Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    Wie so oft in der letzten Zeit erschien Ursus am Palasttor. Mittlerweile kannte er die Soldaten, die hier Wache hielten, schon ziemlich gut. Er wußte, welche von ihnen gerne einen Schwatz hielten und welche von ihnen grimmig und abweisend waren. "Salve", grüßte er freundlich und hob schon die Arme, damit sie ihn kurz auf Waffen untersuchen konnten. "Quästor Consulum Aurelius. - Wie immer auf dem Weg zum Consul", erklärte er noch kurz.



    "Salve, Quästor Aurelius", wurde Ursus freundlich begrüßt. Der Praetorianer durchsuchte ihn kurz und ließ ihn dann den Palast betreten. Der Quästor kannte sich ja schließlich mittlerweile aus. Außerdem arbeitete er ja praktisch hier. Alle anderen Angestellten gingen ebenfalls ohne Begleitung hinein, sobald sie sich gut genug auskannten.




  • "Vielen Dank", nickte Ursus und betrat dann den Palast. Heute allerdings lenkte er seine Schritte nicht gleich in Richtung des Wohntraktes der Gens Aelia, sondern wollte zunächst schauen, ob er nicht den Vertrag auftreiben konnte, der damals mit diesem Statilius abgeschlossen worden war.

  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Der Mann hatte wirklich Glück an einen freundlichen Praetorianer geraten zu sein. "Nun, zunächst muß ich Dich auf Waffen hin untersuchen, bevor ich Dich überhaupt heinenführen darf. Um was für eine Art Anstellung handelt es sich? Ich möchte sichergehen, daß ich Dich zum richtigen führe." Außerdem neigte der Soldat zu ein wenig Neugierde, doch das mußte der Besucher ja auch nicht unbedingt wissen.


    Nickend nahm Marcus die Aufforderung zur Durchsuchung zur Kenntnis und ließ dieses Prozedere ohne irgendwelche Proteste über sich ergehen. Auch wenn es ihm es ihm äußerst unangenehm war, hier in aller Öffentlichkeit wie ein gewöhnlicher Verbrecher auf Waffen untersucht zu werden, konnte er diese strengen Sicherheitsvorschriften gerade hier beim Palast des Kaisers nachvollziehen. Auf die Frage der Wache antwortete er nach kurzem Überlegen.


    "Ich hatte dabei an eine Stelle als Primicerius gedacht."


    Er überlegte kurz weiter. Es musste auf die Wache komisch wirken, wenn ein junger Mann hier einfach so in den Palast spazieren und sich um eine Stelle bewerben wollte und es war bestimmt nicht der übliche Weg zu einer solchen, Doch welche Möglichkeiten blieben ihm, nachdem sein Vater in Kriegsgefangenschaft und seine anderen einflussreichen Verwandten wie der Triumphator Meridius oder der Procurator a cognitionibus Mattiacus auf den Weg nach Parthia waren. Nein. Er musste die Wache davon überzeugen ihn zu Aelius Quarto vorzulassen. Consul hin oder her – er hatte den größten Einfluss hier am Hof und würde keinen Decimer abweisen. So waren die Aussichten auf einen Erfolg wesentlich größer.


    "Hm… Vielleicht wäre es doch besser mit dem Consul zu sprechen. Wenn du ihm Mitteilen lassen würdest, dass der Sohn des in Parthia vermissten Feldherrn und Senator Decimus Livianus hier ist um ihn zu sprechen, dann bin ich überzeugt, dass er Zeit für mich finden wird."

  • Der Praetorianer runzelte zweifelnd die Stirn. Beide Vorgehensweisen waren mehr als eigentümlich. Natürlich sagte der Name Decimus Livianus ihm etwas. Doch ob das genügen würde, um weiterzukommen? Immerhin konnte Decimus Livianus keine Empfehlung aussprechen, - was sicher ein Vorteil wäre. Eigentlich konnte es ihm ja alles völlig egal sein. Doch der junge Mann hier war ihm durchaus sympathisch, daher ließ er sich dazu hinreißen, ein bißchen was dazu zu sagen und aus seinem eigenen Erfahrungsschatz zu schöpfen.


    "Nun, wenn Du nicht mal genaue Vorstellungen hast. Und auch keine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch... viel Hoffnung kann ich Dir da nicht machen. Üblicherweise läßt man seine Beziehungen spielen, über den Patron oder einflußreiche Verwandte."


    Und dann gleich den Consul sprechen wollen. Das war ja auch irgendwie mit einem Scorpio auf einen Spatz geschossen. "Ich kann Dich gerne zur Porta des Domus Aeliana führen. Alles weitere liegt nicht in meiner Hand. Aber der Consul ist ein vielbeschäftigter Mann, soviel sei Dir gesagt." Er ging also voran zur Porta des Domus Aelianus. Anklopfen und darum bitten vorgelassen zu werden, das mußte der junge Mann schon selbst tun.



