Man sah den Legionären an das ihnen die Lust am marschieren vergangen war wenn man sich die Strecke betrachtete.
Da war das schwere Marschgepäck, die Waffen und dann diese üblen Straßenverhältnisse die kaum ein Vorwärtskommen zuließen.
An manchen Passagen mußten sogar die Karren angeschoben werden da sie im Matsch stecken geblieben waren.
Weiterhin rutschen einige Legionäre in dem Morast aus und mußten mit durchnäßter Kleidung bis zum nächsten Stop weitermarschieren was ihrer Gesundheit nicht gerade gut tat, doch den Centurionen war dies egal, nein, sie brüllten diese arme Schweine sogar noch an...
So vergingen einige Stunden bis wir wieder eine Pause einlegten und wir unsere geschundenen Knochen ein wenig Erholung gönnen konnten, die Verletzten versorgen und unsere Ausrüstungen ein wenig säuberten bis wir wieder ein Es geht weiter, faules Volk!!! zu hören bekamen.