• ich galoppierte mit meinem pferd in das provisorisch errichtete lager der legio I. den ersten offizier, den ich sah, hielt ich an und überbrachte ihm folgende neuigkeit.


    "Ave centurio ! bitte überbringe Legatus Macer folgende Neuigkeit. der erkundungstrupp der legionsreiterei hat eine beträchtliche Anzahl römischer Galeeren ausgemacht. der gesamte horizont ist bevölkert mit schiffen, bei denen es sich um die schiffe des aufrührers Laeca handeln muss. Müßten heute abend die küste erreicht haben."


    dann salutierte ich vor dem centurio, der sich sofort zum Zelt des kommandeurs begab.

  • Macer war noch im Gespräch mit dem Prätorianer vertieft, als ein Centurio das Zelt betrat. Macer blickte auf. "Ich sagte doch: keine Störung!"
    Der Centurio schluckte kurz, überbrachte dann aber mit ernster Stimme knapp die Meldung des Beobachtungstrupps. Macer nickte langsam.
    "Gut, das prüfen wir nach. Ein Heer geht nicht in ein paar Minuten an Land und verschwindet dann, eine Flotte löst sich auch nicht in Luft auf. Die Reiterei soll mit zwei Turmae den mutmaßlichen Landungsort beobachten und laufend Meldung machen. Ich will alles wissen: Ort, Größe der Truppe, Kontakte zur Bevölkerung, Art der verwendeten Schiffe, feindliche Aufklärer, usw.
    Und schickt einen Boten zum Hafen, der soll dort den Landungsort bekannt geben - die sollen sich um die Seeseite kümmern.
    Für unsere Leute gilt bis auf weiteres, jede gewaltsame Konfrontation zu vermeiden, bis die Lage klar ist. Was die Flotte macht, ist mir egal!


    Weggetreten!"


    Macer starrte kurz vor sich hin, nahm dann einen Schluck Wein und wandte sich wieder seinem Gast zu.

  • Nachdem der Zenturio wieder gegangen war ergriff Corvus erneut das Wort.
    “Also kommen sie jetzt…“


    Er dachte einen Moment lang nach, dann sprach er weiter:
    “Um auf deine Bemerkung zurück zu kommen, Legat; nein, es wird weder einfach, noch ungefährlich.


    Doch bevor ich fortfahre, darf ich Dir die besten Wünsche des Praefectus Praetorio übermitteln. Er ist zuversichtlich und sich Deines Sieges gewiss.
    Doch ebenso klar ist, dass jeder Triumph bitter schmecken wird. Denn jeder Sieg wird mit dem Blut von Römern, und zwar auf beiden Seiten, bezahlt werden.
    Darum ist es unser Bestreben, die Rebellen so früh als möglich zu schwächen und der Medusa frühzeitig einen oder mehrere Köpfe abzuschlagen.


    Wenn ich Dir die Details zu dem, was Du bereits gelesen hast, erläutern dürfte:
    Wir haben einen Informanten im Führungsstab der Verräter, der treu zum Kaiser steht und nur dem Anschein nach mit ihnen gemeinsame Sache macht. Zumindest nehmen wir das an. Er hat uns in den vergangenen Wochen mehrfach Nachrichten über die Pläne der Feinde zukommen lassen. Wir kennen weder seine genaue Identität und seinen genauen Rang und natürlich kann es sein, dass man versucht uns in die Irre zu leiten. Doch bislang waren seine Informationen glaubhaft und zuverlässig.


    Dennoch, keine Frage, es ist ein hohes Risiko sich auf die Treue eines Unbekannten zu verlassen. Doch angesichts der wenigen Zeit, die uns bleibt und angesichts der Umstände, müssen wir jetzt handeln. Du weißt so gut wie ich, dass die Mehrheit der Legionäre auf der anderen Seite nur Schlachtvieh für die Pläne der Feinde Roms ist. Jedes unnötige Töten sollte soweit als möglich vermieden werden.“


    Corvus merkte, dass er unsachlich zu werden drohte. Kurz presste er die Lippen aufeinander, bevor er weiter sprach.


