Ich machte nun doch ob der Worte große Augen. Was war bloß mit der Gens Aurelia los. Sie schien in den letzten Tagen förmlich aus allen Nähten zu platzen und außerdem jagte ein Ereignis das andere.
Angefangen hatte alles in Rom. Also wenn die Verbindung zwischen Sophus und mir weiterhin solche Auswirkungen hatte, dann wusste ich nicht, wo das noch mal hinführen sollte. Grübelnd runzelte ich die Stirn.
Dann erinnerte ich mich der Worte des Fremden und trat näher.
„Verwandt sagst du? Hm, das sollte lieber Sophus selber klären.“
Ich drehte mich um, ging zu meinem Liebsten und warte diesmal nicht auf eine Gesprächspause.
„Entschuldigt“, sagte ich einleitend und dann an Sophus gewandt:. „Da ist jemand mit unglaublichen Neuigkeiten und will dich sprechen.“