Portus Mogontiaci - Der Hafen

  • Doch etwas erstaunt ob seiner Kaltblütigkeit stand ich am anfang nur da und starrte auf das tote Mädchen. Mann konnte genau sehen wie das Leben langsam aber sicher aus ihrem Körper entwich.


    DAS war ein riesiger Fehler! Zischte ich ihn an Nehmt ihn fest! Und bringt sie alle in den Carcer der Regia!


    Die Soldaten Nickten und begannen mit dem Fesseln der Gefangenen. Bei Numerianus übernahm ich das selbst, ging nicht gerade zimperlich mit ihm um, was mir aber egal war, denn am liebsten hätte ich ihm mein Gladius zwischen die Rippen gestoßen!


    Nach nur wenigen Augenblicken führten die Legionäre die Gefangenen ab, ich blickte noch einmal auf die tote, schloss mit der Hand ihre entsetzten Augen und verließ dann ebenfalls das Haus. Jetzt brauchte ich erst einmal einen Wein! Soviel war sicher, und so folgte ich den Soldaten und ging in mein Officium!

  • Das letzte Stück der Reise, den Rhenus hinauf verlief ohne weitere Zwischenfälle und die Rheinfahrt stellte sich als sehr angenehm heraus.
    Ioshua gewann die Vision, daß man solche Bootsfahrten auf dem Rhenus auch zum Vergnügen vermögender Römer veranstalten könnte mit entsprechender Verköstigung und musikalischer Untermalung dürfte dies für Römer, welchen Germanien bislang unbekannt war, ein lohnendes Ausflugsziel sein.


    Die Frachter docken an dem kleinen Hafen von Mogontiacum an. Gleichwohl es die Provinzhauptstadt war, war deren Hafen nicht zu vergleichen mit den imposanten Anlagen der Mittelmeerhäfen Ostia oder Tarraco.


    Nachdem das erste Schiff angedockt hatte und die Planken ausgefahren war, betrat der Tylusier das Festland, welches er nicht unfroh war nach den langen Wochen wieder einmal zu betreten. Sie hatten zwar unterwegs in Städten wie Colonia Claudia Ara Agrippinensium oder Castra Vetera gehalten, aber Ioshua hatte es jeweils vorgezogen für die Dauer des kurzen Aufenthalts an Bord zu bleiben.


    Durch die emsige Menge an Hafenarbeitern, Matrosen, Kaufleuten oder einfach nur Tagelöhnern bahnte sich Ioshua seinen Weg zum officium des Hafenmeisters um die Ankunft seiner Schiffe zu melden und alle nötigen Formalia für einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.


    Derweil übernahmen die Matrosen die Entladung der Fracht. Schwere Ballen feinster tylusischer Seide, Fässer mit wertvollen Kostbarkeiten und unzählige Kisten holten sie aus dem Bauch des Schiffes hervor. Wäre auch nur eine Kiste oder ein Ballen in den Rhenus gefallen, die Ware wäre ruiniert und Ioshua hätte den Verantwortlichen eigenhändig betraft. Die tylusischen Soldaten, die aufgrund ihres exotischen Äußeren sicher die Aufmerksamkeit der Menschen erregen mußten, blickten mit grimmigen Gesichtsausdruck ins Rund und überwachten die Löschung der Waren. Ihr martialischer Helmschmuck und die nach griechischem Vorbild angelehnten Rundschilder erweckten einen respekteinflößenden Eindruck. Die pila, mit denen sie unliebsamen Besuchern den Weg versperrten wiesen eine beachtliche Länge von sechs Fuß auf.


    Während die Besatzung weiterhin dabei war, die Schiffe zu entladen und die schweren Fässer über die Holzplanken des Pier zu rollen, tauchte schließlich der Bezirksverwalter wieder auf. Jener schnappte sich einen der Matrosen mit knabenhaften Charakterzug und ordnete an, er solle sich den Weg zum Statthalterpalast zeigen lassen, um beim kaiserlichen Legaten um eine Audienz anzusuchen. Der Tylusier verschwand darauf.

