Der Landsitz der Gens Matinia im Baetistal

Anton folgte auf seinem Pferd Agrippa und Messalnia, welche bereits etwas schneller los ritten.

"Agrippa, können wir auf deinem Landsotz jagen, oder gibt es bessere Landstriche?"

Zitat

Original von Publius Matinius Agrippa

Sicher können wir auf meinem Landsitz jagen, da gibts einiges ...

"Ich musste garnicht, dass deine Ländereien so groß sind, wie schafft ihr jungen Leute das nur."

Zitat

Original von Flavia Messalina Oryxa

"Durch Arbeit ;)"

"Habt ihr hier ins Hispania auch Probleme mit Wilderei? Ich muss sagen, in Italia ist es ein gravierendes Problem, diese Banditen haben nicht einmal mehr Respekt vor dem Land eines Senators!"

"Wilderei, bei uns, das ist schon fast ein Fremdwort!"

Aquinas ahnte das was passieren würde..

"puhh" gab Aquinas von sich, der Sprung ist nochmal geglückt.

"Sag mal Messalina, bald läuft meine Amtszeit aus, hättest du eine Tätigkeit hier in Hispania für mich, die zudem auch meinem Stand und Status entspricht!"

"Ist kein Posten in der Provinzverwaltung frei?" Aquinas half Messalinsa behutsam vom Pferd. Der Wind strich zärtlich durch ihr Haar und die Sonnenstrahlen brachten ihre natürlichen Strähnen zum glänzen.

Zitat

Original von Flavia Messalina Oryxa
...dabei ein wenig an Schwung verlor.

Sim-Off:

Messalina reitet von klein auf. Wer gedacht hat ich breche mir jetzt das Kreuz hat vergeblich gehofft

Die vier ritten noch eine Zeit durch die Ländereinen des Agrippa und Anton bestaunte die schöne Landschaft.

Als es dunkel wurde, ritten sie zurück zum Landsitz und genossen das bereits angerichtete Festmahl.

Danach machte sich Anton auf zu seiner Tochter …

Aquinas, der sich gerade als Magister auf einer Rundreise durch Baetica befand, machte einen Abstecher zum Landhaus der Matinier, wo er seinen Bruder anzutreffen hoffte. Er ritt allein nur mit zwei Legionären, als er ankam. Er stieg ab und klopfte sich zunächst den Staub von der Kleidung...