Ankunft des Pater Familias

  • Ich hörte von der Ankunft meines Paters und wollte ihn nicht in eine verwaiste Villa einziehen lassen. Also begab ich mich mit Eirene und Cadior nach Rom, um alles für die Ankunft vorzubereiten. Vor allem den hier lebenden Sklaven musste gesagt werden, was zu tun war, denn sonst würde wohl nur ein heilloses Chaos vorherrschen.


    Ich schickte also Eirene zum Markt, beauftragte die anderen Sklaven mit der Reinigung und Ausschmückung der Villa und beorderte Cadior in den Garten. Ich selbst nahm in der Zwischenzeit ein Bad und kleidete mich dann mit einer neuen Tunika ein.


    Nun konnte eigentlich Sophus kommen. Ich setze mich auf eine Liege und wartete. Ein paar Köstlichkeiten versüßten mir derweil die Wartezeit.

  • Je weiter sich die Kutsche vom Kastell entfernte und sich Rom näherte, desto leichter wurde Sophus um's Herz.
    Natürlich wusste er als Offizier von den Unruhen in Nordafrika und davon, dass Rom und damit die Legio I am Rande eines noch schwereren Krieges stand, als die Neunte in Hispania. Stahl er sich etwa aus der Verantwortung?
    "Blödsinn!", murmelte er leise.
    Immerhin war schon lange vor Verbreitung der ersten Gerüchte der Entschluss gefallen, in die Politik zu gehen. Doch nun, da der Kaiser mit Sicherheit nicht mehr lange zögern würde, wünschte sich der Centurio, umzukehren und geradewegs an die Front zu marschieren.


    Die Reisekutsche klapperte über die Landstraße. Fast eine Woche fuhr sie schon in Eiltempo - in wenigen Stunden würde sie vor den Toren Roms Halt machen.


    Rom...


    Crassus...


    Die alte Villa...


    Trotz der bezaubernden Aussicht auf die Landidylle fröstelte dem Quaestor.


    Er dachte an den letzten Aufenthalt in der Villa...nachdem die Trauergäste gegangen waren.
    Längst waren die Sklaven zu Bette gegangen, als er nochmals durch die finsteren Korridore geschlichen war. Er hatte die bedeutenden Bögen, Säulen und Marmorstufen gesehen, war in den Festsaal gekommen, hatte fröhliche Menschen in trauter Runde erblickt, die auf einem der Mosaike abgebildet waren.


    Die Wirklichkeit sah anders aus. Keine Menschenseele hatte sich bei Knabengesang, Lautenspiel und der Gegenwart von Bekannten erfreut.


    Sophus dachte mit ungutem Gefühl daran, dass er die nächsten Monate in der Villa verbringen würde.
    Er würde wieder viel zu viel Wein trinken,
    viel zu wenig reden,
    immer wieder durch die zu großen Gänge des Anwesens laufen...


    ...und Schritte hören, die doch nur seine eigenen waren.



    Als die Kutsche schließlich Rom erreicht hatte, spürte der Quaestor nicht viel von Tatendrang und Neugierde auf die Politik. Er war nur müde. Unendlich müde.


    Sich durch das Getümmel des Pöbels wühlend, kam Sopus letztlich vor der schweren Porta der Villa Aurelia an.
    Ob er nicht besser in einer Mietskaserne leben sollte?


    Weniger aus Überzeugung, das Richtige zu tun, sondern vielmehr aus Erschöpfung trat Aurelius heran und öffnete das Tor.
    Nur weg von den Menschen auf der Straße! In Zivilkleidung fühlte sich Sophus regelrecht nackt. Gut, dass er Uniform und Waffen aus Mantua mitgenommen hatte. Auch der Dolch unter der Toga beruhigte ihn.


    Noch immer schweren Gedanken nachhängend, betrat er den Empfangsraum...