    “Nun gut. Konkret…
    Sobald die Rebellen gelandet sind und sich eine Gelegenheit ergibt, will unser Mann uns einen Hinweis geben, wo man mit relativ wenig Aufwand den selbsternannten Imperator Laeca, oder zumindest einen seiner wichtigen Gefolgsleute habhaft werden kann.
    Ich soll mich mit einigen Männern Deiner Legion ins Feindesland begeben und versuchen, diese Möglichkeit zu nutzten.


    Dreißig Freiwillige, erfahren, kampferprobt und möglichst gut zu Pferde sollten genügen.
    Es ist, wie gesagt, ein höchst gewagtes Unternehmen und es gibt keine Gewähr dafür, dass es gelingt. Aber für mutige Männer und mit dem Segen der Götter ist es machbar.“

  • Grade waren wir dabei etwas Würfel zuspielen als wie von der Stimme des Tribun aus den Spiel gerissen wurden.


    Achtung!


    Wir standen sofort auf und standen stramm.


    Commodus mach deine Männer bereit, es geht auf eine Aufklärungs Mission. Nachdem ihr aufgesessen habt geht zum Haupttor. Dort wartet ein Tribun auf euch der euch weitere Instruktionen geben wird.


    Zu Befehl!


    Der Tribun verschwand.


    Also gut, ihr habt ihn gehört. Macht euch fertig.


    Die Kavalleristen packten hastig nur ein was wichtig war. Waffen, Wasser und etwas Verpflegung für unterwegs. Das Feuer wurde gelöscht und aufgesessen. Am Lager Tor angekommen sitzen die Soldaten auf ihren Pferden jeweils in einer 2 Reihe nebeneinander und warteten auf ihren Decurio. Der wiederum auf den Tribun wartete.

  • Während der Tribun am Tor die Männer der Turma über die erfolgte Landung und die bevorstehende Erkundungsmission unterrichtete, saß im Kommandozelt Macer immer noch mit dem Praetorianer zusammen.
    "30 Männer? Erfahren und kampferprobt? Nun, ich gebe offen zu, dass die meisten hier über wenig mehr als Erfahrungen aus Manövern besitzen. Ich hatte gehofft, die Speculatores verfügen von sich aus über genügend gute Männer. Nun, wie es auch sei, ich werde natürlich die nötige Anzahl abkommandieren. Wie lange schätzt Du die Dauer der Aktion ein? Wenn es nicht zu lange dauert, kannst Du einen Teil der Reiterei bekommen - sagen wir mal zwei Decuriones mit je 10 Mann - und dazu noch einige erfahrene Legionäre."

  • “Ich wünschte, die Speculatores der Cohortes Praetoriae wären besser bemannt. Doch dem ist leider nicht so und deshalb komme ich allein. Darum bin ich für jeden Mann, den Du mir anvertraust dankbar. Ich verspreche Dir, sie nicht unnötig größerer Gefahren auszusetzen, als sie aufgrund der Natur unserer Mission ohnehin eingehen müssen.


    Die Dauer der Mission wird davon abhängen, wie rasch die Gelegenheit zum Zuschlagen kommt. Ich würde, mit Deiner Erlaubnis, so bald als möglich aufbrechen wollen, denn ich muss näher an den Feind, um frische Informationen zu erhalten.
    Jedoch sollten ein paar Tage genügen und ich werde dafür Sorge tragen, dass wir nicht hinter die feindlichen Linien geraten. Das bedeutet, spätestens wenn sich die I. Legion dem Gegner annähert stoßen wir wieder zu euch. Eure Leute sollen die Schlacht nicht verpassen und ich weiß, dass Du auf keinen Kavalleristen verzichten kannst, wenn es soweit ist.“


