• EICHEN und SCHTAUEN Scrolla
    Beladen eines Schiffes.


    Ladüng die an bort zu Transportieren Güten oder Menschen oder comb. Beidde.
    Be LadüngDie Art und weisse auf dem die Ladüng an Bort gebracht wirt
    SchtauenDie verteilüng der Ladung Über das Schiff
    Sim-Off:
    Separate Laderaumen wie jetzt gab es dahmahls naturlich nicht


    EichenMarckierung an den Ausenhaut des Schiffes um sichtbahr zu machen wie Tief das Schiff im Wasser liegt umzurechnen ist auch wieviel Ton an bort ist dan
    TiefgangWieviel cm Tief liegt das Schiff ins Wasser /unter Wasser.
    Wagerecht beladenSo beladen da das Schif Wagerecht im Wasser liegt
    KoplästigSo beladen das Das Schiff Vorne Tieffer liegt wie Hintern
    HecklästigSo beladen das das Schif Hinten Tiefer liegt wie Vorne
    PegelDer wasser tiefe anmeldüngs Pfal des Mittel Flüsses bei ein bestimmter FESTER Platz...PEGEL Col/AgrPegel Pfahl an den Kriegshafn von Col. Agrippina.
    Ein Mitgliet der Classis ist verantwortlich für angab der CORRECKTE WASSER STAND (tieffe) die 3 Mahl am Tag gemessen wirt!
    Auf wasserstand LadenDas Schiff SO Tief beladen das es ohne gefahr die niederigst Wasserstand stelle Passieren kan
    Sim-Off:
    Modern: Kaub und Bingen


    Sim-Off:

    Bevor Kopieeren erlaubnis bei Iulius Philippos gefragt und bekommen.


    Sim-Off:

    Bei uns sint dan eher Wetter Wind und Strömüng wichtiger aber das prinziep bleib eh gleich.
    Dabei sei vermerckt das die Naves onerariae stabieler sint als Kriegs Schiffe um zu beladen.
    Die Römer waren nicht dum und wüsten schon das es unterschieden gab zwischen Laden auf Saltz oder Süß Wasser, d.h was die einsinküng betraf.

  • Nach der beladüng meldete ich mich bei den Trierarchus Lucius Sabbatius Sebastianus...
    Ich nam haltüng an und meldete das der Gubernator Obscuro mich zu ihm versetzt hätte.
    "Melde gehorsamst den versetzüngs befehl....und die Naves sint beladen wie auch die Navales longae..."

  • Mein Schiff lief im Hafen von Tarraco ein und ich versuchte, mich in der fremden Provinz zu orientieren. Das Einfachste, so dachte ich, wäre, wenn ich jemand nach dem Weg oder nach den Herren befrage, die ich aufsuchen sollte. Am Kai lag noch ein anderes Schiff, fast schon bereit zum Auslaufen. Schnell ging ich darauf zu, denn sonst war keine Menschenseele zu sehen.


    "Herr, ich bin auf der Suche nach dem Aufenthaltsort eines Luculus Scribonius Skjeld und eines Lucius Annaeus Florus. Bist du zufällig einem von beiden begegnet?"


    Etwas zaghaft klang meine Stimme. Ich hoffte, er hatte mich dennoch verstanden.

  • Das waren gute Neuigkeiten!


    "Das beudetet, ich habe Luculus Scribonius Skjeld bereits gefunden und muss ihn nicht einmal mehr suchen?" Ich konnte es kaum fassen.


    "Herr Skjeld ließ meiner Herrin ausrichten, er möchte einen Brief nach Italien senden und nun bin ich hier, um diesen abzuholen. Der Nauta erwartet mich bereits."


    Ich wartete einfach ab, ob der Nauta noch einmal von Bord kommen würde oder ich ihn in seiner Kabine aufsuchen sollte.