    ...und erblickte wenige Herzschläge später einen Lichtschimmer!
    Deandra war hier! Kein Zweifel! Sie hatte neben Eirene, der treuen Seele, auf einem der Stühle Platz genommen.


    Aller Zweifel, alle Lethargie war wie hinweggefegt!
    Aurelius sagte nichts, sondern ging vor Freude strahlend auf Deandra zu...

  • Ich hörte Geräusche im Empfangsraum und blickte auf. Ein erwartungsvolles Lächeln lag auf meinem Gesicht: Sollte er es wirklich sein? Schnell stand ich auf und wollte nachsehen, da stand Sophus bereits in der Tür.


    Mein Lächeln wurde zu einem Strahlen und eilig lief ich auf ihn zu. Ich umarmte ihn und drückte meine Lippen auf seine Wange.


    „Ich freue mich so, dass du endlich wieder in Rom leben wirst.“


    Begeistert schaute ich ihn aus einer Armlänge Abstand an und fand, er sah wirklich gut aus. Dann drückte ich ihm noch einen Kuss auf die andere Wange und entließ ihn aus meinen Armen.


    „Wie war deine Reise? Komm leg dich, du musst müde sein.“


    Ich wies auf die Liege wenige Schritte entfernt und winkte zu Eirene. Sie sollte ein paar Happen zur Stärkung bringen. Vorbereitet hatte sie ja genug.

  • "Schön, dich hier anzutreffen, Deandra.
    Ich befürchtete bereits, in diesen Hallen keine Menschenseele anzutreffen."


    Sophus drücke die Cousine nochmals herzlich und nahm dann auf einer bequemen Liege im Nebenraum Platz.


    Niemals waren ihm die Wandmalereien des Esszimmers derart bunt und lebensfroh erschienen. Doch nun, mit Anwesenheit Deandras sah er die Umwelt mit anderen Augen.
    Eirene trat - wie immer - diskret herbei, um Sophus einige Speisen zu reichen.


    "Du hast wohl an alles gedacht, oder? Oh, ihr Götter, ich könnte heute die Speisekammer des Kaiser im Alleingang leeren!", lachte Sophus, nahm Eirene die Silbertafel ab und machte sich über die Speisen her.


    Nach einer Weile musterte er Deandra.


    "Erzähle mir von deinem Leben in Ostia! Wie ist es dir ergangen auf dem Familienlandsitz?"
    Wie gut die Trauben doch schmeckten...

  • Ich setzte mich zu Sophus auf die Liege und ließ mir ebenfalls einen Teller mit schmackhaften Dingen geben. Dann hörte ich seine Worte und blickte ihn direkt an.


    „Die ganze Speisekammer des Kaiser?“, wiederholte ich lachend. „Du wirst doch nicht deine gute Linie riskieren wollen.“


    Ich lachte aus vollem Herzen und zirkulierte eine Olive in meinen Mund. Wohlwollend betrachtete ich dabei die Gestalt meines Cousins und musste zugeben, er sah richtig gut aus. Es war eine dumme Angewohnheit von mir geworden, die Pfunde unter der Toga eines Mannes zu schätzen. Auch bei Sophus konnte ich es nicht lassen.


    „Ostia“, begann ich nach kurzem. „Hm, Ostia ist eine schöne Stadt.“


    Ich überlegte, was genau ich Sophus von all dem erzählen sollte. Vielleicht etwas über das Gestüt. Sicher freute ihn das.


    „Ich verkaufe seit kurzem Pferde und deren Milch an den Hof. Mein Gestüt ist Hoflieferant geworden“, berichtete ich stolz. „Ganz nebenbei erteile ich noch Reitunterricht, der ebenfalls ganz einträglich ist.“


    Ich schaute meinen Cousin an und musste lachen. „Ich habe keine Ahnung was genau du wissen willst.“

  • Zufrieden hörte der Centurio seiner Cousine zu.
    Fürwahr: Sie machte einen redlichen, klugen und geschäftstüchtigen Eindruck - eine echte Aurelia eben!