  • Der Kaiser hatte ihn gerufen, also kam Potitus. Seit er die Fäden in der Castra zog, befürchtete er, daß Aelius Quarto im Palast seine Finger zu tief in die Angelegenheiten des Imperators steckte. Bisher hatte er jedoch noch keine Gelegenheit gefunden, den Senator bei seinem Bruder in Mißkredit zu bringen. Es beruhigte den Praefectus, daß Valerianus in militärischen Belangen immer noch ihn zu Rate zog und sich nicht auf den Schwätzer Quarto verließ.


    Vescularius rückte mit einigen Männern an. Für Roms friedvolle Verhältnisse war es beinah eine kleine Armee. Vier Mann vor ihm, sein Adjutant zur Seite und sechs Mann hinter ihm, alle in der Uniform der Cohortes Urbanae. Es waren allesamt vertraute Männer, die er aus Illyrien mitgebracht und zu den Cohortes mitgenommen hatte.


    "Senator Vescularius Salinator, Praefectus Urbi, zur Audienz des Praefectus Classis Annaeus", meldete sein Adjutant ihn bei der Torwache an.

  • Das war ja eine halbe Armee, die da heranmarschierte und die Wachen am Tor tauschten kurz einen erstaunten Blick, bevor sie Haltung annahmen. Derjenige, der dran war, den Besucher zu empfangen, schluckte, ging dann aber selbstbewußt auf den Praefectus Urbi zu. "Salve Praefectus Vescularius. Selbstverständlich führe ich Dich und Deinen Adjutanten gerne herein. Doch Deine Männer werden hier warten müssen." Er sprach das ganz ruhig und sachlich aus, als käme das jeden Tag vor. Immerhin wurde bei Salinator auf die Durchsuchung nach Waffen verzichtet, doch daß Soldaten einer anderen Truppe den Palast betrat, war völlig undenkbar. In der Annahme, daß das so akzeptiert wurde, ging der Praetorianer voran zum Audienzsaal. Seine Kameraden würden schon für den Rest sorgen.








  • Etwas anderes als den Vorschlag des Prätorianers hatte Potitus nicht erwartet. Im anderen Fall hätte der Mann ernsthafte Schwierigkeiten bekommen. Mit einem knappen Befehl wies der Praefectus Urbi seine Männer an, zu warten. Dann folgte er, gefolgt von seinem Adjutanten, der Palastwache

  • Ich war den Tag über einige Schritte durch die Stadt gewandert und hatte mich entschlossen nun endlich im Palatium vorzusprechen, wahrscheinlich war man dort bereits genauso gespannt darauf wann Ich wohl ankommen würde, wie Ich es selbser war. Hoffentlich würde es nicht allzu lange dauern immerhin hatte Ich auch noch anderes zu tun ...


    Als Ich schließlich das Tor, samt Wache, erreichte grüßte ich formell und richtete mich an den erst besten Miles ...


    "Salve Miles, Ich bin Gaius Pompeius Imperiosus und ich bin hier um in der kaiserlichen Kanzlei vorzusprechen!"


    Hach hoffentlich brauchte der Mann nicht allzu lange um zu verstehen was er nun tun sollte diese Soldaten waren es ja nur gewöhnt wenn man sie anschrie ...

  • Der wachhabende Praetorianer blickte dem Bürger schon entgegen, als dieser so zielstrebig auf ihn zuging. An Selbstbewußtsein mangelte dem offenbar nicht. Naja, unhöflich war er ja nicht und einen ordentlichen Eindruck machte er soweit auch. Also konnte man es ja mal freundlich und ausführlich versuchen. Ob sich diese Mühe lohnte, würde er dann ja sehen.


    "Salve, Pompeius. Um was für ein Anliegen geht es denn? Hast Du einen Termin? Und wenn ja, mit wem?" Immerhin konnte nicht jeder Hinzus und Kunzus in den Palast marschieren und die Leute in der Kanzlei von der Arbeit abhalten. Erst letztens hatten sie sich einen Vortrag darüber anhören dürfen, daß in letzter Zeit allzu bereitwillig Bürger hineingeführt worden waren, die aber gar keine Einladung zu einem Gespräch gehabt hatten.









