Ich versammelte die Hälfte der Legio II um mich und wir machten uns für die Übung bereit.
Ich ging nochmals ins Zelt des Tribunen und meldete das die "nichtrömische" Seite bereit sei für die Übung und wie es nun weitergehen solle.
Ich versammelte die Hälfte der Legio II um mich und wir machten uns für die Übung bereit.
Ich ging nochmals ins Zelt des Tribunen und meldete das die "nichtrömische" Seite bereit sei für die Übung und wie es nun weitergehen solle.
Maximus hörte den Ausführungen von Gnaeus aufmerksam zu, einiges war sicherlich von Vorteil zu wissen.
"Ich denke mal du hast das Wichtigste erwähnt."
Danach teilte er die restlichen Männer ein und meldete etwas später auch die "römischen" Truppen bereit.
"Gut, die Römer hier rüber, ihr kommt gerade an, die Nichtrömer gehen dort hin und verteilen sich im Gelände."
Er deutete auf einen Abschnitt, in dem es etwas unübersichtlicher zuging, man aber keine Angst vor aussenstehenden Problemen haben musste.
"Also dann: Wasser marsch! Ihr habt 30 minuten zur Vorbereitung. Dann will ich hier eine inszenierte Schlacht sehen."
Der Muskelkater vom Pilumschleudern am Tag zuvor machte Seneca noch zu schaffen, doch trotzdem meldete er sich beim zuständigen Centurio, um sich für den heutigen Tag zum Training einteilen zu lassen.
Der Centuiro teilte Seneca für die Bestätigung der Feldgeschütze ein.
Subaquatus wollte sich gerade zu seinem Bruder begeben, als ihm ein Legionär ansprach.
Salve, Optio. Ich habe hier ein Schreiben, welches aus Tarracoo mit dem Nachschub kam.
Subaquatus nahm die Schriftrolle, dankte dem Legionär, öffnete die Rolle und las sie.
Schweigend ging er zu Senca und gab ihm die Rolle.
Was sollen wir bloß mit ihr machen? fragte er seinen Bruder.
Wir sind hier Aug in Aug mit dem Tode und Cupida sorgt im fernen Rom für Schwierigkeiten für unsere Gens
Subaquatus sah Seneca an.
Am besten, wir reden heute Abend auch mit Maximus darüber. Die halbe Familie ist ja hier im Feldlager. sagte er, klopfte Seneca zum Abschied noch auf die Schultern und ging, gedankenverloren, zurück zu seinem Zelt.
Seneca laß sich die Schriftrolle schweigend durch und konnte es nicht fassen. Er wollte auf keinen Fall, dass dadurch die Gens Iulia einen schlechten Ruf bekam. Er verabschiedete sich von seinem Bruder und fuhr verstört mit dem Training fort.
Ich machte mich wieder auf um ein bisschen zu Üben und sah einen Kameraden bei den Geschützen trainieren. Er war ebenfalls Legionarius.
"Salve mein Kamerad! Darf ich dir etwas Gesellschaft bei diesem Training leisten? Es ist schon sehr lange her als ich das letzte mal solch ein Gerät bedient habe. Ach übrigens - ich bin Gaius Decimus Proximus!"
Seneca blickte auf und meinte schließlich
Natürlich! Und ich bin Seneca
Seneca freute sich, dass er endlich einmal Gesellschaft bekam. Täglich musste er für Stunden alleine Trainieren
Die beiden begannen die Onager zu betätigen
Seneca war sichtlich ebenso über einen Trainingspartner erfreut wie ich selbst.
Zu Beginn stand ich vor der Onager wie wenn ich dieses Gerät zum allerersten mal sehen würde. So lange war es schon her. Ich blickte Seneca etwas auf die Finger und mir fiel schön langsam wieder alles ein. Wäre auch schlimm gewesen wenn nicht.
"Sag Kamerad, bist du schon lange in der Legio?"
Seneca begann zu überlegen
Was heißt schon lang? Naja ich habe zum größten Teil hier meine Grundausbildung absolviert. Ich bin kurz nachedem der Feldzug gestartet ist ins Feldlager nachgekommen. Wie ist's mit dir?
Titus war bei den nichtrömischen Truppen dabei und wartete auf die Befehle seines Vorgesezten.
