Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)

  • Zitat

    Original von Herius Claudius Menecrates
    [...]
    "Salve, Praetor Claudius wird zu einer Audienz erwartet. Hier ist die Ladung dazu", sagte einer der Liktoren.


    Ein bekanntes Gesicht näherte sich den Toren zum Palast, begleitet von Sklaven und sonstigen Helfern. Ein Liktor kündigte den Senator Claudius Menecrates an und legte den Palastwachen das Schreiben vor.


    Folglich wurde dem Senator und Praetor selbstverständlich der Einlass gewährt. "Salve. Der Senator darf passieren." entgegnete Quintus kurz und bündig und winkte den Trupp hinein.




    [SIZE=7]TVV[/SIZE]

  • Zitat

    Original von Appius Decimus Massa
    [...]
    " Ich habe keinen schriftlichen Befehl. Nur ein persönliches Schreiben des Praefecten." Das ich ihm nicht unbedingt unter die Nase halten wollte. " Reicht das nicht, dann sage mir bitte bei wem ich mich melden muss, um an meine Marschbefehle zu kommen. Oder wenigstens einen Termin dafür. Die Germanen werden uns ja nicht gleich überrennen. "


    Quintus entwich ein genervtes Stöhnen. War das eigentlich so schwer zu verstehen? Vor allem einem Soldaten sollte doch klar sein, dass man ohne Einladung und beglaubigtes Schreiben nicht so mir nichts, dir nichts in den Palast eintreten durfte.


    "Ach ein persönliches Schreiben sogar? Dann zeig doch mal her." Anhand dessen würde Quintus sich entscheiden, ob er den Decimer unter Begleitung zweier Praetorianer passieren lassen würde. Denn derjenige, der wusste, wie man mit diesem Mann und dem ominösen Schreiben zu verfahren hatte, saß in der Administratio Imperatoris und die befand sich im Palast.



    [SIZE=7]TVV[/SIZE]

  • Wenn das half. Ich holte das Schreiben aus meiner Toga und gab es ihm.



    Quintus Minidius Geminus Decimo Massae s.d.


    Ich freue mich außerordentlich, dir diese Nachricht zukommen zu lassen. Nach unserem Gespräch habe ich wie versprochen nach Rom geschrieben und dich dem Kaiser aufs wärmste empfohlen. Die Bescheidenheit mahnt mich zwar, nicht zu stolz hierauf zu sein, dennoch scheinen meine Worte den Kaiser bewogen zu haben, meinem Rat zu folgen und dir gleich einen höheren Einstieg in die Ritterlaufbahn zu ermöglichen.
    Der Kaiser gedenkt, dich an die germanische Grenze zu versetzen, was nichts anderes als ein Tribunat bei einer der dortigen Legiones bedeuten kann. Daher beordert er dich zunächst nach Rom, damit du dort persönlich deine Befehle entgegennehmen kannst. Insbesondere lässt dieses Wort – “persönlich“ – darauf hoffen, dass du eine Audienz beim Kaiser höchstselbst hierfür erhältst. Doch hier will ich nicht zuviel Hoffnung machen, dennoch meiner Einschätzung nach ein sehr gutes Zeichen.


    Leider zwingen mich diverse Pflichten in den nächsten Tagen zur Arbeit. Daher bin ich nicht sicher, ob ich mich persönlich verabschieden und dir eine gute Reise wünschen kann.
    In wenigen Tagen begibt sich die Getreideflotte auch wieder auf Fahrt nach Ostia. Sofern dies dein Wunsch ist und dich die Enge als Passagier und nicht als Nauarchus nicht schreckt, wäre es deinen ehemaligen Kameraden sicherlich eine Freude, dich mitzunehmen. In dem Falle besprichst du dich am besten mit meinem Subpraefectus Petronius, der ebenfalls nach Rom beordert wird. Allerdings möchte ich dich dabei darauf hinweisen, dass er kein so fähiger Offizier ist, wie du einer warst.


    So oder so wünsche ich dir das Beste für dein Leben und deine weitere Karriere, und ich hoffe, dass du mir das ein oder andere Mal schreibst.