  • Nachdem ich mit Hedda gesprochen hatte versuchte ich das von ihr beschriebene Haus zu finden, und nach einer Weile des Suchens wurde ich auch fündig. Ich hatte eine Patroullie mitgenommen, Sicher war sicher. Die Legionäre betraten das Haus und sicherten die Räume. Dann konnte mit der Durchsuchung begonnen werden. Am Anfang war die Suche erfolglos, und ich wollte schon abbrechen als ich hinter einem Regal doch noch fündig wurde.

  • Ich grif hinter das regal und zog eine Papyrusrolle hervor um welche eine Kette gebunden war. Vorischtig löste ich die Kette und begann den Brief zu lesen.


    Salve Hedda, mein Kind!



    Es wird wieder Zeit, dass du dich nützlich machst. Du weißt ja warum, aber du weißt auch, dass ich nur das Beste für meine kleine will. Nun folgendes:
    Ich möchte, dass du dich dieses mal um den Duumvir dieser Stadt kümmerst. Spioniere im nach und setze ihm zu. Du sollst ihn unter Druck setzen, wenn möglich auch seine Familie.
    Er macht deinem Vater nur Probleme und dieses soll aus der Welt geschafft werden. Du weißt schon wie und du wirst es machen, denn ansonsten denke ich wird dir etwas wichtiges abhanden kommen.
    Esm wäre ein ziemlicher Verlust für uns beide, denn solltest du scheitern mein Kind, dann wirst du es auch spüren und komme ja nicht auf die Idee einfach zu verschwinden, ich habe meine Augen überall.


    Du hast zwei Wochen und keinen Tag länger.



    Mögen die Götter über dich eine schützende Hand halten


    Numerianus


    Mit einem schmunzeln steckte ich Brief und Kette ein und gab das zeichen zum Abmarsch, denn wir hatten nun ja das was wir wollten.

  • Zitternd umschlingt sich Lucilla mit ihrem Mantel und folgt mit ihrem Blick ihren Sklaven, die das Schiff betreten. Eisiger Frost hat den Tag am frühen Morgen im Griff, der morgendliche Tau an den Grashalmen und Zweigen der Bäume ist zu einer dünnen weißen Schicht gefroren und ein scharfer Wind weht den Rhenus entlang. Hector und Hermes, Avarus Sklaven, stehen neben Lucilla wie zwei Berge, die nichts erschüttern kann, und erst, als sie mit langsamen Schritten auf das Schiff zu geht, setzen sich die beiden in Bewegung.


    An Bord des flachen Rhenus-Schiffes wird Lucilla vom Kapitän begrüßt, Hegetor Menodorus, ein grobschlächtiger Mann mit dicken Fingern und einem Gesicht, als wäre er von einem Stier an die Wand gedrückt worden, der sich jedoch als erstaunlich freundlich und charmant herausstellt. Er begleitet Lucilla bis zu der kleinen Unterkunft, welche in den nächsten Tagen ihr Quartier darstellt. Dort trifft sie auch auf die beiden anderen Passagiere, Clodius Poplicola und seine Frau Clodia, ein Ritter, dessen Familie aus Gallia stammt und seine Frau, die ihm in allem immer nur beipflichtet, zu seinen Worten nickt und ständig hinter ihm herwuselt. Um direkt ein wenig Distanz zu schaffen, erwähnt Lucilla gleich den Grund ihrer Heimreise, den Tod ihrer Schwester, und dass sie direkt aufgebrochen ist, nachdem sie die Nachricht darüber erhalten hat. Anschließend geht sie zur Seite des Schiffes und beobachtet, wie die Männer die Taue lösen und das Schiff bald ablegt und sich dem Rhenus entgegen stemmt.


