie wäre aus politischen Gründen, an einen alten Senator verheiratet worden. So bekam sie zumindest was sie wollte und was sie Glücklich machte.


    „Was meinst du mit der derzeitigen Lage hier bei euch?“ fragte sie dann nach um ihn weiter abzulenken.

  • Hab ich dir noch nicht von der Krankheit meines Onkels erzählt? Macer war über sich selbst überrascht, doch beim genaueren Nachdenken musste er dies tatsächlich in all der Aufregung vergessen haben.
    Victor hat sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen, die Casa hier wird im Moment nur von mir und den Sklaven bewohnt! Vielleicht würde sich das ja noch ändern, man weiß ja nie, welche Familienmitgleider noch im Verborgenen gelebt haben...

  • „Oh, das tut mir Leid. Ich hoffe doch er wird sich schnell erholen!“ Es war nie schön, wenn sich ein Familienmitglied aus Gründen der Krankheit zurückzog. Aber mit etwas Glück, würde sich sein Onkel wieder fangen und schon bald wieder nach Rom zurückkehren. Es musste schwer sein für Macer so allein im haus zu sein. Kein Wunder das er mit dem Gedanken zuheiraten spielte. Dann würde das Haus wieder voller Leben sein.
    „Dann drücke ich dir die Daumen das du dein Wunsch-Tribunat erhältst. Verdient hättest du es auf jeden Fall. Und selbst wenn du aus Rom fort musst, die Casa wartet sicher auf dich!“

  • Auch wenn es ihm alle wünschen und Macer auch nicht wüsste, weshalb er woanders hingehen müsste, hatte er das Gefühl, das ganze konnte einfach nicht gut gehen.
    Werden ja sehen. Das Problem mit der Casa ist nunmal der, dass sie schließlich unterhalten werden muss, wer soll das machen, wenn niemand da ist? Sie würde in der Zeit mehr als nur einstauben, auch wenn vielleicht noch ein paar Sklaven dort wären. Das konnte sich die Gens Octavia nicht leisten...


    Außerdem...was soll ich nur ohne dich und meine anderen Freunde machen. Nichts gegen das Militär, aber es ist einfach nicht meine Welt!

  • „Solltest du wirklich aus Rom weg müssen, dann kann ich ja hin und wieder nach deiner Casa sehen!“ schlug sie ihm vor. Ein sehr nettes Angebot wie sie fand und es würde sie ja nicht viel kosten hin und wieder hier vorbei zu kommen und nach dem Rechten sehen. „Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend. Salinator hat sich wohl noch nicht entschieden wo er dich hinschickt und solange gehen wir einfach davon aus, dass du hier bleiben wirst“, lächelte sie ihm ermunternd zu.


    „Nu weil du womöglich nach Misenum oder Mantua oder sonst wo hin musst, heißt das noch lange nicht, dass ich dir als Freundin verloren gehe. Zwar würden wir uns dann nicht mehr so oft sehen, aber es gibt immer noch die Möglichkeit Briefe zu schreiben“, versuchte sie ihm ein wenig Hoffnung zu machen.

  • Das ist wirklich nett! Immerhin hätte Macer nun schon jemand, der sich bei seiner Abwesendheit um die Casa kümmern könnte. Zumindest ab und zu.
    Der Praefectus ist sicherlich kein Feind von mir, er hat mir aber schon so viele Gefallen getan. Vielleicht will er mir auch einfach mal zeigen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist...wir werden sehen. Mehr als abwarten konnte er ja schließlich nicht, lange konnte es nicht mehr dauern.


    Wir sind hier ja im Privaten...mir liegt nicht viel an dem Tribunatsplatz, ich werd also versuchen so oft wie möglich nach Rom zu kommen. Berufsbedingt versteht sich! Er musste loslachen, seine Zunge fing wieder an ein wenig lockerer zu werden. Wann würde denn endlich Catulus kommen, was war nur los?

