Einweihungfeier der CASA

  • Mein Bruder und ich hatten alle Vorbereitungen getroffen und am späten Nachmittag trafen die ersten Gäste ein.


    Wir versammelten uns alle im Atrium um die Gäste zu begrüssen.


    "Verehrte Gäste, liebe Freunde!


    Zuerst erlaube ich mir, uns vorzustellen: Mein Name ist Lucius Prudentius Maximus und das hier ist Appius Evodius, beide Brüder des Commodus. Leider kann Commodus erst am Abend bei uns sein und so möchte ich euch herzlich begrüssen und euch danken, dass ihr der Einladung gefolgt seit.
    Die neuerbaute Casa steht euch für Besichtigungen offen und im Speisezimmer stehen Speis und Trank bereit. Bedient euch kräftig und lasst uns zu diesem Anlass ein Fest feiern!


    Fühlt euch in der Casa Prudentia wie zuhause!"


    Somit beendete ich meine Begrüssung und begab mich unter die Gäste!

  • Auch ich stand stolz neben Maximus als er die Begrüssungsansprache an die Gäste hielt.
    Doch wollte auch ich nun all unsere zahlreich erscheinenen Gäste begrüssen.


    "Salve verehrte Gäste, Nachbarn, liebe Freunde!


    Viele von Euch werden uns wohl noch gar nicht kennen da Maximus und ich sehr neu hier in Tarraco sind.
    Doch der Abend ist lange und ich hoffe wir alle werden Zeit finden um einander ein wenig kennen zu lernen und die ersten Worte miteinander zu wechseln!


    So soll der Wein fliessen! Nehm Euch doch bitte jeder einen Becher Wein und lasst uns anstossen.
    Auf Rom, den Kaiser ,die Gens Prudentia und deren Gäste und Freunde!"


    Ich gab den Sklaven einen Wink worauf hin diese die Kannen Wein brachten und den Gästen die Becher füllten.

  • Sim-Off:

    Man könnte jetzt sagen, dass das ganze weniger an eine Feier als an tote Hose erinnert.


    Commodus erreichte die Casa, nachdem er den ganzen Tag damit beschäftigt war in ganz Tarraco den Bürgern bei ihren Problemen beizustehen.


    Er betrat das Haus und fand dort seine Brüder und einige Nachbarn und Freunde vor, die bereits fleissig feierten.


    Commodus reihte sich in die Gruppe der Feiernden ein und liess sich von der Stimmung mitreissen.

  • Ich hatte mir einen Kelch Tee gemacht. Ich wusste, dass ich Alkohol nicht allzu gut vertrage. Und meinen Tee machte ich lieber selbst, lediglich das heiße Wasser ließ ich mir bringen. Die Blicke der anderen Gäste ignorierte ich und setzte mich etwas abseits hin. Ab und zu musste ich erklären, dass ich kein Sklave, sondern ein Gast war, obwohl das an meiner Kleidung eigentlich leicht zu erkennen war. Immerhin hatte ich meine seidene Paradeuniform (ohne Rüstung und Waffen) angezogen. Das war unglaublich kleidsam, fand ich.

  • Sim-Off:

    Da hast du recht, aber wir haben auch ein Rl und konnten nicht früher anwesend sein! Tja und die Gäste....naja, die hast du eingeladen! ;)


    Es waren nicht viele anwesend, allerdings konnte man das auch verstehen.....der Aufstand in Numantia, die Rebellen aus Agyptus....nicht jedem war zum Feiern zumute.


    Aber die Wenigen die gekommen waren, genossen das kleine Fest ausgiebig!

  • Nur einen kurzen Besuch wollte ich abstatten, denn nach feiern war mir nicht zumute. Die Glückwünsche überbringen und dann wieder gehen. Alexanders tot und Publius Antwort zerrten mich von innen ein wenig auf.


    Sim-Off:

    Naja ich wollt eigentlich aufgrund des Todes eines Familienmitgliedes nicht dabei sein ;)

  • Die Feier in der Casa Prudentia war bereits im Gange und leider waren nicht sehr viele Gäste anwesend, als ein ganzer Haufen aus der Casa Decima hinzukam. Geführt von Mercator traten die Familienmitglieder und einige Gäste des Hauses ein. Mercator gin auf den Pater Familias Commodus zu um ihn zu begrüßen.


    „Salve Commodus! Verzeih das wir so spät kommen. Dafür habe ich dir einige Gäste mitgebracht!“


    Sim-Off:

    Seit nicht so voreilig! Es können nicht immer alle Online sein! So ein Fest zieht sich schon über ein paar RL-Tage! :D

  • Zitat

    Original von Helena Tiberia
    Nur einen kurzen Besuch wollte ich abstatten, denn nach feiern war mir nicht zumute. Die Glückwünsche überbringen und dann wieder gehen. Alexanders tot und Publius Antwort zerrten mich von innen ein wenig auf.


    Schön langsam füllte sich die kleine Casa..... ich sah Helena, die ich tags zuvor im Stadt kurz begrüssen durfte "Seit gegrüsst, Helena Tiberia, es freut mich dass Ihr kommen konntet. Wir hatten ja leider gestern nicht die Zeit uns wirklich kennenzulernen."

  • Zitat

    Original von Quintus Decimus Mercator
    Die Feier in der Casa Prudentia war bereits im Gange und leider waren nicht sehr viele Gäste anwesend, als ein ganzer Haufen aus der Casa Decima hinzukam. Geführt von Mercator traten die Familienmitglieder und einige Gäste des Hauses ein. Mercator gin auf den Pater Familias Commodus zu um ihn zu begrüßen.


