Ich hörte von der Ankunft meines Paters und wollte ihn nicht in eine verwaiste Villa einziehen lassen. Also begab ich mich mit Eirene und Cadior nach Rom, um alles für die Ankunft vorzubereiten. Vor allem den hier lebenden Sklaven musste gesagt werden, was zu tun war, denn sonst würde wohl nur ein heilloses Chaos vorherrschen.
Ich schickte also Eirene zum Markt, beauftragte die anderen Sklaven mit der Reinigung und Ausschmückung der Villa und beorderte Cadior in den Garten. Ich selbst nahm in der Zwischenzeit ein Bad und kleidete mich dann mit einer neuen Tunika ein.
Nun konnte eigentlich Sophus kommen. Ich setze mich auf eine Liege und wartete. Ein paar Köstlichkeiten versüßten mir derweil die Wartezeit.