    Vale Bene
    QMD





    " Es ist halt ein persönlicher Brief und kein offizielles Dokument." bemerkte ich dazu.

  • Quintus nahm das Schreiben entgegen und erwiderte auf die Erklärung des Mannes nur mit einem "Jaja.", bevor er anfing, es gründlich zu lesen. Auch Iullus beugte sich leicht zu seinem Kameraden herüber, wobei er dabei den Mann nicht aus den Augen ließ.


    "'nach Rom geschrieben'... 'empfohlen'... soso, aha aha... 'Ritterlaufbahn'..." Quintus blickte kurz von dem Schrieb hoch zu dem Mann und las dann weiter "'germanische Grenze'... 'Tribunat'... ah da, da stets, 'Rom'... 'persönlich deine Befehle entgegennehmen'... aha, jaja... 'Audienz'... soso. Unterzeichnet mit 'QMD', kein Siegel" Der Praetorianer rollte das Schreiben wieder zusammen, behielt es aber vorerst. Er musterte den Mann noch einmal von oben bis unten und beurteilte daraufhin die Glaubwürdigkeit des Schreibens bzw. dessen Inhalts. "Kann schon hinkommen."


    Er warf einen Blick über seine Schulter und rief zwei weitere Kameraden zu sich. "Diese beiden Herren werden dich zum Primicerius ab epistulis und seinen Notarii bringen. Sollte dein Schreiben echt sein, sollte ja mittlerweile ein Brief in der Verwaltung eingetroffen sein... naja, jedenfalls hoffe ich das für dich." Ansonsten hätten die Skorpionen noch reichlich Platz in ihren Kerkern, nachdem der ein oder andere dort unten vergessen wurde oder verendete.


    Quintus wies Iullus noch an, den Mann zu durchsuchen, um ihm potentielle Gefahrengegenstände wie Waffen und so weiter abzunehmen. Als er ein Nicken von seinem Kameraden bekam, trat er einen Schritt zur Seite. "Du darfst... passieren."



    [SIZE=7]TVV[/SIZE]

  • Zitat

    Original von Ein Praetorianer
    Ein bekanntes Gesicht näherte sich den Toren zum Palast, begleitet von Sklaven und sonstigen Helfern. Ein Liktor kündigte den Senator Claudius Menecrates an und legte den Palastwachen das Schreiben vor.


    Folglich wurde dem Senator und Praetor selbstverständlich der Einlass gewährt. "Salve. Der Senator darf passieren." entgegnete Quintus kurz und bündig und winkte den Trupp hinein.


    Die Abwicklung erfolgte zügig. Derart reibungslos verlief es selten. Es mochte vielleicht am gestiegenen Bekanntheitsgrad liegen. Möglicherweise aber auch daran, weil nach all den Jahren die notwendigen Informationen mundgerecht präsentiert wurden. Es bedurfte keiner Nachfragen mehr.
    Menecrates reagierte bereits auf den Wink des Praetorianers und wartete nicht erst, bis sein Liktor ihn benachrichtigte. Zum jeweiligen Raum ließ sich Menecrates führen.

  • Nach Ermessen des Prätorianers vor mir durfte ich passieren, in Begleitung natürlich. Ob das jetzt nun gut oder schlecht war , würde sich bald zeigen.


    Ich nickte dankend und begab mich voll in die Obhut der beiden Prätorianer. So richtig wohl war mir nicht dabei.

  • Es musste schon eine dramatische Szene gewesen sein. Eine voll ausgerüstete Turma war durch Roms Straßen geprescht und näherte sich dem Haupttor des Palastes. Die Leute wichen erschrocken zur Seite und die prätorianischen Wachen machten schon der Palastwache Meldung. Dort angekommen stieg der Decurio von seinem Pferd und instruierte die Milites, indem er das Codewort für das in solchen Fällen verpflichtende Protokoll gab. Einer der Wachen lief schnellstens zu den Räumlichkeiten der Palastwache, um die Offiziere zu informieren: Jeder Zugang zum Palast würde hermetisch abgeriegelt werden, jeder verfügbare Prätorianer im Palast war auf den Beinen, keiner würde den Palast betreten oder verlassen, der Kaiser würde instruiert werden.


