Der Landsitz der Gens Matinia im Baetistal

Publius Matinius Agrippa · 3. März 2005

Dies ist der Landsitz der
Gens Matinia
im Baetis Tal

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Publius Matinius Agrippa · 3. März 2005

Still und bei einem Becher Wein betrachtete Agrippa den Sonnenuntergang ...

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Cicero Octavius Anton · 3. März 2005

Zusammen mit Agrippa erreichte Anton den traumhaften Landsitz der Gens Matinia. „Du hast es hier wirklich traumhaft …“ dann schwieg er und trank von dem Wein.

Publius Matinius Agrippa · 3. März 2005

Zitat

Original von Cicero Octavius Anton
Zusammen mit Agrippa erreichte Anton den traumhaften Landsitz der Gens Matinia. „Du hast es hier wirklich traumhaft …“ dann schwieg er und trank von dem Wein.

Ja, da das habe ich, was hälst du von einem kleinen Ausritt, alter Freund?

Cicero Octavius Anton · 3. März 2005

"Warum nicht, doch wir sollten rechtzeitig wieder hier sein, ich habe die LAPP zum Abendessen geladen.

Aber nun lass uns erstmal durch deine Ländereinen reiten, dabei können wir schon mal eine Jagdrute ausloten."

Publius Matinius Agrippa · 3. März 2005

Ich werde Apolodores die Anweisungen nötigen Anweisungen geben, damit er uns Pferde sattelt.

Cicero Octavius Anton · 3. März 2005

"Sehr gut mein Freund"

Die beiden tranken ihren Wein noch aus, um sich dann auf den Weg zu den Stallungen zu machen.

Publius Matinius Agrippa · 3. März 2005

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"Sieh dir diese Land an, mein Freund, das Land meiner Ahnen, hier bin ich zu Hause, hier fühle ich mich Wohl, hier haben wir das richtige Klima, rieche doch nur wie Wälder duften, sieh dir den Baetis an ..."

Cicero Octavius Anton · 3. März 2005

"Ihr habt es wirklich schön hier und das Leben ist so schön Beschauschlich, selbst in den größeren Städten, wenn ich da an Rom denke.

Du hast schon Glück mein Freund."

Publius Matinius Agrippa · 3. März 2005

"Wenn ich meine Pflicht, die ich für Rom tun muss getan habe, werde ich mich auf dieses Fleckchen Erde zurückziehen, um es zu geniessen, ich werde dann meine Zeit damit verbringen Wein an zubauen und diesen dann auch zu geniessen. Siehst du diese Bäume ..."

Dabei deutete er auf die Kirschbäume.

"... diese werden schon bald die ersten Früchte tragen, ach wie ich dieses Leben liebe."

Cicero Octavius Anton · 3. März 2005

„Agrippa, du deine Blütezeit beginnt gerade erst und du denkst schon an Ruhestand, schau mich an, bis zum letzten Tage aktiver Politiker, gar bis zum letzten Atemzug.

Denn einmal Politiker immer Politiker, Ruhestand hin oder her.“

Er schaute sich die Bäume an

„Wo ist denn dein Wein? Oder hast du noch keinen gepflanzt?“

Publius Matinius Agrippa · 3. März 2005

"Nein, keine Angst, ich werde Rom noch einige Jahre erhalten bleiben, der Ruhestand müssen noch auf mich warten, aber wenn dann die Zeit kommt, werde ich mich hier zurückziehen und ein Leben wie das des Lucullus führen, Freunde entfangen und sie mit der besten Köstlichkeiten, die mir mein Land zur Verfügung stellt verwöhnen."

Agrippa zeigte mit dem Finger auf einen Hügel ...

"Dort drüben sind meine Reben, schon bald werden dir Trauben reif sein und dann beginnt die Lagerung des Weines."

"Aber lass uns jetzt zu den Stallungen gehen ..."

Cicero Octavius Anton · 3. März 2005

"Du hast Recht, sonst wird es noch dunkel und auf den Ausritt will ich heut nicht verzichten müssen."

Publius Matinius Agrippa · 3. März 2005

Zitat

Original von Cicero Octavius Anton
"Du hast Recht, sonst wird es noch dunkel und auf den Ausritt will ich heut nicht verzichten müssen."

Welches Pferd möchtest du, du kannst dir aussuchen, auf welchem du ausreiten möchtest ...

Cicero Octavius Anton · 3. März 2005

"Ich kenne sie nicht, gib mir ein ruhiges und ruhig etwas älteres."

Publius Matinius Agrippa · 4. März 2005

Dann nimm dir diesen, er sollte nicht allzu wild sein.

Dabei deutete er auf einen Andalusier ...

Ich werde mein treues altes Staatspferd nehmen

Flavia Messalina Oryxa · 4. März 2005

Schon von weitem sah ich Agrippa und Anton, sie standen bei ihren Pferden und ich winkte ihnen zu.

Cicero Octavius Anton · 4. März 2005

„Wir werden unseren Ausritt wohl doch noch verschieben müssen!“

Anton wendete sich von der Stallung ab und machte sich auf dem Weg zum Landsitz, dort stand auch bereits Messalina

„Messalina, wie schön, dass du es einrichten konntest!“

Anton umarmte die LAPP und Senatorin

Aquinas Matinius Crassus · 4. März 2005

Zur gleichen Zeit kam auch Aquinas daher. Er war mehr als überrascht, hatte doch sein Bruder mit ihm weder die Ausgestaltung des neuen Landsitzes, noch dazu in seiner Nähe, weder auch die Ankunft seines Freundes Cicero besprochen.

"Salve Bruder!" rief er mit sichtlich trüber Mine :(, "Salve geehrter Cicero, was für eine Freude dich hier bei uns begrüßen zu dürfen!" Da bemerkte er auch eine Frau, es war Messalina und er warf ihr einen unzweideutigen scharfen Blick zu.

Flavia Messalina Oryxa · 4. März 2005

Zitat

Original von Aquinas Matinius Crassus

"Was hat der denn? Zitronen gelutscht?" dachte ich mir und umarmte Anton

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