    „Salve Commodus! Verzeih das wir so spät kommen. Dafür habe ich dir einige Gäste mitgebracht!“


    Auch sah ich einige Gäste die gemeinsam kamen....ich kannte sich nicht, aber sie müssten zusammen gehören. Der Älteste ging auf Commodus zu und begrüsste ihn..... ich konnte nicht hören, ob er seinen Namen sagte, aber ich dachte mir, dass es nur Abgesandte der Gens Decima sein konnten, von denen man soviel, und nur Gutes, in Tarraco hört..... ich wandte mich wieder zu Helena "Sagt, lebt Ihr schon lange in tarraco?"

  • Maximian war seinem Großnkel gefolgt, da er auf einer Veranstaltung dieses Kalibers noch nie zuvor gewesen und nun etwas hilflos war. Er stand halb hinter Mercator und sah sich hier unter den vielen Gästen um, dessen Gesichter er alle nicht kannte und von den meisten glaubte er, dass sie alle mindestens ein paar Jahre älter waren als er.

  • Auch ich hatte mich entschlossen gemeinsam mit Vater und Maximian zur Einweihungsfeier der Casa Prudentia zu gehen.
    Wie versprochen hatte ich zuvor auch meine reizende Begleitung, Marciana, abegholt um gemeinsam mit ihr dort zu erscheinen.


    "Salve Commodus! Verzeih bitte dass auch wir so spät kommen aber die Arbeit hat es leider nicht früher zugelassen."

  • Es gab viel Arbeit für mich, ich hatte die Aufgabe die Sklaven einzuweisen.
    Nachdem ich alles erledigt hatte küpmmerte ich mich weider um unsere Gäste die mittlerweilen doch sher zahlreich erschienen waren.


    Ich ging zu einer Gruppe von Leuten hin von denen mit 2 Gesichter bekannt waren.
    Es waren Martinus mit Marciana, und weitere sehr edle Herren.


    "Salve Martinus, salve Marciana, salve Freunde der Gens Prudentia!
    Schön dass ihr den Weg hier her gefunden habt!
    Ich bin Appius Prudentius Evodius, Brudes des Commodus.
    Wen darf ich herzlich willkommmen heissen?"


    Ich klatschte in die Hände sodass eine Sklavin uns Becher und Wein brachte damit ich unsere Gäste versorgen konnte.

  • Ich sah meinen Bruder, der auf die, mir unbekannten Personen, zuging. ich wollte diese auch kennenlernen und so wandte ich mich an helena " Entschuldigt bitte, ich muss kurz ein paar Gäste begrüssen".


    Ich trat zu Evodius "Salve, liebe Freunde" dann wandte ich mich an meinen Bruder "Möchtest du mich nicht vorstellen?"

  • "Salve Evodius!
    Danke für die Einladung zur Eurer Einweihungsfeier!
    Darf ich dir vorstellen, das ist mein Vater Quintus Decimus Mercator mit meinem Grosscousin Lucius Decimus Maximian.
    Marciana und mich kennst du ja bereits."


    Ich nahm für alle einen Becher Wein und reichte diese weiter.

  • "Es ist mir eine grosse Ehre und Freude Euch kennen lernen zu dürfen, werter Quintus Mercator und werter Lucius Meximian.
    Ja, euch beide kenne ich bereits aus der Curia.
    Habt nochmals Dank für die Bemühungen.
    Wie sehe habt ihr alle schon einen Becher Wein, sehr gut."


    Da kam plötzlich Maximus zu unserer Runde hinzu.


    "Ach Maximus.
    Darf ich vorstellen.
    Lucius Maximus, mein Bruder.
    Und dies hier sind Quintus Decimus Mercator, Lucius Decimus Maximian, Lucius Decimus Martinus in Begleitung der Fabia Marciana."


    Ich stellte alle unter einander vor und überliess Maximus das Wort.

  • Ich begrüsste alle freundlich "Seit gegrüsst, Nachbarn. Es ist mir eine besondere Freude einige Mitglieder der Gens Decima kennenzulernen. Man hört nur Gutes über Euch in Tarraco" dann wandte ich mich an Marciana "Auch Euch möchte ich herzlich Willkommen heissen. Das Haus erstrahlt gleich in einem anderen Glanz, bei der Anwesenheit einer solch attraktiven, jungen Frau" ich setzte mein freundlichstes Gesicht auf bei diesen Worten an Marciana. Sie war wirklich eine aussergewöhnliche Schönheit.
    Ich machte eine kurze Pause "Fühlt euch wie zuhause und wenn ihr Wünsche habt, wendet euch ruhig an uns. Wenn jemand eine Führung durch die Casa möchte, steht dem nichts im Weg"

  • Nachdem ich nun Evodius und Commodus begrüßt hatte, kam Maximus auf uns zu.


    Bei seinen Worten erschien ein Lächeln auf meinem Gesicht.


    "Salve Maximus, ich freue mich Dich kennenzulernen. Es ist ein wirklich schönes Fest."

  • Zitat

    Original von Fabia Marciana
    Nachdem ich nun Evodius und Commodus begrüßt hatte, kam Maximus auf uns zu.


    Bei seinen Worten erschien ein Lächeln auf meinem Gesicht.


    "Salve Maximus, ich freue mich Dich kennenzulernen. Es ist ein wirklich schönes Fest."


    "Ich danke Euch, aber das Fest wird erst durch Eure Anwesenheit perfekt" grinste ich....... ich war verwundert über mich selbst, was löste diese Frau in mir aus?.........aber ich konnte die Komplimente nicht zurückhalten....sie mussten einfach gesagt werden!

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