  • Livianus ging zum Hafen um den Trierarchus die letzten Befehle vor dem Auslaufen zu erteilen. Die Matrosen hatten mit Hilfe der Stadtwache ganze Arbeit geleistet und die Beladung der Schiffe so gut wie abgeschlossen. Livianus sah Sebastianus am Pier stehen und ging auf ihn zu.


    „Salve! Wie ich sehe seid ihr bald bereit auszulaufen. Sehen wir uns kurz an wo ihr hin müsst.“


    Livianus holte eine Karte hervor und breitete sie auf einigen hochgestapelten Kisten, die neben den Männern standen, aus.


    http://www.webspace-kostenlos.…Feldzug/Karte_Uttarae.jpg


    „Ihr müsst den Nachschub nach Oceludurum bringen. Ich habe euch den Weg der Legion auf dieser Karte eingezeichnet. Sobald ihr in Oceludurum angekommen seit, errichtet dort ein Nachschubslager und schickt einen Boten zur Legion um diese über euer Eintreffen zu informieren.“


    Livianus schaute zu dem Trierarchus auf.


    „Habt ihr noch Fragen?“

  • Ich kam, mit einem Schiff aus Carthago Nova, in Tarraco an..... ednlich wieder zu Hause..... endlich wieder bei meiner Famile.


    Frohen Mutes und voller Begeisterung über meine neue Aufgabe verliess ich das Schiff und machte mich auf den Weg zum regionarius, um mich zum Dienst zu melden!

  • Ich ging also über den Hafen, von Pier zu Pier und von Schiff zu Schiff, wie ein Händler der nach Waren suchte, wofür mich auch einige Schiffskapitäne hielten und ich mit ihnen ins Gespräch kam.


    Hie und da begegnete ich einer unserer Wachmannschaften, die aber Anweisung hatten, mich in Zivil nicht zu beachten oder zu grüssen.


    So suchte ich nun das eine oder andere Schiff auf, ganz zufällig ausgwählt und erkundigte mich nach Waren und Herkunft......

  • Das Schiff aus Ostia legte gegen Mittag im Hafen an. Endlich hatte ich wieder Land unter den Füßen. Ich schleppte die Kisten und das Gepäck von Bord und bestellte einen Wagen, sowie ein paar Träger. Dann blickte ich zu dem Schiff. Mein junger Herr stand immer noch an Bord und unterhielt sich angeregt mit dem Eigner...

  • Ein Schiff kam gerade im Hafen an und ich beobachtete, wie ein Sklave einige Kisten und Gepäck von Board brachte..... ich wurde neugierig und ging auf das Schiff zu..... An Deck sah ich ein bekanntes Gesicht, sich angeregt mit jemanden unterhalten. Allerdings wusste ich nciht mehr, wo ich diesen jungen Mann einordnen sollte......


    Ich stand also ein wenig Abseits, beobachtete das Gesschehen und überlegte, woher ich den jungen Mann wohl kennen würde....

  • Die beiden dem Hafen zugeteilten Gruppen erreichten ihr Ziel. Sofort schwärmten beide auseinandern und gingen in entgegengesetzte Richtungen durch das Hafenviertel.


    Die Männer untersuchten jede dunkle Ecke und wirkten dabei, beabsichtigt, etwas planlos. So kam es auch vor, dass die eine Gruppe dort, wo die andere zuvor nachschaute, ein zweites Mal überprüfte.


    So gingen sie eine ganze Zeit durch die Gassen des Hafenviertels und untersuchten vom weiten aus die Schiffe. Irgendwann verliess die erste Gruppe den Hafen, während die zweite noch eine Zeit lang da blieb und noch ein wenig vor den Schiffen patroulierte bevor auch sie zum Castellum zurückkehrte.

  • Ich stand noch immer da und beobachtete das Schiff, als plötzlich Patroullien der legio und ein Schiff der Flotte auftauchten.... ich erkannte Sebastianus und, um meine Tarnung nicht auffliegen zu lassen, machte ich mich aus dem Staub und verliess den Hafen in Richtung Curia.....

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