    Somit war Vespas Aufgabe getan, die diensthabenden Tribune würden informiert werden. Somit postierte er sich mit seinen Männern vor dem Haupttor, um die Wachen zu unterstützen. Wie lang hatten seine Männer drauf gewartet, in voller Ausrüstung durch Rom reiten zu können - durften sie sich doch sonst nur in Tunika und mit darunter verborgener Waffe zeigen. Durch Zufall waren Vespa und seine Männer in der Castra kurz davor, Kampf- und Mannöverübungen auf dem Exerzierplatz durchzuführen, wobei sie natürlich ihre Ausrüstung trugen. Somit hatten sie erheblich an Zeit eingespart.

  • Von weitem sah man am Haupteingang des Palastes die anrückenden Kohorten, die sich von der Castra Praetoria auf den Weg gemacht hatten. Das Schlusslicht bildete der Praefectus Praetorio, der sich von Vespa auf den Stand der Lage am Palast bringen ließ. Unterwegs war dieser über den Brand an der Villa Tiberia informiert worden. Auf dem Weg zum Palast, der am Mons Esquilinus vorbeiführte, hatte er bereits die Rauchschwaden gesehen. Über den Überfall auf die Villa war er von fliehenden Bürgern aus diesem Gebiet hingewiesen worden. Da Vespa mit seinen Singulares durch das Eintreffen weiterer praetorianischer Infanteristen nun am Haupteingang nicht mehr gebraucht wurde und sich der Kaiser im Palast befand, entsendete der Praefectus ihn und seine Turma, um die Lage in der Stadt zu Pferd zu überblicken. Die erste Station sollte die Villa Tiberia sein, dann sollte er sich mit seinen Männern an den Rauchschwaden orientieren. Sollten sie dabei auf Aufständische treffen, waren diese gefangen zu nehmen oder zu liquidieren.


    Decurio Vespa machte sich folglich mit seiner Turma auf den Weg Richtung Mons Esquilinus, währenddessen weitere Turmae der Singulares in andere Richtungen entsendet wurden.

  • Auf dem Weg zum Palast gingen Menecrates verschiedene Gedanken durch den Kopf. Bislang wusste er immer, was ihn im Palast erwartete. Mal initiierte er die Vorsprachen selbst, mal wurde er für Beratungsaufgaben herbestellt. Heute jedoch wusste er nicht, was Thema der Audienz sein würde.
    Sein Sekretär Faustus begleitete ihn, ebenso einige Klienten und Wächter.


    Am Tor angekommen, schickte er seinen Leibsklaven vor, der den Wachmann begrüßte und die Einladung reichte.


    "Worum wird es wohl gehen?", fragte er beiläufig, bevor er Faustus anblickte.

  • Nun, was sollte ich antworten? Wer wenn nicht Menecrates außer dem der eingeladen hatte und das war der Kaiser gewesen. Woher sollte ich wissen warum man zu Kaiser geladen wurde? Für diese Frage gab es bestimmt weit bessere Ansprechpartner. Es hörte sich so an, dass der Claudier schon oft hier gewesen wäre. Jas sicher er war ja nicht nur Patrizier und Senator, sondern bekleidete immer wieder ein Amt, zu letzt Praetor Urbanus.
    Diese Frage kann ich dir wirklich nicht beantworten, ich stehe heute zum ersten Mal hier und weiß gerade nicht wie mir geschieht.
    Nicht nur unterwegs, schon vorher in der Villa Claudia hatte ich über diese Frage nachgedacht.
    Ich hörte der Kaiser hat dich sogar zu Hause besucht, dann kennst du ihn vielleicht näher? Oder hängt es mit dem Amt des Prätors zusammen?
    Sonst konnte ich mir nichts Vorstellen, außerdem war ich viel zu aufgeregt um jetzt darüber nachzudenken. Es mochte ja sein, dass dies nicht für jeden etwas besonders war, für mich schon. Woher sollte ich wissen ob ich dem Kaiser jemals wieder so nahe sein würde. Es war einfach ein Festtag für mich.