    /edit: Link

  • Dem Rhenus entlangkommend erreichte ich mit meiner Patroullie den Handelshafen. Während ich meinen Mantel, aufgrund der herrschenden Kälte, enger zusammenzog, begutachtete ich die Mannschaften die hier fleißig arbeiteten. So trugen einige Arbeiter Gewürze von einem Schiff herab, während andere ein anderes Schiff unterandem mit Perücken und Bernsteinschmuck beluden. Es war einfach alles wie immer, so wie es eigentlich auch sein sollte...

  • Seitdem er auf dem Anwesen der Familie der Duccier arbeitete, hatte Loki weniger Gelegenheit bekommen sich am großen Fluss aufzuhalten... dabei trieb es ihn immer wieder in die Nähe, einfach aus der Angewohnheit heraus nie wirklich lange feste Erde unter den Füßen zu haben...


    Er hockte auf einem Steg und warf Steine ins Wasser, während er vor sich hinmurmelte und über sein Leben hier in Mogontiacum nachdachte... als ein Schiff langsam auf den trägen Fluten des großen Flusses vorbeischlich, überkam ihn ein Gefühl von Heimweh... nach dem kleinen Fluss in seiner Heimat, nach seiner Familie, nach seiner Schwester...


    Er schüttelte das Gefühl ab, aber auch nur für eine Sekunde... er wurde es nicht los...

  • Die Sonne neigte sich schon gen Horizont. Recht früh, wie Callidus meinte. Aber wahrscheinlich hatte dies mit der Lage von Germanien zu tun. Vermutlich hielt sich die Sonne hier auch nur solange wie unbedingt in diesen Gebieten auf. Callidus konnte es ihr nicht übel nehmen. Er zog seinen Reisemantel etwas fester um sich. In der Ferne konnte er bereits die Kaimauern der Stadt erahnen. Was hatte seine Schwester nur dazu bewegt in diese Einöde zu reisen. Vielleicht hatte dies mit ihrer Vergangenheit zu tun, in der sie schon einmal hier in dieser Gegend war. "Oh Jupiter! Ich war dir immer treu ergeben, alter Haudegen. Vielleicht wäre deine Hilfe jetzt nicht schlecht. Ich muss meine Schwester wiederfinden!" Dann ging er vom Bug des Schiffes unter Deck des kleinen Flussschiffes um sich seine sieben Sachen zu schnappen. Er hatte nicht viel mitgenommen, denn viel brauchte er nicht. Er fühlte sich beinah so, wie damals, als er durch die Welt streifte. Er musste grinsen bei diesem Gedanken. Aber der Grund seiner Reise war ernster Natur. Er wollte nicht viel aufsehen erregen. Als er wieder auf dem Deck stand war das Flussschiff dabei anzulegen. Er nickte dem Kapitän freundlich zu und sprang von Bord. Er hatte für die Überfahrt kein Geld bezahlt, sondern für den Kapitän ein Ritual durchgeführt um für eine ruhige Überfahrt zu sorgen. Anscheinend meinten es die Götter gut mit ihm, denn die Überfahrt war wirklich sehr ruhig gewesen. Callidus vermochte sich gar nicht vorzustellen, wenn es anders gekommen wäre. Nun stand er auf germanischen Boden. Es dämmerte bereits. Grund genug für die meisten Bewohner die Strassen zu räumen. "Na Klasse! Ein Provinznest!" Auch Tarraco war eine Provinzstadt aber anscheinend waren die Spanier anderer Natur. Er krallte sich einen Jungen. "Für eine schöne Münze kannst du mir meine Sachen tragen und mich zu einer Tabernae führen. Und wenn das Essen dort genießbar ist, bekommst noch eine extra dazu!" Hatte sich der Junge erst gewehrt, strahlte sein Gesicht nun. Der Junge führtre Callidus durch verlassene Strassen, bis sie endlich an einer Tabernae ankamen. Anscheinend hatte sich das Leben nur in die Häuser verlagert, denn man hörte die Stimmen bis nach draußen.

