[Speisesaal]

Lucia hatte gut geschlafen, doch sie fragte sich, was wohl ihre Familie dachte, das sie in der Casa des Consuls geschlafen hatte. Waren ihr Vater und ihr Bruder noch auf den Nachhause weg aufgebrochen letzte Nacht? Sie wusste es nicht.

Das Frühstück war reichhaltig, vielfältig und äußerst schmackhaft. Verwundert folgte sie jedoch Anton mit ihren Blicken um zu sehen was er tat. Als der Sklave eine Schatulle brachte, blickte sie etwas verwundert drein. Ein Geschenk? dachte sie.

Und tatsächlich, ihre Vermutung hatte sich bewahrheitet. Anton trat an ihre Seite und öffnete die Schatulle in der ein prachtvolles Perlenkollier aufbewahrt war. Zuerst fehlten ihr die Worte, verzaubert von der Schönheit des Schmuckstückes. Dann holten sie seine Worte jedoch wieder zurück aus ihrer Gedankenwelt.
"Oh Anton" wisperte sie vertraut "sie ist wunderschön, aber das kann ich doch nicht annehmen!" erwiederte sie ihm.

Livia erscheint zum gewohnten Abendmahl, doch noch waren keine Familien Mitglieder da

Decius folgte er war sich mehr oder weniger bewusst das er jetzt ziemlich angeschriebn würde auf jeden Falll füllte er sich nicht gut.
Als sie im Speisesaal waren fragte er:

"In welchem Belang habe ich dich enttäuscht oder verärgert oder irgendeine andere Boshaftigkeit und ich werde sie dir erklären doch lass mich bitte nicht bangen wenn ich nicht einmal den Grund weiss!

Decius brach vor Lachen fast zusammen und setzte sich er fragte:

"Warum hast du so eine Verstimmung vorgetäuscht"

Er lachte so sehr das er vom Sessel runterfiel und als er wieder auf gestanden war sammelteer sich er sagte:

"Danke, ich esse hier gerne ich habe die Wachteln dort nnicht einmal angesehen."

Er lächelte und nahm sich etwas Rehrücken er fragte:

"Nur eine Frage habe ich, wer sollte absichtlich das Wappen der Octavier mit Eiern bewerfen denn das wurde getan."

Er wurde ernster bei dem Thema sagte aber dann:

"Als ich livia erzählte ich würde gerne Politiker werden hat sie gesagt ich soll zu dir reden..."

"Nein, Nein, ich finde dich nicht lächerlich nur bin ich erleichtert und außerdem dich in der Taverne zu sehen war auch gut da du mir knapp 2 Stunden früher gesagt hast du hasst Tavernen..."

Er lächelte und sagte:

"Ich rede von diesen angeblichen Wachteln bei der Taverne die übrigens auch deine Tochter gegessen hat die ich übrigens liebe...."

Das letzte Wort hatte er eher unabsichtlich gesagt er blickte etwas verstört in Richtung Anton der mitten im kauen stecken geblieben war.

"Ich sah dich genau tu nicht so, man erkannte dich unter allen diesen Leuten wegen deiner Toga"

Er grinste schief da er auf einen Knochen im Rehrücken gebissen hatte und sagte:

"Eine normalerweise ruhige gute Taverne. und ja ich liebe sie"

"Alles an ihr liebe ich... ihre Stimme so lieblich wie der Gesang eines Vogels im Frühling, Ihre Augen so glitzernd wie Sterne, Ihr intelekt so hoch wie die Berge in Germanien.. Einfach alles"

Beendete er denn Satz und wandte sich wieder dem Rehrücken zu dann sagte er:

"Anton, ich liebe sie genug um die Liebe von 5 Ehebrecherinen zu ihren Männern wieder wie Verliebte erscheinen zu lassen und dann hätte ich noch genug.."

"Diese Frage können lediglich du und sie beantworten, du weißt das wir beide unseren Willen imer durchsetzen also denk nach bin ich der richtige?"

Er lächelte noch verschmitzter zurück

"Genug Geld um gut zu Leben, mein Freund"