    "Soso, Pferde...ja, ich hörte bereits davon."


    Sophus überlegte kurz und nippte an dem Falernerwein.


    "Sag' mal, Deandra, hast du noch ein edles Ross, das zum Verkauf stünde? Ich bin nicht selten unterwegs und es offen gestanden leid, auf diese unbequemen Reisekutschen angewiesen zu sein. Es würde mich auch sehr freuen, dein berühmtes Gestüt einmal selbst in Augenschein zu nehmen."

  • „Eine der besten Ideen, die du jemals hattest“, erwiderte ich begeistert. „Gern führe ich dich durch das Gestüt, du wirst staunen.“


    Mit Vergnügen und leuchtenden Augen mahlte ich mir bereits aus, was für ein Gesicht Sophus dabei machen würde.


    „Ein Pferd für dich finden wir allemal und ein vortreffliches zudem. Das kann ich dir versichern. Wie sehen denn deine Pläne für die nächsten Tage aus?“


    Vor lauter Begeisterung vergaß ich ganz das leckere Essen. Ein paar Trauben rollten mir soeben vom Teller und ein Sklave eilte herbei und hob sie auf.
    Pferde waren eine meiner größten Leidenschaften. Fast stachen sie die Männer dabei aus. An diesem Punkt angelangt, musste ich mich korrigieren. In der Hinsicht sah es nach Änderung in meinem Leben aus.


    Ich ließ mir von Eirene neue Trauben und etwas Brot bringen. Dazu nippte ich etwas von dem dunklen Wein.

  • Sophus musste schmunzeln.
    Wann hatte er zuletzt eine derart ungezwungene Konversation geführt? Fürwahr, es musste an Deandra liegen. Ihr jugendhaftes Gemüt, ihre Begeisterungsfähigkeit war Sophus in dieser Form fremd gewesen.



    "Oh, Rom kann warten.", Aurelius winkte scherzend ab.
    "Wäre es dir recht, wenn wir gleich morgen nach Ostia aufbrechen könnten? Ich hörte davon, dass die Tiberier dort neuerdings ihren Familiensitz haben. Hast du etwas von Commodus gehört? Weilt er noch immer dort? Und was ist mit meinem Bruder? In einem seiner Briefe war zu hören, er sei ebenfalls in Ostia präsent..."

  • „Gleich morgen – wunderbar“, fiel ich Sophus fast ins Wort. Ich konnte mich gerade noch bremsen.


    Doch dann fiel ich fast von einem Gefühlsüberschwang in den nächsten. Zuerst wurde mir ganz heiß und ich fürchtete sogar, ich wechselte die Farbe als Sophus die Tiberier erwähnte. Schließlich kreiste seit kurzem ein Tiberier ständig in meinen Gedanken.


    „Ähm … ja … hm, die Tiberier“, begann ich stockend. „Ich lernte Commodus erst kürzlich kennen. Er war auf meiner Feier, kaufte anschließend ein Pferd und nahm Reitunterricht bei mir.“


    Wie gut, dass ich den Faden schnell wieder fand. Trotzdem blickte ich konsequent an Sophus vorbei. Wer weiß, was alles in meinen Augen stand. Langsam sprach ich weiter.


    „Er schrieb mir gerade gestern aus Mantua. Er bekam dort einen Einsatzbefehl und heute wird er wohl schon versetzt.“


    Gedankenverloren schaute ich die Wände an, ohne aufzunehmen was ich da eigentlich sah.


    „… und dann gibt es noch etwas über das ich mit dir sprechen möchte...“

  • Ein Jammer, dass Commodus schon wieder zur Legion geeilt war. Zu gerne hätte Sophus seinen alten Waffenbruder gesprochen.
    Der Centurio richtete sich auf und blickte in die rehbraunen Augen Deandras, die sich seinem Blick entzogen und die bemalten Wände anblinzelten.


    Was sie wohl zu sagen hatte?