Seneca und Proximus verstanden sich gut miteinander und stellten ein gutes Team bei der Betätigung der Onager dar. Seneca meinte schließlich
Kamerad, wir können ja heute abend bei einer guten Amphore Wein in meinem Zelt noch ein bisschen ratschen, und Seneca klopfte Proximus auf die Schulter.
"Nun ja eigentlich diene ich schon lange in der Legio allerdings erst seit kurzem in der IXten. Ich war zuvor in Aegyptus stationiert."
Seneca war ein freundlicher Kamerad.
Er schlug mir auf die Schulter und lud mich auf einen Wein in sein Zelt ein.
"Gerne nehme ich deine Einladung an Seneca! Einem guten Wein kann ich niemals widerstehen."
Ich grinste etwas.
Magnus hatte gemeinsam mit Aetius die nichtrömische Hälfte übernommen.
Ich hoffe das is ok
Sie liesen die Männer sich in kleinere Gruppen zu je 16 Mann aufteilen und im Wald Posten beziehen.
Die Zeit war nun fast abgelaufen und jeden Moment konnte mit dem Angriff gerechnet werden.
Mit geschärften Sinnen harrten sie den Geräuschen, die das Heranrücken der anderen verursachen würde.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Gaius Decimus Proximus
"Nun ja eigentlich diene ich schon lange in der Legio allerdings erst seit kurzem in der IXten. Ich war zuvor in Aegyptus stationiert."
Seneca war ein freundlicher Kamerad.
Er schlug mir auf die Schulter und lud mich auf einen Wein in sein Zelt ein.
"Gerne nehme ich deine Einladung an Seneca! Einem guten Wein kann ich niemals widerstehen."
Ich grinste etwas.
Seneca lud Proximus also auf eine Amphore Wein ein und die beiden unterhielten sich über verschiedenes.
Sie trafen sich nun jeden Tag zusammen beim Üben.
Seneca hatte das Kapitel Feldgeschütze beendet und fuhr nun wie gewohnt mit dem Standarttraining fort.
Oft stellte er mit Proximus ein Zweierteam dar und so kämpften sie gegen andere Zweierteams.
Im sonnigen Spanien ging die Sonne auf und man hörte die Vögel zwitschern.
Doch die raue Stimme des Centurio störte die edilische Ruhe und brüllte
Aufwachen, Aufwachen, exerzieren ist angesagt.
Der Centurio ging in die Zelte und riss die Soldaten aus dem Schlaf.
Seneca war noch im Halbschlaf als er auf dem Exerzierplatz stand. Der Centurio ordnete an, dass sich die Legionäre in Gruppen aufteilen sollten und so gegeneinender kämpfen sollten. Er ging durch die Reihen und dem ein oder anderen fuhr der Stock des Centurios in den Magen. Als der Centurio an Seneca vorbeikam strengte er sich extra an und war erleichtert als der Centurio an ihm vorbei war. Der große Tag der Schlacht rückte immer näher und Seneca strengte sich auch ohne die Aufsicht des Centurios an. Er wollte vorbereitet sein.
Ich hoffen wir brechen uns nicht vorher schon alle Knochen bevor wir gegen die Rebellen ziehen Manus.
Was schlägst Du vor. Ich würde sie einkreisen wollen. Wir warten bis sie die Mitte des Geländes erreicht haben und dann mit Gebrüll auf sie los. Es muß ja auch ein wenig echt wirken. Was meinst Du?
Subaquatus und Seneca hatten sich auf dem Exerzierplatz getroffen
und übten nun mit dem gladius. Subaquatus war als Schiedsrichter
eingeteilt und beobachtete Seneca beim kämpfen. Seneca lieferte sich
ein Scheingefecht mit zwei Probati.
Centurio Livianus kam auf den Trainigsplatz und sah den Soldaten einige Zeit bei ihren Übungen zu. Als er Optio Subaquatus sah, ging er auf diesen zu und rief ihn.
„Optio Subaquatus!“
Crassus überwachte die Übungen, von hinten kam Livianus dazu......
WAHHHHHHHH
schrie Crassus. Livianus hatte direkt in das Ohr von Crassus geschrien:
Livianus, willst du mich umbringen!?
sagte Crassus, während er sich das Ohr festhielt.
/EDIT;
War auf Klassenfahrt, deshalb war ich inaktiv, nun bin ich aber wieder dabei
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