"Mitgift, erwarte ich nicht, bloß deine Unterstüzung in jedweder Lebenslage!"
[Speisesaal]
-
-
"Aber du scheinst, ein fleißiger und strebsamer Bürger Roms und Diener des Kaisers sein!
Daher stelle ich nur eine Forderung!
Ich verlange Respekt, Achtung aber vor allem Respekt!
Gegenüber mir und deiner zukünftigen!
Gleich ob du Pater einer Gens bist oder nicht!"
-
"Respekt habe ich or jedem der sich nicht meinen Groll hinzuzieht mein Freund!"
-
„Ich verlange Respekt als Pater Familias und als Autorität! „
-
"Ich gebe dir Respekt als Freund, Unterstützer und Autorität!
-
"Ihr habt meinen Segen, morgen gebe ich die Verlobung bekannt!"
Anton prostet seinem zukünftigen Schwiegersohn zu
-
"Ich danke dir!"
Er prostete seinem zukünftigen Schwiegervater zu und fragte:
"Doch nun sag, vor mener Reise hätteman es sich nicht erlaubt euer Wappen zu verunstalten.."
-
"Was meinst du?"
-
"Während wir in der Taverne waren hat man dein Wappen mit Eiern beschossen und verunstaltet früher hätte sich dass niemand getraut"
-
"Die Plebejer verstehen mich nicht mehr und ich bin doch einer von ihnen"
-
"Ich verstehe dich, geh unter das Volk! Du sperrst dich zu sehr ein!"
-
"Was soll ich da?"
Er nimmt einen kräftigen Schluck Wein
-
"Anton, ich lebe unter dem Volk, es liebt keine reichen Männer die sich einsperren und nichts reden. Du muss hinaus gehen und sprechen! Mach dich beliebt!"
Er ass eine Traube.
-
"Ich bin ein Mann des Volkes, schau allein wieviel Leute ich in meinem Casa aufnehmen! Außerdem gehe ich einmal die Woche in der Sänfte auf den Martk und kaufe selbst, Wein wenn es neuen guten gibt!"
-
"Anton, du nimmst nicht gerade die ärmsten Leute auf, und außerdem hasst es das Volk wenn jemand seinen Reichtum sozur Schau stellt!"
-
"Hmm dieser Verwandte von Redivius ist nicht reich und außerdem ich habe mein ganzes Leben hart für diesen Reichtum gearbeitet, mein Großvater war noch ein Normaler Plebejer, ein Handwerker, ich denke ich kann es mir leisten, dann auch zu zeigen, wass ich habe!"
-
Livia stand in dem Torbogen zum Speisesaal, ihr Vater saß auf seinem Platz und schlug sich den Wantz voll, aber auch ihr Zukünftiger war nicht besser.
"Schmeckt es den Herren?"
-
"Ich weiß das du es dir leisten solltest und könntest, aber trotzdem das Volk geht nicht nach so etwas aber egal, willst du nich Livia holen lassen?"
-
Als seine Tochter den Raum betrat stand Anton auf
"Livia liebstes, komm in meine Arme"
er umartme seine Tochter
"Ich hoffe du hast die richtige Wahl getroffen, aber nun laßt uns gemeinsam auf euer Glück anstoßen!"
-
Livia nahm sich auch einen Becher Wein und prostete ihrem Vater und Decius zu!
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