  • Nun war also einer jener höchst gemeinen Tage gekommen, an denen Avianus sich wirklich alle Mühe gab, sich zuzsammenzureißen. Er musste hier und jetzt tun, was er sich schon so lange Zeit vornahm, oder er tat es gar nicht. Es mochte nur eine simple Anmeldung für die kommenden Wahlen in den Cursus Honorum sein, doch selbst hier, angesichts des gewaltigen Palastes, in dem auch auch der Imperator thronte, verspürte der junge Aurelier eine gewisse Aufregung. Monate hatte er auf die nächsten Wahlen gewartet und umso wichtiger schien dieser Augenblick jetzt zu sein, an dem er im Begriff war, eine Laufbahn zu beschreiten oder dabei zu scheitern. Egal was dabei herauskommen mochte: Sein Leben würde jetzt eine schnelle Wandlung durchlaufen, die ihm nur recht kam. Avianus pendelte nicht gerne an immer dem gleichen Punkt herum.


    Mit stolzer Brust, seiner besten Kleidung und einer selbstsicheren Stimme trat er den Wache haltenden Prätorianern näher und sprach wahllos einen derer an.


    "Salve! Ich ersuche ein Gespräch mit dem Princeps Senatus Aelius Quarto! Es geht um eine Kandidatur für die nächsten Wahlen!".

  • Ja, das stand ihnen wohl in nächster Zeit noch häufiger bevor. Kandidaten für den Cursus Honorum, die beim Consul vorsprechen wollten. Innerlich seufzte der Praetorianer, nickte Avianus aber höflich zu. "Salve. Zum Consul also. Und wie lautet Dein Name?" Zumindest für den Wachbericht brauchte er ihn. Und außerdem interessierte es ja auch, wer so alles kandidieren wollte. Sah ja schon nicht schlecht aus, der Bursche. Stammte bestimmt aus seinem piekfeinen Stall.












  • "Tiberius Aurelius Avianus.", stellte sich Avianus nickend vor, was er dummerweise vorhin vergessen hatte. Er sah derweilen noch einmal zu sich selbst herab und erkannte, dass sein Äußeres noch immer gepflegt war. Nicht, dass er notorisch versessen war, sich das kleinste Staubkrümelchen von der Kleidung zu zupfen. Aber der Anlass erforderte er irgendwie.

  • Der Praetorianer nickte. "Gut, Aurelius, ich führe Dich dann zur Wohnung des Consuls. Allerdings bin ich verpflichtet, Dich zuerst auf Waffen hin zu untersuchen." Und er wartete nur kurz auf das Einverständnis des Aureliers, um dann zur Tat zu schreiten. Natürlich überlegte er, ob dieser Aurelier wohl mit dem Quästor Consulum verwandt war, der hier fast täglich ein und aus ging. Vermutlich, irgendwie jedenfalls.


    "Nun dann folge mir bitte." Der Praetorianer schritt voran, um Avianus durch das Labyrinth des Palastkomplexes zu führen.









  • Viel zu viele Fragen ... hatte Ich den Soldaten gefragt ob Ich seine Tochter ausführen dürfe, oder hatte Ich gesagt Ich wolle in der Kanzlei vorsprechen?
    Aber was konnte er dafür er war einer der geistig etwas Benachteilgteren nicht jeder konnte immerhin so klug sein wie Ich es war ...


    "Also ... Ich erwähnte ja bereits wer Ich bin und mein Anliegen war es, in der Kanzlei "vorzusprechen" sprich ich möchte mich dort um eine Stelle bewerben, am besten beim Procurator a cognitionibus oder beim werten Procurator a libellis soweit ich weiß müsste das derzeitig Tiberius Prudentius Balbus sein! Und nein gegenwärtig habe ich keinen Termin aber ich denke man wird nichts dagegenhaben mich ausserplanmäßig zu empfangen! Und bevor ihr auch danach noch fragt ... Nein! Ich habe keine Waffen bei mir!"

  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Der Praetorianer nickte. "Gut, Aurelius, ich führe Dich dann zur Wohnung des Consuls. Allerdings bin ich verpflichtet, Dich zuerst auf Waffen hin zu untersuchen." Und er wartete nur kurz auf das Einverständnis des Aureliers, um dann zur Tat zu schreiten. Natürlich überlegte er, ob dieser Aurelier wohl mit dem Quästor Consulum verwandt war, der hier fast täglich ein und aus ging. Vermutlich, irgendwie jedenfalls.


    "Nun dann folge mir bitte." Der Praetorianer schritt voran, um Avianus durch das Labyrinth des Palastkomplexes zu führen.



    "Dann erfülle deine Pflicht!", antwortete Avianus kurz und knapp. Mit einer langsamen Handbewegung hob er schließlich beide Hände und ermöglichte eine reibungslose eigene Untersuchung. Waffen hatte Avianus keine bei sich, und die hatte er hier wohl auch nicht unbedingt nötig.
    Als die Untersuchung abgeschlossen war, wurde der aufgeregte Aurelier endlich in den Palast geführt.