  • Loki hörte aufmerksam zu wie Marbod von seiner Familie erzählte, und als es um die Rache ging wurde auch sein Blick düster. Rache, ein schönes Gefühl. Nicht selten hatte er selbst daran gedacht die Mörder seiner Familie zu ihren Ahnen zu schicken, den Gedanken aber verworfen weil er in seiner neuen Heimat zu beschäftigt war.


    Als Marbod seinen Durst erwähnte, bemerkte auch Loki seine trockene Kehle.. suchend blickte er sich um, irgendwo musste doch was zu Trinken auszutreiben sein. Als er sich umblickte erkannte er das Boot eines Händlers, mit dem er sich angefreundet hatte, und stapfte zielsicher darauf zu. Mit einem Satz war er in die kleine Nusschale gesprungen und suchte unter den Tüchern nach was trinkbarem. Er hatte Glück und fand eine Reihe mit kleineren Amporen mit Bier. Er nahm eine heraus, legte den Gegenwert in Geld an die Stelle und begab sich zurück zu Marbod...


    "Sag dass ich gut bin.", grinste er ihn breit an.

  • Intressiert beobachtete Marbod, was Loki da so tat, bewegte sich außer dem Recken seines Kopfes jedoch nicht von der Stelle. Als dieser dann mit einer kleinen Ampore Bier wiederkam hob Sextus nur die Augenbrauen und grinste dann.
    "Wozu, erstens bist du selbst schon viel zu sehr davon überzeugt und zweitens weißt du es eh schon." Dass seine Logik an diesem Abend wohl nicht mehr viel taugte ahnte Marbod entfernt, kümmerte sich jedoch nicht wirklich darum. Immernoch grinsend, wenn auch mit leicht gerunzelteer Stirn, ob seiner Kopfschmerzen streckte er fordernd eine Hand aus.
    Der Abend, oder besser wohl die Naht würde wohlnoch lang werden, doch Marbod spürte bisher weder die aufziehende Kühle, noch die dunklen Wolken, die den Mond verdeckte und wohl Regen ankündigten. Er war viel zu gefangen in seinen Erinnerngen, die ihn plötzlich, wenn auch nur Lückenhaft wieder überrollten. Von den damit in Zusammenhang stehenden Kopfschmerzen mal ganz zu schweigen, aber dagegen hatte er ja jetzt vor etwas zu tun.

  • Loki ließ sich wieder neben seinem Freund auf dem Steg nieder und nahm einen kräftigen Schluck Bier...


    "Also, wenn du dein Gedächtnis verloren hast, wieso hat dann Valentin dir nicht auf die Sprünge geholfen? Oder wusste er selbst nicht von deiner Vergangenheit?"

  • Marbod wartete, bis Loki ihm das Bier gegeben hatte und er selbst einen tiefen Zug getrunken hatte, bis er antwortete.
    „Ich hab keine Ahnung, ich kann mich nicht erinnern, es ihm erzählt zu haben, aber das heißt ja wohl nicht viel.“
    Er grinste schief und zuckte mit den Schultern
    „Das heißt...“ Marbod runzelte die Stirn. „Ich hab mit meinem Vater gesprochen... Er hat mir viel erzählt, und ich hatte nach meiner Mutter gefragt. Er sagte, er wüsste es nicht. Und ich glaub erhat erwähnt, dass ich nur adoptiert war.... Aber ich bin mir nicht sicher... Irgendwie ist das auf einmal so verschwommen...“ Nachdenklich und verärgert zugleich rieb sich Marbod über die Stirn und presste denn den Handballen gegen seinen Haaransatz. „Verflucht, mein Kopf....“ Wie zur Beruhigung für das Pochen nahm er noch einen tiefen Schluck aus dem Ampore, ehe er sie wieder zu Loki reichte.

  • "Nuuuuuuuun", sog Loki hörbar die Luft ein, "dann können wir jetzt folgendes festhalten:


    ERSTENS: du weisst wieder wer du bist, wer du warst, und hoffentlich auch was du damit anfangen kannst.