    "Du kannst mir alles erzählen, Deandra.", sagte er schließlich mit leiser Stimme und umschloss eine Hand der Cousine. In Wahrheit hätte er stundenlang schweigend dasitzen und den Anblick Aurelias genießen können.

  • Ich blickte Sophus an und versuchte mir die Worte passend zu Recht zu legen. Es war nicht ganz einfach was ich zu sagen hatte und ich wollte ihm keineswegs verletzen oder ihm irgendetwas vorschreiben.

    „Es geht um deinen Bruder und auch um den meinen. Du sprachst ihn eben selber an.“


    Ich machte eine Pause. Hoffentlich fand ich die richtigen Worte.


    „Ich habe so gar keinen Kontakt zu den beiden. Sie wohnen in Ostia, sind meine Verwandte und dennoch kommen sie mir wie Fremde vor.“


    Hilfe suchend blickte ich Sophus an. In dem Moment empfand ich es als schön, dass er meine Hand hielt. Das gab mir Sicherheit und Halt.


    „Du bist im Grunde der einzige, zu dem ich eine enge Bindung spüre. Ansonsten habe ich das Gefühl, in unserer Familie herrscht keinerlei Zusammenhalt. Versteh mich nicht falsch, du warst lange nicht hier. Ich möchte dir keinerlei Vorwurf machen.“ Bittend schaute ich meinen Cousin an.


    „Jetzt wo du wieder hier bist … ist es da vielleicht möglich, dass du als Pater etwas eingreifen kannst?“

  • Sophus dachte einige Zeit über die Worte Deandras nach.


    "Ich selbst habe meinen Bruder und Iustus lange nicht mehr gesehen und verstehe dein Problem sehr gut..."


    Er blickte Deandra an und genoss es, ihre zarte Hand zu halten.

    "Was glaubst du, was ich tun soll? Wie kann ich dir und unserer Familie helfen? Ich werde alles tun, was nötig ist.", sagte er schließlich.

  • Ich versuchte in dem Gesicht von Sophus zu lesen, als er so lange schwieg. Nichts hätte mich mehr getroffen, als wenn er nun erzürnt gewesen wäre. Ich mochte meinen Cousin sehr. Bis vor kurzem war er der absolut wichtigste Mensch in meinem Leben gewesen.


    Erleichtert atmete ich auf, als er anfing zu reden und meine Sorgen verstand.


    „Wäre es nicht möglich, dass sich die Familie einmal zusammensetzt? Schon hin und wieder ein Treffen kann die Bande zwischen uns stärken.“


    Ich hoffte mein Vorschlag war umsetzbar, denn obwohl Iustus in meiner Villa in Ostia lebte, traf selbst ich ihn kaum.


    „Ich weiß, ein Gefühl der Bindung und der Zuneigung kann man nicht erzwingen, aber wenn du die beiden an Familie und Tradition erinnern würdest, wer weiß was sich alles ändern könnte.“


    Ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben, obwohl mir bewusst war, ein enges Band der Zuneigung kaum nicht von heute auf morgen. Es musste wachsen. So wie meines zu Sophus in all den Jahren gewachsen war.


    Nachdenklich blickte ich ihn an. Etwas schien ihn verändert zu haben seit meinem Besuch in Mantua. Wenn ich nur wüsste was in ihm vorging…

  • "Ich bin den Göttern schon dankbar, mit Ausnahme von Consultor fast alle näheren Familienangehörigen in Italia zu wissen. Andere Familien sind noch zerstreuter als die Aurelier. Aber nun gut, wir können in Ostia Iustus und Scipio zu einem kleinen Treffen nach Rom einladen."


    Sophus kamen erste Zweifel, ob Deandras Leben in Ostia wirklich so reibungslos ablief, wie sie es ihm Glauben machen wollte. Er sollte dort wirklich einmal nach dem Rechten sehen!

  • Ich nickte zu seinen Worten. Ein Treffen würde der Familie gut tun. Kaum kannte ich noch die Ansichten und Einstellungen von meinem Bruder Iustus und von Scippio, geschweige denn deren Zukunftspläne.