    Dann fiel ihm noch etwas ein:
    “Achja…, Deine Decuriones stehen im Rang über mir. Einer von ihnen sollte deshalb offiziell das Kommando für den militärischen Teil der Mission erhalten. Hast Du einen Mann, dem Du ein derartiges Kommando zutraust und der zudem intelligent genug ist, davon unabhängig meine Gesamtverantwortung für diese Mission zu verstehen?“

  • Macer dachte kurz nach. Bei nur vier Decuriones, die eine Legion hat kannte er sie natürlich alle recht gut, zumal sie ihn ja oft als berittene Eskorte begleiten. "Das sollte dann Commodus übernehmen. Er ist zur Zeit mit seiner Turma zur Erkundung draußen, er dürfte das Zielgebiet dann also auch aus eigener Anschauung gut kennen."


    Wieder betrat ein Offizier das Zelt, salutierte, entschuldigte sich für die Störung und überbrachte dann neue Meldungen. "Wir sind nun genauer über die Landung der Aufrührer informiert. Landungsort ist Heraclea, allerdings nicht das auf Sicilia, sondern eine kleinerer gleichnamiger Ort bei Metapontum! Vermutlich hat die Classis deshalb nichts gemeldet."


    Macer dankte dem Offizier und gab Anweisung, die Meldung auch an die Classis weiterzugeben. Dann wandte er sich wieder dem Speculator zu: "Damit sollte dann soweit alles geklärt sein, nehme ich an. Sobald wir genauere Auskunft der Aufklärer haben, stehen Dir die 30 Männer zur Verfügung. Ich rechne in einigen Tagen damit."

  • "Natürlich. Das lässt sich einrichten." Die beiden verliessen das Zelt und Macer gab einem Soldaten Anweisung, einen Schlafplatz für den Praetorianer zu organisieren.
    "Wollte sonst noch wer zu mir?", fragte Macer die Wache, aber diese verneinte. "Na, mal sehen, wie lange es ruhig bleibt", antwortete er überraschend fröhlich und begab sich wieder an seinen Schreibtisch, um einen neuen Lagebericht an den Imperator zu verfassen.

  • Für die meisten Soldaten gab es in den letzten Tage Routinedienst im Feldalger. Starke Wache, Patrouillen in der Umgebung, tägliches Training und ab und zu ein paar Meldegänge zum Hafen. Die Stimmung war ruhig, aber angespannt. Jeden Moment hätte es Alarm geben können, jeder Meldereiter hätte eine Nachricht bringen können, die die sofortige Mobilisierung erforderte. Aber noch passierte nichts.
    Priscus verbrachte die Zeit damit, seine Leute im Training zu halten. Er liess sie Übungskämpfe ausfechten, Kondition für zähe Gefechte aufbauen, ein wenig Plänklerkampf üben sowie das Verteidigen von Verschanzungen. Wenn die LEGIO I alleine gegen zwei Legionen antreten müsse, dann wäre nicht viel mehr als das halten der Stellung möglich...

  • Macer verbrachte die nächsten Tage ziemlich unruhig. Kaum Meldungen von der Reiterei und die Flotte meldete ohnehin nichts. Immerhin war Heraclea ein Anhaltspunkt. Die Aufständischen würden wohl über die Via Appia oder über die Via Annia kommen wollen. In beiden Fällen müssten sie durch Capua - und Macer hatte vor, es niemals soweit kommen zu lassen!

  • Ein Kavallerist reite ins Lager und stürmt auf die Wachen zu. Hier, dieser Brief muss sofort an Macer! Es ist wichtig!


    An den Legat der Legio I.