  • „Ach, ist doch keine Mühe. Ich bin sicher die Sklaven hier im Haus brauchen eigentlich keine Aufsicht. Aber ich tue es gern, wenn es dich beruhigt!“ lächelte sie ihm zu. Es war tatsächlich keine Mühe hin und wieder nach dem Rechten zu sehen. Sie hatte Macer gern und dieser Gefallen war nur ein Freundschaftsdienst. Dasselbe würde auch für Serrana tun oder Romana.
    „Mhm... Salinator ist ein Mann mit vielen Geheimnissen. Aber er hat anscheinend nur das Beste für das Reich im Sinn und egal wo du am Ende hin versetzt wirst. Du wirst das Beste daraus machen und dich so gut einbringen wie du kannst.“


    Leicht runzelte sie die Stirn. „Meinst du nicht dass du etwas Interesse den Männern entgegenbringen solltest, die Tag für Tag das Imperium mit ihrem Leben schützen? Du siehst in deinem Tribunat nur eine Sprosse auf der Karriereleiter“, ermahnte sie ihn ernst und ruhig. Nicht nur weil sie mit einem Soldaten liirt war, sondern auch weil sie fand, dass es nur fair war, wenn er nicht nur eine Pflicht darin sah. „Ich weiß, du willst in der Politik weiter kommen und so schnell wie möglich einen Platz im Senat bekommen. Du arbeitest hart dafür, aber andere tun es auch!“ sagte sie ernst und spielte mit einer Strähne ihres Haares. Dann lächelte sie aber wieder. „Ich will dir kein schlechtes Gewissen machen und es freut mich, wenn du es öfter nach Rom schaffst. Aber sei vorsichtig wenn du dich mit Septima triffst“, zwinkerte sie ihm zu.

  • Calvenas Worte brachten bei Macer Anklang zum Überlegen. Sie hatte natürlich recht und er war sicher nicht darauf aus in Mantua nur die Zeit abzusitzen, ganz im Gegenteil...
    Vielleicht kam das etwas falsch herüber. Ich werde natürlich versuchen das Beste aus dem Tribunat zu machen und hoffe doch ein bleibenden Eindruck hinterlassen zu können, immerhin geht es dabei um meine Karriere. Und auch wenn er es nicht gerne zugab, die Karriere war ihm das wichtigste überhaupt.
    Als sie dann wieder auf Septima zu sprechen kam, brachen auch die Gefühle aus ihrem Gefängnis in seinem Kopf aus. Ich werde sie vermutlich in dieser Zeit meiden. Das ist wohl das beste für mich, sie und dem glücklichen Senator Aurelius Ursus!


    Der Abend schritt immer weiter voran und der Besuch durch seinen Verwandten wurde immer unwahrscheinlicher, weshalb er nun selber entschied, das Thema anzuschneiden. Da mein Verwandter wohl nicht mehr kommt, stelle ich seine Bitte nun stellvertretend für ihn. Der neue Merkurtempel wurde seit dem Bau durch meine Beteiligung schlecht besucht. Ein Grund dafür sind die fehlenden Priester.
    Er möchte nun dich als baldige Priesterin bitten, beim Cultus Deorum eventuell ein gutes Wort für einen Außenposten einlegst.

  • Macer würde seine Sache schon gut machen, da war sie sich sicher und wenn er jemanden brauchte mit dem er reden konnte, dann war sie immer da um ihm mit Rat und Tat zur Seite zur stehen. Dann jedoch blinzelte sie etwas verdattert. Aurelius Ursus? Das war doch ein Freund von ihrem Onkel Sedulus! Er war auch zu gast bei den Fontinalien gewesen. Na das konnte ja heiter werden. Aber sie ließ das Thema Septima erst einmal lieber fallen, wollte sie ihrem Freund ja nicht noch mehr Kummer machen, als er ohnehin schon hatte.


    Es war ein vergnüglicher Abend, voller Gespräch und einem schönen essen. Der Octavier war ein guter Gastgeber. Fast schon hatte sie es geahnt, dass sein Verwandter nicht mehr kommen würde und so rückte er schließlich doch endlich einmal mit der Sprache heraus. Es war ja auch spät geworden.
    „Mhm…“, machte sie und nickte bedächtig. Ob sie so viel Einfluss im Cultus Deorum hatte? Einen Versuch war es auf jeden fall wert. „Ich werde sehen, was sich tun lässt. Vielleicht lässt sich ja auch ein junger Priester finden, der gern bereit ist in Ostia den Merkurtempel zu übernehmen.“ Ein Kollege würde sich sicherlich finden lassen.

  • Macer war über ihre Reaktion hoch erfreut. Catulus wird dies sicherlich gefallen, auch wenn er es bestimmt auch gerne selber gemacht hätte.