    Ganz bewusst strich ich aber diese Gedanken aus meinem Kopf. Ich beugte mich vor und blinzelte Sophus verschmitzt an.


    „Womit vertreiben wir uns noch die Zeit an diesem besonderen Tag deiner Rückkehr? Oder willst du mir vielleicht etwas über dein Liebesleben erzählen?“


    Ich spitzte meine Lippen und schickte einen Kuss in die Luft so wie ich es schon als kleines Mädchen getan hatte, wenn ich ihn ärgern wollte. Schnell sprang ich auf, um seiner „Rache“ zu entgehen. Ich brachte mich in Sicherheit und lachte ihn aus sicherer Entfernung an.

  • Sophus sprang grinsend auf und nahm die karikierte Pose eines Redners ein.


    "Fürwahr,
    ich liebe meinen Praefectus,
    das widerliche Gesöff, das sie in Mantua Wein nennen,
    die Rindviecher in der Legion,
    und die Wandschränke von Bauerntöchtern!" 8o


    Aurelius lachte und versuchte, Deandra zu fangen, die sich hinter einigen Tischen versteckt hielt.


    "Nun zu dir! Wer ist dein Liebster? Der Bankrotteur von Formiae?" :D

  • „Wandschränke? Davon musst du mir mehr erzählen!“


    Ich stand gebeugt hinter dem Tisch und erwartete den Angriff von Sophus. Laut quiekte ich, als er mich fast erwischte. In letzter Sekunde konnte ich mich hinter eine Statue retten. Dort lugte ich nun hervor und konnte mich kaum halten vor lachen.


    „Erzähl mir von deinen Abenteuern in Wandschränken, dann erzähle ich dir von meinem Liebsten.“

  • Leise schlich Sophus in die Nähe der Statue und sah, wie ein Zipfel von Deandras feinem Kleid aus der Deckung hervortrat.


    "Wandschränke? Oh...sie sind für Vieles gut...zum Verstecken...und um .... einen Hinterhalt zu legen!"


    Bei den letzten Worten stürmte Sophus hinter die Statue und erwischte die überrumpelte Deandra. Noch immer lachend hielt er sie fest.


    "Nun zu deinem Liebesleben!"

  • „Das war hinterhältig!“, rief ich gespielt empört. „Du hast dich kein bisschen verändert. Nie lässt du mich gewinnen.“


    Es kostete mich große Anstrengung beleidigt zu blicken und lange hielt ich das auch nicht durch. Erst kam ein Grinsen, dann ein Lächeln und schließlich lachte ich aus vollem Hals.


    „Lass mich los du Grobian“, scherzte ich und trommelte dabei mit meinen kleinen Händen auf die Schultern meines Cousins. Natürlich fasste er keineswegs grob zu, aber ausreichend fest, damit ich nicht weg konnte.


    „Außerdem war das keineswegs detailliert genug, um meine Neugier zufrieden zu stellen. Daher kann ich dir ebenfalls nur eine nebelige Antwort geben.“


    Geheimnisvoll blickte ich ihn an, beugte mich vor und flüsterte in sein Ohr. „Ich traf schon mehrere Verehrer auf meinem Gestüt.“

  • "Das glaube ich gerne! Meinst du, es werde noch einige...andere Verehrer auf dein Gestüt kommen?"


    Normalerweise pflegte Sophus bei diesem Thema - wie so oft - bierernst zu sein. Aufgrund seines morgigen Besuches in Ostia konnte er sich ein schelmisches Grinsen jedoch nicht verkneifen.


    Er hielt Deandra noch näher an sich, um es ihren kleinen Fäusten zu erschweren, ihn zu treffen.
    Früher, in alten Kindertagen, war es Deandra gewesen, die ihn oft im Schwitzkasten gehalten hatte, nun war endlich einmal Sophus an der Reihe...

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