    Salve mein Legat! Haben soeben Comsilinum erreicht. Gerüchte besagen Feind stehe bereits vor den Toren von Heracela. Beweise dafür gibt es nicht. Einheit reitet weiter nach Grumenium. Schiffe wurden auf dem Weg an der Küste gesichtet. Unzählige Schiffe. Nächster Bericht kommt aus Grumenium oder bei eventuellen erspähen von Feindlichen Bodentruppen.


    gez. Lucius Aurelius Commodus

  • “Prätorianer! He, Prätorianer, wach auf!“
    Nur widerwillig ließ Corvus seinen schönen Traum fahren und öffnete mühsam die Augen:
    “W…was ist?“
    Vor ihm stand ein alter, im Dienst ergrauter Veteran. Er hatte den Eingang zur Seite geschlagen, so dass der feuchte, kühle Wind ins Zelt schlug und Corvus frösteln ließ.
    “Da ist ein Kerl am Tor, der sagt, er will zu dir.“
    “Am Tor sagst du… *gäääähn* …schaut er irgendwie fremd aus und stinkt er nach Fisch?“
    “Fisch? Keine Ahnung, so nah hab ich den Burschen nicht an mich heran gelassen. Aber aussehen tut er wie ein verlumpter Grieche.“
    “Ah, gut! Du hast ihn doch hoffentlich am Stück gelassen?“
    “Kein Haar wurde ihm gekrümmt. Noch nicht.“
    “Ich komme.“


    Der Legionär ließ die Klappe wieder zufallen und Corvus zog sich eilig an. Dann trat er aus dem Zelt und folgte dem Mann zu einem der Tore des Feldlagers. Vor dem Tor stand tatsächlich sein Kontaktmann, umringt von drei Soldaten der I. Legion.
    “Ist schon gut, er gehört zu mir.“, rief der Prätorianer und die drei Speere, die auf die Brust des Griechen gezielt hatten, hoben sich.
    “Du hast Neuigkeiten?“
    “Ja. Aber mit meinem Leben wollte ich das nicht bezahlen.“ Finster schaute er die Wachen an.
    “Du lebst doch. Komm, wir gehen ein wenig.“
    Sie entfernten sich rund hundert Schritt vom Lager, bevor der Grieche einen kleinen Zettel hervorholte.
    “Hier, letzt Nacht gekommen.“
    Corvus nahm ihn.


    Hoher Offizier auf Erkundung nach Norden.
    20 Mann Begleitung. Nimmt Via Popillia.
    Eilt euch, wenn ihr ihn wollt!
    Verschont denjenigen, der POLLUX ruft.


    “Mmh. Von wann ist das?“
    “Keine drei Tage.“
    “Drei Tage? Und ich hocke hier! Bei den Göttern und die versprochenen Männer der I. sind noch nicht wieder da!“
    Der Prätorianer zerknüllte den Schrieb und ballte die Fäuste. Kurz traten seine Adern an den Schläfen hervor, dann hatte er sich wieder im Griff.
    “Liegt dein Schiff noch im Hafen?“
    “Ja, natürlich. Du willst doch wohl nicht…“
    “Oh doch, ich will! Wir haben keine Zeit zu verlieren. Trommel deine Seeleute zusammen und erwartet mich im Lagerschuppen.“
    “So war es nicht ausgemacht.“
    “Laecas Aufstand war auch nicht ausgemacht! Nun tu, was ich dir gesagt habe und wage nicht, mich zu versetzen.“
    Der Grieche drehte sich ohne Abschied um und murmelte was von “Elende Römer, elende…“

  • Corvus eilte zurück ins Lager und zu seinem Zelt. Hastig schrieb er zwei Nachrichten, dann packte er ebenso schnell seine Sachen.


    Mit dem ersten Schriftstück ging er zu einem Meldereiter. “Hier, dass muss schnellstens nach Rom, in die Castra Praetoria. Es ist dem Praefectus Praetorio persönlich auszuhändigen.“
    Der Reiter überlegte kurz, ob er von einem Prätorianer Befehle entgegenzunehmen hätte, entschied sich dann dafür und salutierte. “Jawohl! Ich reite sofort los.“


    Nachdem das erledigt war ging Corvus zum Zelt des Legaten. Dort hinterließ er das zweite Schreiben, das für Spurius Purgitius Macer bestimmt war.



    Decius Germanicus Corvus
    an den Legaten der I. Legion Traiana,
    Spurius Purgitius Macer.