    Ich vermute doch auch, dass sich irgendjemand finden wird, der den Tempel übernehmen könnte. Wenn du einen gefunden hast, lass mich einfach bescheid wissen! Er war froh darüber, dass sich das Thema so schnell erledigt hatte und die beiden das Essen weiter gut genießen konnten.


    Der Abend wurde immer später und so war es doch langsam an der Zeit des Aufbruchs, davor aber lies Macer noch einmal die Becher mit einem hervorragenden Wein füllen, um endlich auch anstoßen zu können. So hob er den Becher und schaute Calvena in die Augen. Auf Rom, unsere Freundschaft und auch wenn nicht anwesend meinen Verwandten Catulus! Der Arme schien wohl irgendein Unfall gehabt zu haben oder er hatte es wirklich vergessen...

  • „Ich lasse es dich wissen!“ versprach sie ihm und überlegte, wer sich wohl bereit erklären würde, nach Ostia zu gehen. Der Tempel dort war wunderschön und es dürfte eigentlich eine Ehre sein, dort seinen Dienst zu tun. Doch sie selbst kam nicht in Frage, sie hatte ja vor in den Dienst von Iuno zu treten und außerdem würde sie bald heiraten. Valerian würde wohl nicht gerade begeistert sein, wenn sie nach Ostia ging. Außerdem wollte sie viel lieber in Rom bleiben. In Ostia wäre sie allein. Also musste jemand anderes her. Sie würde wohl einmal mit Tiberius Durus reden müssen. Aber sie konnte ja auch erst einmal mit Aurelius Corvinus reden. Sollte dieser ihr nicht weiter helfen konnte, dann würde sie dann doch eben dem Tiberier einen Besuch abstatten müssen.


    Ihr Becher wurde während ihrer Überlegungen aufgefüllt und sie nickte dem Sklaven dankbar zu. Schließlich brachte sie sich wieder in die Gegenwart. Macer hob seinen Becher zu einem kleinen Prost. Sie folgte seinem beispiel: „Auf Rom, unsere Freundschaft und deinen Verwandten Catulus!“ Einige Tropfen des guten Weines wurden den Göttern geopfert und dann nippte sie an ihrem Becher. „Macer ich danke dir für deine Einladung. Aber es wird nun Zeit, dass ich nach Hause gehe!“ lächelte sie ihm zu. „Es war ein wunderbarer Abend!“

  • Es wurde in der Tat wirklich Zeit. Der Mond schien schon sehr lange, am nächsten Tag warteten wieder viel Arbeit auf Macer und auch Calvena würde vermutlich viel zu tun haben.
    Ich möchte dir aber auch für dein Kommen danken. Auch wenn nun mein Verwandter nicht kam, dieser Abend war wirklich wunderschön. Die beiden standen auf, doch bevor sie gehen konnte, musste er sie noch kurz drücken. Wer weiß, wann sie sich das nächste mal wiedersehen würden.


    Pass auf dich auf und Grüß mir dein Onkel!

  • Geschmeidig erhob sie sich und stellte ihren leeren becher auf dem niedrigen Tischchen ab. Sie lächelte ihm zu. „Ich war gern dein Gast. Wir sollten das irgendwann mal wiederholen!“ schlug sie vor, während sie sich dem Ausgang zu wandte.


    „Vale, Macer! Ich wünsche Dir viel Erfolg und Drück dir die Daumen!“ An der Porta wartete bereits Simplex auf sie, er würde sie sicher nach Hause bringen, denn die Straßen Roms waren Nachts nicht wirklich sicher. Sie hätte sich eine Sänfte nehmen können, aber sie freute sich auf den kleinen Spaziergang zurück zur Casa Germanica.
    „Vale!“ sagte sie noch einmal und dann hatte die Nacht sie verschluckt.

  • Natürlich!Es gab nichts schöneres als einen wunderbaren Abend mit seinem besten Freundeskreis.


    Dann begleitete er sie noch zur porta, wo schon einer ihrer Sklaven auf sie wartete. Vale Calvena! rief er ihr noch hinterher, dann begab er sich sofort in diese Casa und verschwand in sein Cubiculum. Schlaf war jetzt das einzigste was er noch gebrauchen konnte...

  • Aufgeregt schritt Macer von einer Seite des Saals zum anderen. Es war schon eine ziemlich lange Zeit her, dass er wieder mit Septima alleine war. Würde sie überhaupt kommen? Ständig zupferte er an seiner schicksten Toga rum, wie würde dieser Abend verlaufen?