  • Zitat

    Original von Gaius Pompeius Imperiosus
    "Also ... Ich erwähnte ja bereits wer Ich bin und mein Anliegen war es, in der Kanzlei "vorzusprechen" sprich ich möchte mich dort um eine Stelle bewerben, am besten beim Procurator a cognitionibus oder beim werten Procurator a libellis soweit ich weiß müsste das derzeitig Tiberius Prudentius Balbus sein! Und nein gegenwärtig habe ich keinen Termin aber ich denke man wird nichts dagegenhaben mich ausserplanmäßig zu empfangen! Und bevor ihr auch danach noch fragt ... Nein! Ich habe keine Waffen bei mir!"


    Dem ranghöchsten Wachsoldat vor Ort war natürlich das "Drängen" des Pompeius nicht entgangen. Drum befand er, dass es nicht schaden konnte, wenn er sich einschaltete.
    "Durchsuchen"
    befahl er dem Miles.
    "Und zwar gründlich und ohne Hektik"
    fügte er hinzu, was hieß, dass sich der Wachmann Zeit lassen sollte. So weit kam es noch, dass sich die Garde vom Plebs vorschreiben lässt, wie schnell und mit welcher Gründlichkeit sie ihre Arbeit hier im Palast erledigt. Die ehrenwerten Procuratoren waren schließlich auch anderswo anzutreffen. In den Thermen, auf den Foren oder in den Theatern oder in ihren Häusern. Wenn man sie schon unbedingt im Palast mit seinen unwichtigen Kleinigkeiten behelligen wollte, dann zeugte das nicht gerade von... Verständnis, wenn man sich darüber ärgerte, dass einem hier die Garde des Hausherrn "im Weg stand".



  • Das war ja wohl die Höhe, diese aufgeblasenen Wichtigtuer erdreisteten sich doch tatsächlich mich zu durchsuchen ... und das auch noch "ohne Hektik" da häte das Weichhirn gleich sagen können "aber schikaniert die ehrlichen Leute ruhig noch ein wenig". Aber was solls alles was nötig war, war sich das Gesicht und den Rang dieses Mannes zu merken er würde noch zu Fortuna aufsehen und sie fragen warum sie ihn so hasste ...


    "Macht was ihr für nötig haltet!"

  • Der führte sich ja auf, wie der Praefectus Urbi persönlich! Der außer der kaiserlichen Familie der einzige war, der um die Durchsuchung herumkam. Sogar angesehene Senatoren, die ihr halbes Leben dem Dienst für Rom gewidmet hatten, mußten dies über sich ergehen lassen. Und dieser Niemand hier tat so, als sei es die letzte Zumutung. Dabei diente dies allein der Sicherheit des Kaisers und der kaiserlichen Familie. Konnte es etwas wichtigeres geben?


    Der Soldat mußte schmunzeln, als der Mann meinte, gleich zu einem der Procuratoren zu kommen. Na, der würde noch lernen, wie das hier lief und wie weit der Weg von einem Zimmer zum nächsten sein konnte, das hier war der Kaiserpalast und nicht die Bude mit den lukanischen Würstchen um die Ecke. Gründlich durchsuchte er den Besucher und ließ sich auch ganz nach Befehl des Optios Zeit dabei. Doch auch die gründlichste Durchsuchung war einmal beendet.


    "Er ist sauber, Optio", meldete der Soldat seinem Vorgesetzten und wandte sich dann wieder an Imperiosus. "Nun, dann folge mir, ich führe Dich zu einem Notarius im Officium des Primicerius et Notarii a libellis. Der kann Dir dann weiterhelfen." Der Praetorianer ging voran und führte Imperiosus durch das Labyrinth der Palastanlage.




  • Silko war beauftragt worden einen Brief an den Procurator in den Kaiserpalast zu bringen. Und da man ja nicht jeden Tag in den Palast des Kaisers kam, freute sich der Nubier auf diese Aufgabe besonders. So hatte er sich extra seine schönsten Kleider angezogen und war zum Palatium Augusti marschiert.


    Natürlich war er unbewaffnet. Er hoffte, dass keiner der Praetorianer Wache hatte, der bei dem "Buchzwischenfall" dabeigewesen waren, denn die hatten ihn sicher nicht in bester Erinnerung behalten. Aber da sich Silko keine Gesichter gemerkt hatte, wusste er nicht ob der Praetorianer der da nun vor ihm stand, dabeigewesen war oder nicht.


    "Salve, ich bin hier um einen Brief an den Procurator a libellis zu überbringen.", fing er das Gespräch an. Wie es weitergehen würde war ihm eigentlich schon klar, aber manchmal geschahen ja noch Zeichen und Wunder.

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