Die Große Eiche

  • Alles was ich dachte"Nein, bitte nicht!"Danach lief ich zu meinem Pferd und holte ein Tuch raus, was ich ihn um den Hals bund, das kein Blut rauskam. Ich hatte Tränen im Auge und bereute es bitterlich, doh er wollte mich umbringen, doch ich konnte nicht anders und half ihn, denn ich wollte nicht vor Gericht landen.


    Nicht aufgeben, halte durch, das schaffst du!


    Beruigte ich den Mann und striff ihm beruigend durch seine Haare, das er keine ANgst bekam.

  • Ich war nicht schnell genug und ich war es schuld gewesen. Das alles nur wegen Geld, was eh keinen nutzen hatte. Ich schmiss das Messer weg und versuchte mit einer Herzrhytmusmassage ihn wiederzubeleben. Ich wollte nicht vor Gericht landen und gab mein bestes.

  • Langsam Kamm ich wider zu Bewusstsein..... ich konnte mich nicht bewegen...... alles schmerzte so. Meine Augen konnten nur einen Schatten über mir wahrnehmen. Alles lief im Zeitraffer.......


    Ich....... ich wollt ...... doch nur......... Ich spuckte Blut.....


    Meine stimme versagte......

  • Psst. Nichts sagen, Fremder, wird bald besser weden.


    Ich sag Agrippa neben mir weinen und sah ihn an.


    Es wird schon wieder.


    Danach widmete ich mich dem Mann und legte den Kopf auf was weichem und striff ihn weier beruigend durch das Haar und redete beruigend auf ihn ein.


    Nicht aufgeben, ich tus auch nicht.


    Ich legte eine warme Decke über ihn die ich vin Agrippas Pferd nahm und setzte mich neben ihn.


  • :huh:

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  • Meine Gedanken schweiften..... schweiften in meiner Vergangenheit. So viele Männer habe ich getötet, so fühlten sie sich also als mein Schwert sich in ihren Körper brannte. Plötzlich fühlte ich Wärme, aber nur in meiner Hand. Meine Augen versuchten verzweifelt Blick Kontakt auf zubauen.

  • Ich war heilfroh, das er nicht starb, so gab ich ihm auch meine andere Hand und sah ihn an.


    Ich werd dir helfen.


    Ich gab ihm einen schluck Wein in die Wunde, damit es desinfiziert wird und gab einen Schluck dem Mann, der Gott sei dank wieder zu bewusstsein kam und ich lächelte ihn beruhigend an.

  • Zitat

    Original von Germanica Preziosa
    Ich war heilfroh, das er nicht starb, so gab ich ihm auch meine andere Hand und sah ihn an.


    Ich werd dir helfen.


    Ich gab ihm einen schluck Wein in die Wunde, damit es desinfiziert wird und gab einen Schluck dem Mann, der Gott sei dank wieder zu bewusstsein kam und ich lächelte ihn beruhigend an.



    Bist du verrückt, hol lieber einen Medicus, schnell!

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  • Was? Etwas durchfloss meine Kehle, ich begann zu husten, konnte ich doch kaum Atmen.


    Ich neigte meinen Kopf so gut wie es ging etwas nach rechts und hustete mir die Seele aus den Leib. *hust* *hust*


    Verzweifelt röchelte ich nach Luft.

  • Ich sah Agrippa wütend an, wei er noch immer da war.


    Hol du einen! Ich bleibe so lange hier!


    Ich bemerkte, das er nach Luft röhrte und machte eine Mund zu Mund beatmung, die zweimal folgte und stereichelte ihm wiederum sehr beruhigend.


    Ich helfe dir, ich gebe nicht auf. Du wist wieder gesund werden. Glaube fest daran.


    Ich streichelte mit der einen Hand seine Hände und mit der anderen seinen Kopf.


  • Um Himmelswillen, hast du nicht bereits genug Chaos angerichtet, hol jetzt sofort EINEN MEDICUS!!!!!!!!!

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