ZitatOriginal von Lucius Aelius Quarto
“Natürlich. Es hat keine Eile.“
Quarto ging noch einmal hinaus und schloss die Tür hinter sich.
Salve Quarto! Bist Du das Ende der Schlange?
ZitatOriginal von Lucius Aelius Quarto
“Natürlich. Es hat keine Eile.“
Quarto ging noch einmal hinaus und schloss die Tür hinter sich.
Salve Quarto! Bist Du das Ende der Schlange?
“Salve Didia Sinona. Bisher BIN ich die Schlange. Du möchtest auch zum Pontifex Minor?“
ZitatOriginal von Lucius Aelius Quarto
“Salve Didia Sinona. Bisher BIN ich die Schlange. Du möchtest auch zum Pontifex Minor?“
Ja. Ich wollte Titus Sergius Glaucia hier treffen. Er scheint aber aufgehalten worden zu sein
“Er ist bereits beim Pontifex Minor.“
Quarto zeigte auf die verschlossene Tür des Officiums.
Wäre es sehr unverfroren von mir wenn ich jetzt klopfte und mich an Dir vorbeidrängte? fragte ich während ich klopfte...
“Bitte.“
Mit den Worten Danke mein Freund! schlüpfte ich an ihm vorbei ins Officium des Pontifex Minor. Dort traf ich auf diesen und Glaucia
Ich komme spät, habt ihr gewartet?
"Ah! Ja, auf dich haben wir gewartet! Du wolltest mit mir über das Eheregister sprechen?"
ZitatOriginal von Gaius Plinius Secundus
"Ah! Ja, auf dich haben wir gewartet! Du wolltest mit mir über das Eheregister sprechen?"
Ein gutes Thema. Das Sterberegister der Venus Libitina ist mir aber wichtiger.
"Gut, wie du willst! Ich denke mal du hast dich in dieser Sache kundig gemacht! Also, was können wir tun, bzw. was müssen wir tun?"
Nachdem sie den Weg vom Anwesen des Decimus Mercator zum Pantheon gefunden hatte, stand Alessa nun vor der Tür zum Officium des Pontifex Minor und klopfte kräftig an.
"Ich glaube, der Pontifex Minor ist noch beschäftigt.", raunte der ebenfalls wartende Quarto der Dame zu.
ZitatOriginal von Gaius Plinius Secundus
"Gut, wie du willst! Ich denke mal du hast dich in dieser Sache kundig gemacht! Also, was können wir tun, bzw. was müssen wir tun?"
Die Unterlagen wolltest Du Plinius und dem Collegium doch zusenden Sinona! fragte Glaucia erstaunt
Das habe ich getan werter Glaucia. Bedarf es einer Kopie, werter Plinius?
Ich komm mir hier ausgebremst vor
Der Pontifex Maximus wurde davon unterrichtet, daß Pontifex Minor Plinius Secundus um eine Audienz gebeten hatte. Da ihm danach war, entschied er sich für einen Besuch bei denselbem.
Als Iulianus am Officium des Plinius ankam, überraschte ihn nicht, daß sich schon eine Schlange davor gebildet hatte. Er lächelte und trat vor eine Frau die gerade anklopfte. Iulianus zwinkerte ihr zu und trat in das Büro.
"Salve, Pontifex Minor. Salvete."
Mein Kaiser! Glaucia erhob sich und riss dabei fast die Reste seiner Brotzeit vom Schreibtisch des Pontifex Minor
Als der Kaiser Alessa ansprach, drehte sie sich zuerst verwundert um und erschrack ein wenig. Sie wusste nicht gleich wer er war und trat hinter ihm mit ein, wo sie ein anderer ansprach, das er noch wartete und sie sich ja nicht vordrängeln sollte.
Gemächlich setzte sie sich und staunte nicht schlecht, als sie mitbekam, das es der Kaiser persönlich war, der soeben an ihr vorbeigeschritten war. Sie hatte ihn zwar auf dem Bankett kurz gesehen, aber sie hatte ihn nicht gleich wiedererkannt.
"Ah, Sergius Glaucia, nicht wahr? Ich will euch nicht weiter stören, setzt euer Gespräch mit dem Pontifex Minor fort. Ich selbst werde dem Knaben nun etwas helfen.."
Iulianus klopfte Plinius Secundus auf die Schulter, sah auf die Wartenden und verließ das Büro. Ein paar Schritte den Gang weiter entdeckte er ein verlassens Officium, nach einem Wink postierten sich die 2 Prätorianer die ihn ständig begleiteten neben dessen Türe. Zufrieden wandte sich der Kaiser nun wieder zu den Bürgern vor der Tür des Pontifex Minor und winkte sie zu sich.
"Kommt her, ich werde euren Gesuchen Gehör schenken."
Sagts und trat in das Officium ein, in welchem er es sich umgehend auf einem Stuhl bequem machte.
ZitatOriginal von Decima Alessa
Als der Kaiser Alessa ansprach, drehte sie sich zuerst verwundert um und erschrack ein wenig. Sie wusste nicht gleich wer er war und trat hinter ihm mit ein, wo sie ein anderer ansprach, das er noch wartete und sie sich ja nicht vordrängeln sollte.
Gemächlich setzte sie sich und staunte nicht schlecht, als sie mitbekam, das es der Kaiser persönlich war, der soeben an ihr vorbeigeschritten war. Sie hatte ihn zwar auf dem Bankett kurz gesehen, aber sie hatte ihn nicht gleich wiedererkannt.
Einer der Prätorianer trat vor die wartende Frau, salutierte und sprach:
Meine Dame, der Pontifex Maximus ist nun bereit sich dein Anliegen anzuhören. Bitte folge mir.
Er führte sie zum Kaiser.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!