    ZWEITENS: das wird die erste und einzige Nacht in deinem Leben in dem der Kater DANACH ein schwacher Abklatsch gegen die Kopfschmerzen DABEI sein wird!"


    Er nahm einen kräftigen Schluck aus der Ampore und grinste seinen Freund dabei ehrlich und aufmunternd an...

  • Marbod zwang sich das Grinsen zu erwidern, auch wenn es leicht gequält wirkte, und meinte: "Ein wahres Wort, Freund, ein wahres Wort."
    Er streckte die Hand aus und wartete darauf, dass Loki ihm wieder die Ampore gab.
    "Dann will ich das mal gleich ausnutzen und meine frischgewonnenen Erinnerungen in Alkohol ertränken."
    Danach war ihm nähmlich jetzt zu Mute, trinken, bis er möglichst all das schlechte, was ihm immer mehr in den Sinn kam vergas. Vielleicht, ja vielleicht war es gar nicht so schlecht gewesen, ohne Erinnerung., dachte er sich. Er hätte sich nur vieleicht daran erinnern sollen, dass er sich nicht erinnern wollte.
    Die Geste nach der Ampore wurde fordernder. Solche Gedanken musste man im Ansatz schon unterbinden!

  • Die Tatsache, dass sein Klamauk nicht den gewohnten Erfolg einbrachte, verwirrte Loki... die Erinnerungen schienen doch schwerer zu wiegen als Sextus es zugeben wollte.


    Er legte die Hand auf Marbods Schulter und lächelte ihn traurig an...


    "Erinnerungen wiegen schwer, egal ob positive oder negative... ich hab das Gefühl dass jeder in der Casa die seinen mit sich schleppt. Und ehrlich gesagt weiss ich nicht wie ich dir helfen soll, mit den deinen klar zu kommen, frisch und neu wie sie sind.", er machte eine hilflose Geste, wie sollte er jemandem helfen, mit schlimmer Vergangenheit klarzukommen, wenn er es selbst nicht schaffte?

  • Diesmal erntete Loki ein ehrliches Lächeln.
    Denn mit seinen Worten traf er nur all zu genau ins Ziel. Bis vor wenigen Stunden war Marbod bzw Sextus das gar nicht aufgefallen, doch jetzt wurde es ihm nur wieder zu deutlich.
    "Du könntest mir endlich die Ampore geben!", meinte er halb im Scherz und seine Hand machte eine auffordernde Geste.

  • Die Ampore wechselte von Hand zu Hand, und Loki bemerkte dass wieder nurnoch ein Drittel der ursprünglichen Menge vorhanden war...


    "Wenn das so weiter geht, wird das morgen zumindest MEIN Schädel des Jahrhunderts. Lass uns gleich nach Hause gehen, ich hab noch viel zu tun... ausserdem will ich nicht verantworten müssen, es zugelassen zu haben dass sich Valentins Sohn, denn der bist du schließlich, zu Tode gesoffen hat!"


    Er stand auf, grinste Marbod an und hielt ihm die Hand hin...

  • Unwilliges Gebrumme war die Antwort auf Lokis Worte, doch dann lies sich marbod hochhelfen und wäre um ein Haar zurück über die Stegkante ins Wasser gefallen. Einzig Lokis Hand an die er sich kurze Zeit klammerte bewahrte ihn davor.
    Nur recht unsicher stand er da und hielt sich den Kopf, zum einen, da er ihm immernoch zu platzen drohte und zum anderen, weil er das Gefühl hate, dass er ihm jederzeit links oder rechts von den Schultern purzeln konnte.
    "Hrmpf" war sein einziger Komentar und er streckte den freien Arm aus, um das Gleichgewicht zu halten.

  • Als er sich das Schauspiel ein paar Momente lang angesehen hatte, raffte sich Loki zusammen und griff seinem Freund unter die Schultern.


    "Irgendwann bring ich dir bei wie man sich betrinkt ohne sich zu betrinken, Junge.", grinste er vor sich hin als er Marbod nach Hause schleifte.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!