  • Er schmunzelte über die ungekünstelte Bescheidenheit seines Sekretärs, mit der er alles für ihn Neue und Beeindruckende annahm. Ein angenehmer Charakter, stellte Menecrates wiederholt fest, überging aber dieses Thema.
    "Ich bin nicht sicher", antwortete Menecrates. "Ich erwartet entweder einen privaten gehaltenen Rückblick auf die Amtszeit wegen der Klagen, deren Potential teils deutlich aggressiver als bislang ausfiel." Er wiegte den Kopf. Vielleicht folgte diesbezüglich sogar Kritik, aber diesen Gedanken schob er zunächst fort. "Oder aber der Kaiser hat Pläne mit mir, die er besprechen möchte."


    Sein Blick suchte den Wachmann, damit er nicht länger als nötig an der Palastwache verweilen musste.

  • Einer der prätorianischen Wachen nahm das Schreiben entgegen und überflog jenes, während die übrigen die beiden Männer im Auge behielten.


    "Salve, Senator. Du darfst passieren." entgegnete der eine routiniert dem im Palast wohl bekannten Mann. "Liktoren müssen wie gewohnt draußen bleiben. Deinen Sekretär darfst du mitnehmen, allerdings müssen wir ihn noch durchsuchen." Von der Leibesvisitation waren nur Senatoren und Rittern des Reiches befreit. Auf ein Zeichen hin trat ein anderer Prätorianer an den Mann heran und durchsuchte ihn, fand aber nichts.


    Mit einem Nicken signalisierte die Wache dem Senator, dass alles in Ordnung war und ihm der Einlass gewährt wurde.

  • Mitsamt seiner Entourage und einer Sänfte ließ sich Scato zum Palast bringen. Wie üblich stellte einer seiner Sklaven den Senator bei der Wache vor, und reichte natürlich auch die Einladung nach.



    Caius Flavius Scato
    Villa Flavia Felix
    Roma, Italia


    Salve Flavius,


    der Imperator Caesar Tiberius Aquilius Severus Augustus lädt dich bezüglich deiner vergangenen Amtszeit als Aedilis Curulis zu einem Gespräch, auf den Palatin - Domus Flaviana zukommen.


    Der Termin ist angesetzt für ANTE DIEM XI KAL OCT DCCCLXVII A.U.C. (21.9.2017/114 n.Chr.) zur dritten Stunde.


    Im Namen des Kaisers


    M. Caelius Structus
    ~~Primicerius a libellis - Administratio Imperatoris~~


  • Auch der flavische Senator war wohl bekannt auf dem Palatin, weshalb die Wache nach der Kontrolle des Schreibens bzw. der Einladung den üblichen Satz abspulte.


    "Du darfst passieren, Senator. Liktoren, sonstiges Gefolge und Sänfte bleiben hier." Dann deutete er seinen wachhabenden Kameraden zur Seite zu treten und den Mann passieren zu lassen.



    TVV

  • [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…ysepunkt/k-Unbenannt2.png]
    Codrus


    Die Sänfte der Senators hielt knapp vor dem Palast so das es nur ein kurzes Stück zu gehen war.
    Es war nun ein paar Tage her das sich der Senator mit seinem Verwandten unterhalten hatte und nun wollte er erst mal abklopfen was es damit auf sich hatte. Codrus ging dem Senator voran und meldete ihn beider Wache. „Der Senator Iulius Centho möchte den Procurator ab epistulis sprechen. “ Und nein er hatte keinen Termin. Dachte sich der Zwerg aber bei Senatoren pochte man nicht so auf Termine wie bei Anderen den Senatoren waren ja nicht irgendwer.





    CURSOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Gaius Iulius Caesoninus begleitete ebenfalls den Tross seines Vetters, des Senators Lucius Iulius Centho. Er hatte entsprechende Erlaubnis erhalten und freute sich, ein wenig mehr von der ihm noch nicht allzu bekannten Politikerluft zu schnuppern. Heute ging es zwar nur um eine simple Erkundigung, doch wer weiß, was da alles passieren mochte. Vielleicht traf er ja auf jemand wichtigem? Oder wurde Zeuge einer rhetorischen Auseinandersetzung, in der Centho das römische Recht in der Kanzlei zerpflückte und eine Wunderlösung für das Problem von Lucius Antoninus herbeizauberte?


    Jedenfalls gespannt beobachtete Caesoninus, wie der Zwerg Codrus seinen Herrn ankündigte, um daraufhin die Antwort zu erhalten, ob der Senator eingelassen werden würde, oder nicht.

  • Nach dem Sklavenaufstand war der Andrang auf dem Palatin groß. Weniger wollte man zu den hohen Beamten der kaiserlichen Kanzlei als zum Imperator selbst. Wenn man sich also früh genug um einen Termin bemüht und etwas Glück hatte, konnte man noch einen ergattern, ohne zwei Wochen warten zu müssen. Aufgrund der hohen Frequenz der Besucher waren die prätorianischen Wachen sichtlich angestrengt und genervt und dies vor allem wegen den versuchten Diskussionen um Einlass und Mitbringsel. Wie auch sonst fuhren sie also eine knallharte Linie und blockten jeden Diskussionsversuch ab.


    Ein Sklave kündigte den Senator Iulius Centho an, gab aber auch nicht mehr Informationen preis. "Und ich wäre jetzt gern in den Armen einer Frau mit üppigem Vorbau." antwortete einer der Wachen lakonisch. "Termin?"



    TVV

  • [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…ysepunkt/k-Unbenannt2.png]
    Codrus


    Codrus dieses Prozedere ja kannte war niemand der sich einfach mit der Frage nach einem Termin abwimmeln lies. „Der Aedilicius hat keinen Termin aber er sagt er habe etwas wichtiges mit dem Procurator zu besprechen.“ Immerhin war ein Senator und Aedilicius keine Null acht fünfzehn Person. Die einfach so wegg geschickt werden konnten. Das ging sicher bei einfachen Bürgern oder zur Not auch bei einem Decurio aus Ostia. Aber Senatsadel war nun mal Senatsadel und auch Prätorianer hatte in der Regel keine Lust das sich diese bei ihren Vorgesetzten beschwerten.






    CURSOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Was der Zwerg zuletzt sagte, hatte der Prätorianer schon ausgeblendet, als er gehört hatte, dass der ehrenwerte Senator hier ohne Termin aufgekreuzt zu sein schien.


    "Kein Einlass ohne Termin." entgegnete er folglich in einem deutlichen Tonfall – Diskussion ausgeschlossen. "Selbst für Senatoren!" "Selbst für Senatoren." bestätigte er noch den Zusatz seines Kameraden, um sich dann dem nächsten Besucher zu widmen. "Der Nächste!"



    TVV

  • Nun trat doch der Senator, der diese Farce mitangehört hatte, doch nach vorn und baute sich mit seiner toga praetexta vor ihnen auf. So einfach speiste man keinen Senator ab. Diese Männer mochten der Vorschrift entsprechend handeln aber der Ton machte die Musik. Und diesen Ton verstand der Iulische Senator als beleidigene Herabsetzung. Einen Senator Roms schickte man nicht einfach mit dem Satz *Kein Einlass ohne Termin.* weg. „Ich will eure Namen eure Einheit und euren Vorgesetzten, den Diensthabenden Centurio sprechen. Jetzt Milites!“ Sagte er mit schneidenter gebieterischer Stimme.


    Sim-Off:

    Das Handbuch für den Dienst am Tor solltest du mal lesen.
    Das gibt es nämlich her das Senatoren und Eques auch ohne Termin Einlass gewährt wird.
    Das sind ja keine Irrgentwers sondern die wichtigsten Männer im Imperium.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!