    Ich habe heute die Nachricht erhalten auf die ich seit Tagen gewartet habe. Es bietet sich nun die Möglichkeit, die ich erhofft habe. Leider ist Deine versprochene Reiterei noch nicht von ihrer Aufklärungspatrouille zurückgekehrt. Ich hoffe, Deinen Männern ist nichts zugestoßen und sie wurden nur aufgehalten.
    Dennoch muss ich sofort handeln um diese Gelegenheit nicht vorbeiziehen zu lassen. Ich werde mich deshalb mit eigenen Leuten auf den Weg nach Eburum begeben. Mit diesen schlecht ausgebildeten und nicht zuverlässigen Männern ist der Erfolg meiner Mission jedoch ungewiss. Ich hoffe deshalb, dass in Eburum erfahrene Soldaten der I. Legion zu mir stoßen können. Ich werde dort zwei Tage warten und auf die erhoffte Verstärkung warten.


    Für Rom und für den Kaiser!
    Decius Germanicus Corvus


    FELDLAGER MISENUM
    ANTE DIEM XV KAL MAR DCCCLV A.U.C. (15.2.2005/102 n.Chr.)



    Dann verließ er das Lager der I. Legion.

  • Sim-Off:

    So, habe meine Grippe auskuriert...


    Die Tage vergingen, ohne dass es Klarheit gegeben hätte. Von der Flotte war ohnehin noch nichts zu erwarten und die Landeinheiten waren jetzt sicherlich auf dem Rückweg, um ein genaues Bild der Lage angeben zu können.


    Der Prätorianer würde warten müssen, bis die Männer zur Verfügung stünden...

  • Nach vielen Tagen kamen wir endlich im Feldlager an, die Männer und Tiere gezeichnet von der Entbehrung konnten sich grade noch so halten. Viele meiner Männer sanken zu Boden oder gingen gleich in ihre Zelte, wenn sie es noch schafften. Ausgelaugt und mit riesigen Tränensäcken ging ich auf das Zelt des Legaten zu. Vor den Wachen bleib ich stehen.


    Salve! Aurelius Commodus meldet sich zurück von der Feindaufklärung!

  • Macer grüßte und deutete mit einer Handbewegung an, dass der Decurio bequem stehen möge. "Nun, Decurio, dann lass mal hören. Deine Berichte sind von entscheidender Bedeutung für unser weiteres Vorgehen!"


    Er räumte einige Wachstafeln von seinem Tisch und rollte einige Kartenskizzen aus. "Einen Moment noch", meinte er und nannte der Wache in paar Namen von Leuten, die sie holen solle. Kurze Zeit später traten zwei Tribune und der Primus Pilus ins Zelt, salutierten und blickten erwartungsvoll auf den Decurio. "So, meine Herren, jetzt kann's losgehen. Ich bin gespannt, wo die Verräter gerade rumtoben."

  • Ich grüßte die Offiziere die ins Zelt kamen militärisch und begann zu sprechen.


    In einen Bauernhaus wenige Kilometer vor Grumentum nahmen wir zwei Betrunkene Reitersoldaten gefangen. Wir verhörten sie und bekamen heraus das sie von der Legio XXII. sind. Dem Feind stehen auf Italienischen Boden 2 Legionen zu Verfügung. Ob es noch mehr sind die Italia noch nicht erreicht haben wussten sie nicht....
    Die Stadt Heraclea wurde vor wenigen Tagen eingenommen und dient nun als erster Stützpunkt. Zu der Zeit, wo wir zurück Ritten wurde die Stadt Grumentum belagert. Sie muss in der Zwischenzeit wohl schon lange gefallen sein. Allen Anschein nach werden sie jetzt auf Capua Marschieren.


    Mit meiner Rechten Hand deutete ich die auf dir Karte.


    Das ist wohl die Wahrscheinlichste Marschrichtung des Feindes.


    Ich war still und beobachtete die Reaktionen der Offiziere.

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