    Endlich, nach einer halben Ewigkeit wurde ihm ihr Kommen mitgeteilt, ein Stein fiel ihm vom Herzen und überglücklich nahm er seine Liebe in Empfang.


    Doch er war unsicher, sie war verheiratet, hatte sie sich verändert. So blieb er etwas dattelig vor ihr stehen und strahlte sie einfach nur mit seinem verliebten Strahlen an...

  • Der Ianitor bat Septima sofort, ihm zu folgen. Es ging auf direktem Wege ins Triclinium, wo Octavius Macer bereits auf sie wartete. Noch während Septima das Atrium durchschritt, hielt sie Ausschau nach Octavia Catiena. Gewiss würde sie auch an der Cena teil nehmen. Dies war ein besonders freudiger Anlass, denn Macer hatte den nächsten Schritt auf dem Cursus Honorum gemeistert und würde sogar hier in Rom bleiben, anstatt, wie er ihr angekündigt hatte, nach Germania zu gehen.


    Je näher sie dem Triclinium kamen, um so mehr schlug ihr Herz wild in der Brust. Dies würde ihre vorerst letzte Begegnung hier in Rom sein, denn kaum war Macer aus Mantua nach Rom zurück gekehrt, würde Septima ihrem Gemahl, Aurelius Ursus, nach Mantua folgen müssen, denn er war der neue Kommandeur der Prima. Ein ebenfalls sehr wichtiger Schritt auf der Karriereleiter ihres Gatten, bei dem sie ihn nicht alleine lassen konnte.


    Während sie eintrat, ging Septimas Blick sofort einmal durch den Raum. Bis auf Macer war noch niemand hier und er stand nun mit einem strahlenden Lächeln direkt vor ihr. „Salve Macer.“ sprach Septima leise und auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein ebenso freudiges Lächeln ab. Doch war sie sich unsicher, was nun folgen würde.

  • Beide zögerten, eine ungewöhnliche Nervosität war bei Macer zu spüren, doch auch Septima schien sich nicht sicher.


    So blieb Macer nichts anderes übrig, als zunächst abzuwarten und, so schwer es ihm auch fiel, sie nicht zu berühren. Setz dich doch... Spätestens jetzt würde sie wohl merken, dass zu dieser cena kein anderer erscheinen würde, denn es war nur Platz für zwei.


    Er wollte auch nicht weiter herumreden und brachte sein Vorhaben sofort ans Tageslicht. Septima, der Brief entsprach nicht ganz der Wahrheit...heute bist du mein einzigster Gast. Wie fandest du mein Täuschungsmanöver, was hat dein Ehemann gesagt? Es fiel ihm etwas schwer bei den Worten über ihren Mann weiter fröhlich zu klingen, all zu tief sitzt der Schmerz über deren Hochzeit.

  • Nun standen sie beide voreinander und keiner wußte so recht was er sagen oder tun sollte, bis Macer endlich die richtigen Worte fand und Septima bat Platz zu nehmen. Ihr lag bereits die Frage nach weiteren Gästen auf der Zunke, als sie einen Blick auf die Klinen und den kleinen Tisch warf. Macer Erklärung sagte dann alles. „Du hast nur mich eingeladen, sonst niemanden? Das ist...“ Septima konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Selbst sie war davon ausgegangen, dass es weitere Gäste geben würde. „Das war durchaus geschickt von dir, wenn auch mein Mann in seinem Stolz gekränkt war, dass die Einladung zu einer Cena nur mir und nicht uns beiden galt. Er lässt dir übrigens ausrichten, dass er mit deinem Verhalten nicht einverstanden ist.“ Septima setzte sich und war froh, die von Ursus geforderte Kritik hinter sich gebracht zu haben. „Wird uns auch niemand aus deiner Familie stören? Ich habe über Calvena erfahren, das die Casa inzwischen von mehreren Octaviern bewohnt wird. Deine Cousine Catiena habe ich bereits kennen gelernt.“ Septima verstand selbst nicht, weshalb sie in Macers Gegenwart so befangen war, dass sie drauflos plauderte, ohne Punkt und Komma, statt sich glücklich zu schätzen, hier mit ihm alleine zu sein. Ein wenig Wein würde ihr jetzt sehr recht sein. Sie schaute sich nach einem dienstbaren Geist um.

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